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Hm weg Ver»«schte». Hochwasser ft««« ki«»d« wi^d^lchtr" dmVa^ram «ich«. Wege und Brücken sind _ r seht enorm hoch, dir Wasser käme» Anprall von vier mutzten Feuerwehr und Pioniere »ach dem 1'/« Stunden oberhalb München liegenden Marlaetn. siedeln abrücken. um die dortigen Orte gegen einen Dammbruch zu schützen. — Im Dorfe Radvwosz bet Goeding lOberöstrrretch) wurden infolge eines furchtbaren Wolkenbruch«- 80 Bauernhäuser weggeschwrmmt. Drei Letchrn wurden gefunden. Dir ganze Ernte ist vernichtet. — Infolge de- anhaltenden wolkenbruchnrtiaeii Regen- fand bei Sulzau eine Erdniffchung statt, wodurch oie Strntze und der Eisenbahnkörver verschüttet und eine Eilenvahn- brücke weggrrissen wurde, welche kur, vorher ein von Salzburg kommender Schnellzug glücklich palsirt batte. Von dem nachfolgen den Lastzug stürzten vier WaagvnS und die Lokomotive in die Salzach: der Zugführer und ein Kondukteur wurden schwer ver letzt. — Bei Wörgl betrügt die durch Hochwasser unterbrochene Strecke der Giirlabahn 47 Klm., wovon aus den Bahnkörper selbst 8 Klm entfallen. Der franzöfisch-schweirerffche Schnell,ugs- und Güterverkehr wird bi« aus Weitere« über Salz burg.Rosenhetm-Kusstein geleitet. Die Straßen sind durch dwasser arg beschädigt. Aast sämmtllche Brücken sind gerissen. In Brirenthal sind zwei Menlchen ertrunken Ueber einen Tbell de« unteren Baselgebietes ging ein furchtbarer Wolkenbruch nieder, welcher binnen kuner Zelt die unterste Tbassoble zwischen Lausen und SIssach unter Wasser fetzte. Die kleine» Bergbächlei». welch' in normalen Zelten so still und harmlos zuTdol Plätschern, wuchsen zu T'römen an, überschwemm ten fruchtbare« Land, bedeckten e« meterhoch mit Steingeröll und Schlamm, füllten die Keller des Dörfchens Jttingen mit Wasser und Erde und drangen ln die unteren Stockwerke und Ställe ein. sodatz Menschen und Vieh flüchten mutzten. Am ärgsten wurde der Eisenbahndamm der Centralbahn hergenommen: die Wasser flutbeten mannshoch über den Damin, unterwuschen und durch brachen ihn in der Länge eines Kilometers an mehreren Stellen und machten die Linie unsab-bar. Tie ersten Züge fuhren langsam durch's Wasser, die nachfolgenden konnten noch rechtzeitig zum Stehen gebrach» werden, indem der i>- der Nähe stationrrte Bahn wärter den Zügen entgegrneilte und Zeichen zum Halten geben konnte. Hierbei wurde er von einem an der anderen Seite daher- bransenden Auge überfahren und getödket. Bei Laulen mutzten alle Passagiere entweder im Bahnwagen übernachten, oder nach Vasül oder Sissach zurückkehren * In Elberselder Blättern war dieser Tage folgendes zu lesen: »Gerichtlicher Verkauf" Am Dienstag, den 4. August cr.. Bor» mittag« 11 Uhr werde ich in meinem Psandlokale zu Elberfeld, Mäueichenstratze Nr. 8 bei Wirth Lütt ingbaus öffentlich meist bietend gegen sofortige Zahlung verkaufen: Eine Perlücke. Speck. Gerichtsvollzieher in Elberfeld Obergrünwaldrrstr. IS. Hoffentlich hat der