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4 II l! ' pi Ml Kl LAviKliede» WiMMü». Mittwoch, den 33 SchteMbne 1Ü83t Zum Besten des Unterstützungssonds sür die Wittwen und Waisen der Mitglieder des Königs HosHeaterS Die Schule des Lebens, Schauspiel in 5 Acten, nach einem alten Mährchen, von Ernst Raupach. (Reu einstudut.) Do» «»iriir«, König von Navarral ^ 8nuel»o Goldschmied l Emrl Dcvrient. Einlaß halb 6 Uhr. Anfang bald 7 Uhr. Ende ein Viertel auf 10 Uhr. , Der Vorstand des Unterstützungssonds. K. d BMschcn Terrasse. SLOVI^LIH von Herrn Stadlmus,kdirector Grdmann Puffkoldt« «nfanq 6 Uhr. Ea'ree 21 Ngr. 3. Al^piSvlhl»«!?. WWP- L.i«eke 8ede8 knä. Auf der Durchreise nach Leipzig wird lkvntv I^rvLt«8(, «I«» 18 8ept«n»d«r 1883 ei» Kr«88k8 t«»eert von der Kapelle des II. nicderschleltfchcn Jnfanterie-Reftiments Nr. 47 aus Görlitz, unter Direcuon ihres Kapellmeister Herrn E. Rusche weyh stattfinden Anfang 5 Uhr. Entree 3 Ngr. A. Henne. Ausstellung der Vltlssrt» Ikt Z^ü» im HittlLiuisvkbii CSartS». 15 Blume noch vl >hend. Entree I Nqr. Kinder H Ngr. Gerichtlicher Ansverkius. Gerichtlicher Anordnung zuiolge werden sämmtüche zur Concursmasse des Hrn »I. 2R.. Ilrdtt» gehö'igen II bestehend in Schmuck federn, Hanf, künsll. Blumen, Strohwaaren re. in besten Geschafft locale, OstrnnIIv« I rm Thurmhause, zu sehr billigen Taxpreisen verkauft, worauf vorzüglich Strohwaarenfabrikantcn und Wiederverkäufer aufmerksam mache. Dresden, den 17. September 1863. Die Unterrichts- L Erziehungsanstalt des IIl ^Ü«lL8«Ik (P^'a^R^-.). Welche Knaben vom zurückgelegten 6- Lebensjahre an aufnimmt, um dieselben für den Besuch einer Mittlern Klasse des Gymnasiums, einer Real, oder höheren Fachschule, oder zum reiferen Eintritt in das höhere gewerbliche Leben Vorzubereilen, empfiehlt sich zur Aufnahme von Tagesschülern, sowie Pensionären, welche letztere jedoch we gen der erst zu Ostern 1861 eintretenden Erweiterung der Anstaltsräume bis dahin nur in beschränkterer Anzahl ausgenommen werden können. Prospekte gratis. Blasewitz den 17 September >863. Vr Zur gesWigkll Notiz. Ich zeig^ dem g ehrten Publikum hiermit ergebenst an, daß sich meine MunstsWaschanftalt n^bst Glacehandschuh Wäscherei von H ute a« Süt»u»i8«;I»« ^««8« 8«x. 2. Etage befindet und bitte zugleich um fernere gütige Beachtung. MM W» ^ MM L» „ F» Dresden, den 17 September MMMUUUUI^» ist ganz egal, er Ue hoch! » IW Wr »0» liegt ein Brief posts rsstont« Vvoiderg Es flogen 51'Gänse Wohl über den Rhein, Acht Ochse kehrte eine blos wieder heim, Man möchte kriegen die Pcstilenze: EswyMyrit die -- langen Schwänze. Eme alte Hobelbank wird zu kaufen gesucht Adr abzug : Annenstr. 5 Pt rechts. Heufe Nachmittag s2, Uhr. tznfchied nach achiwöchigem Krankenlager sanft und ruhig unser theuerer Gatte, Vater, Sohn und Bruder, der Bezirksgerichtsdiener Carl Friedlich Glös im 39. Lebensjahre, was Verwandten, Bekannten und Freunden, um stiller Bei leid bittend, mit der Bemerkung anzeigen, daß die Beerdigung Sonntag früh 8 Uhr vom Trauerhause, Landhausstraße Nr. 11, auS stattfindet. Dresden und Sayda. den 16 Septbr. 1863 VZv tivLdvtrübtvi» Unsere gestern vollzogene eheliche Ver bindung zeigen wir Freunden und Be kannten hiermit ergebenst an. Franz Wiedemann, Elfriede Wiedemann geb Hille. Dresden, den 17. September 1863. Ein dreimal donnerndes Hoch dem Fräu lein Bertha Günther in Radeburg zu ihrem 20. Wiegenfeste, daß die ganze Dresdner Straße sammt dem ollen Rath haus wackelt Mehrere Freunde. Ein donnerndes Hoch unserem Freunde Herrn Carl Krauße zu seinem heuti, gen Wiegenfeste und wünschen nichts mehr, als das Alles, was sein Lebensglück be fördern kann, und was ihm heilsam und gut ist, in Erfüllung gehe ^ H II II ^ « M. «. Die herzlichsten Glückwünsche meiner lieben, guten Mutter in Blasewitz. H. Bruck, aus weiter Kerne. Glückliche Ankunft in Dresden; Alles wohl u> d inunter. Große Freude Grüße Marie und Margarethe, und Drogolin sage, er sei ern Hundsfott, daß er nicht mitreiste, er würbe sich ganz famos amü» siren. Es grüßt und küßt herzlich Dein V. L. k. bi 8. Daß der Herr Inspektor Dienstag früh 2 Uhr das Geschirr nicht vergißt s Heute Abend 8 Uhr in Berndt - » Restauration am Dohnaplatz. Schmidt, wie fleht's mit de« Sängcrzeichen! ir«Lnt»tSt iloet» eil«» attvn 8vIku1«I«i». Bilder Räthsel Auf dem Kanapee. „Auf meinen Kimen liegend — bitte ich Dich — gieb -- der A—, sage ihr, sie soll für mich beten" - , Verflucht das Feld, das gedüngt wird mit dem Blute der Heerde!" — Der Telegraph der weißen Frau EileMimerungMe! Ich bitte den prophetischen Freund um nähere Kennzeichen d. Waise auS Lowood.