gepfändete noch eine Reserveperrücke, sonst müßte man es doch zu hart bezeichnen, daß man dem Manne^iicht einmal seine, wenn au wor! steigerunasgeschäfte gedeckt haben. * Ein wohl einzig dastehender Promotion in der meoiclnlschen FaeultAt zu Berlin. DemDoktor- andus Hermann Henneberg aus Magdeburg standen als Oppo nenten seine drei älteren Brüder gegenüber. Der Ein» ist Prosektor am anatomischen Institut zu Gießen, der Zweite Assistent an der Pshchiatrstchen Klinik in Berlin und der Dritte Doktor der Philo sophie. Dieser griff bei der dritten These ein, welche lautete: ^.Der Feuerbestattung gebührt vor der Leicheubeerdignng unbedingt der Vorzug." Die vier junge» Gelehrten sind Söhne eines ver storbenen Magdeburger Arztes. Der Promotus erhielt im Diplom dos Prädicat muxoa cum Isuäo, mit großer Anerkennung. * Zwei Norweger haben in diesen Tagen, wie bereits berichtet, glücklich das Wagestück vollendet, das von verschiedenen Vor gängern vergeblich versucht worden ist, in einem offenen Boote über den Atlantischen Ocean zu rüdem. Tie Namen der beiden Wagehalse sind Georg Harboe und Franz Samnelien. Der Erst genannte ist 26 und der Andere 3l Jahre alt. Beide sind in No wegen geboren, haben aber mehrere Jahre in Nordamerika zu- gebracht. Der Plan zn dem dreisten Unternehmen entstand, als ein anderer Norweger, der Kapitän Magnus Anderten den »Wiking" anläßlich der Chicago-Ausstellung nach New-Dork übersübrte. Der abenteuerlustige Harboe dachte gleich daß es angehen müsse, eine noch dreistere Fahrt zu unternehmen, und besprach seinen Plan mit Samuelsen. Dieser war sogleich willig, mit,»gehen Sir wandten sich an den bekannten amerikanischen Sportskönig und Millionär Fox und forderten ihn aus, sich an die Spitze einer Konkurrenz rn stellen. ES meldete sich jedoch Keiner zu dem ge fährlichen Wettkampf. Fox stiftete nunmehr zwei Goldmedaillen, we'che den beiden Ruderern als Belohnung zufallen sollten, falls ihren Plan glücklich volllührten. Die Reise sollte eigentlich m vorigen Sommer anaeireten werden, wurde aber verschoben. Am 6 Juni d I verließen Harboe und Samueb'en New-Aork Ihr Boot, welches eigens für diesen Zweck gebaut war. ist nur 18 Fuß lang und wiegt 200 englische Pfund. Es ist dies un zweifelhaft das kleinste Fahrzeug in welchem Jemand bisher die Fahrt über den großen Ocean zurückgeleal hat. Ohne Segel und nur mit 4 Paar Riemen ausgestatket. haben die beide» Männer »ach Mägigrm Rudern den langen Weg von der neuen bis zur alten Welt zurückgelegt. Unterwegs haben sic ungeheure Strapaze» ausgcstauden. Das kleine Boot kenterte mehrere Male, und sie waren oft dem Tode nahe: aber mit einer unbeugsamen Ausdauer haben sie Allem Trotz geboten, bis sie ihren Fuß aus frauzössschen Boden setzten. Harboe ist verheirathct. Seine Frau, gleichfalls in Norwegen geboren, hält sich zur Zeit bei seiner Familie in Skin aus. Samnelien ist unverheirakhet. Von Frankreich aus wollen Beide mit ihrem Boot nach Norwegen rudern. * Vor der Strafkammer Natibor halte sich der 23jährige Stud. urd. Walther Kaichnh. gegenwärtig In Würzvurg, wegen Heraus- ordernng zum Zweikamps in zwei Fällen zu vcrainwortcn. K. tudirte im vorigen Winter in Greifswald. Am 2. Januar d. I. lesand ci sich mit mehreren Commilitonen Im Wartcsaal 2. Klasse des dortigen Bahnbofs, al? sich an einem Nachbartische die Offi ziere B- und V. des dortigen Regiments. Erster« in Uniform, Letzterer in Civil, von einer Dame der Halbwelt begleitet, niedcr- licßen. K.. der die Tome kannte, hielt iich in seinem ongetrunke- Fall vollzog sich bei einer t«s " " ' ' sic im aerrm »cn Zustande laut darüber auf. daß ein Offizier sich in Uniform mit einer solchen Dame öffentlich zeige. Die Freunde des K. frag ten aui nächsten Tage, ob die Oisiuere eine Forderung geschickt hätten. AlS K. dies verneinte, redeten die Student«, aus K. ein, den Offizieren eine Forderung zu send«,. Die Offiziere sicherten dem als Kartrllträger bei ihnen erscheinenden Stud. med. Keßler, sie hätten jene beleidigenden Ausdrücke nicht gehört. Hierauf luchte K die beiden Offiziere in einem Gasthof aus und wiederholte seine ab fällige Kritik üb« daS Verhalten der Leutnants, die ihn nun aus Pistolen forderten. Die Bedingungen lauteten: dreimaliger Kuael- wechsel, 10 Schritt Distanz, gezogene Pistolen mit Visir ohne Stecher Als sich K. zu dem Walde bei Greifswald begeben wollte, wo das Duell statksindrn sollte, wurde er von einem Polizisten fest- genommen und zur Universitätsbehörde gebracht, die wn in den Carcer steckte. Der Rektor verlangte eine schriftliche Revokation von K-, die dieier auch abgab. und ersuchte ihn, die Universität zu verlassen und Greifswald vor seinem absolvirten Staatsexamen nicht Wiederau betreten. K. suchte nun I« rzu I» Oberschlesien auf, Ivo er bei seinen r leine Hrlmathstadt Kofel . Eltern lebte. Die beiden Üffiztere nahmen jene Revokation nicht an und theilten K. mit. daß sie daS Duell an jeden, von Ihm bestimmten Orte znm Aus trag bringen wollten. Als K. erklärte. Kofel nicht verlassen zn können, begaben sich die beiden Leutnants von Greifswald nach Kolel. An, 27. Januar wurde im Walde von Pogorzell bei Kosel daS Duell ausgekochten. Der Zweikampf mit Leutnant B. verlief unblutig. In dem zweiten Gange mit Leutnant V. erhielt K. einen Schuß in den rechten Unterschenkel Die Staatsanwaltschaft beantragte gegen K ein Jahr Festung. Das Urtheil laulele ans sechs Monate FestungShast. * Eine Maffeiientiasslina von Kellnern hat in der Fischkosthalle der Berliner Ausstellung staltgesnnden. Bereits am Sonntag waren bei der Verwaltung Vieles Restaurants, der Firma Adlon und Dressel. etwa 20 Beschwerden von Gästen wegen Ucbervor Uebervorlbellung der Gäste schon längere getrieben hotten. Die Kellner führen daß sie durch Ihr« trostlose pekuniäre . da sie ohne Gehalt engagirt und ledig! wiesen ngerr Zelt zu ihrer Lage dazu zu ihren Gunsten Entlchuldigung an, azu getrieben wurden, auf Trinkgelder ange- -<l« «ae»«U vr.HV»U««lWatlendauBtt. 18). »ünftl. Augen. Lderarzt a. D. Dtn«l»«o«l»ve, Evrc..«lr,t. Kl«««» 58, I- fü> a. D. »raste 68, I- für gek. Krankl,» Harnbesckiw. «. ander, Leide«. '/»9—Udr und AddS. 7—« Ubr. «Au-w. drless.l rveeialar-t vr. OI«»»«i», Pragers«. 44». 1^ für aehelme Krankl,.. Sank- n. Harnleiden. Geschwüre und GchwSch«. Evrechst. >>. O—u. 6--8 Uhr. Au-w brirfl. s esselstr. 61. 2 Et . heili Hantau-sckrläge. ^ e. 8-5. Ab. 7-8. männl. aestelme« ... .. AuSw. brtesl. Böttcher, WilSdrufferstr. l2, heilt frische II. ganz veralt. »»Ittl», «cheftelftr. »i. 2 Et. hell, H« Siechten. Geschwüre. Harnleiden. Schwäche, z». Frelbergerplad LA. f. all« m «.Harnkeld^ weich.. Danen rc. '/>U—S. > .6—8. Böttcher. WilSdrufferstr. l2. heilt frische N. P. R. l rze uff ,ei gehet«» u. Hautkrankheiten aller Art. 8—ü. Äbds. 7—8. kurbad, Anstalt für naturgem. u. Gcknnidt'-! elektr. Krankenbehandlung. Elektr. S»stem der l)l)r. v. z'llimonda. Alleiniger Verireter dieser Apparate, hier. Lotliringerstraste 2. °» voeit,,»«,, Zlnzendorfstr.47,vt.. betli Geschwüre. Schwäche. Haut-u. Ha, «leiden w. Täal. ö—4 u. «i—8 Abd«. Blesolt ät Lorke'-Meißner Nähmaschine» I, Rührig Nachf. <M. 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Allstilk öis zillli 25. Seplör. öS. Is. ihre Aktien ohne Dividendenletsten und Tividendenicheinr mit doppelten arithmetisch geordneten Nummerverzeichuissen, wozu Formulare zuvor bei der nochgenannlen Ban! in Empfang ge nommen werden können. Sei der Drexilllvl' Hank in Vreden einzureichen. Eines dieier Verzeichnisse erhält der Einreicher mit der Empfangsdemerkmig verlebe» sofort wieder eiug, händigt, während ihm die abgeslemvelten Aktien, sowie die dazu ausgeferltgien Geaußscheine iamml Leisten und Gewinnaniheilicheinen gcgen Rückgabe des von ihm guittirten Verzeichnisses und gegen Zahlung von 3 Mark Stempelgedühr für jeden Genußschein 8 Tage später auSgehändigt werden. I»Iaavu bei den 15. August 1806. vrrMl'ol r»m fol8^n^l!6l' boi llresilen. v»» Vinvltlvriullli. OruU Lvertti. vn. LelusrU Holk. Lüeser. Alax Uonemaim. s " uiiL irolistoS- (ztznosssüseliLkt Lsr LeluisiLsr flir ljro8il6n uni! ^uiMoiiil. <E. G. m. beschr. H.) Dienstag den 88. August Abends v Uhr ordeilttilsje Hciieralverslnilinülills ln k"1o«Ivl8oi»> N«»<a,inant, Drehgasse 8. DngoeaertiiooL r Der Vorstand: 4. HV. Otto Oüt»r,«n. Idl . FlttttN verreist. RIlloptleiscli von «lor «vtsv Lnnttvlr. krliislt IeIeii>i«li-1ii8eliI»W lie. ASik, I. LrUwarrt 8edood «M der Keiik Mück. Lullvv pravlitvollo« 4rom», voll«», IrvSkttz;«» Li««rlmi»«lt Alar Ddürwer, »Mts». KIl«,-lI»,ln'«I. LUi»Lv>v«eIe»ar: Laolda«li«tr»«»» 18 in äsr N6»t«n«t, N6nIg-4oI»»i»i«,«VMene St, ,g, »oop«»«^. 4l unäLvIt« Vvogonste«»«,««, gfe,k«iiük«r Uen» Nouorai»» >wä L<«ti»»1zr«i-»1eu«»« 4L sidvcät vroinani. „Iriumpd - 8viLv" As dssts kär IVässIis uuä llLiichalt. vel de» unt«zelchnrten Dralndepot aelangcn gegen Abgabe mich« Angebote giötzere Mengen »It«e »«»«»lei'- »o«I U,»e-»oe« an die Meistbietenden »um Verkauf. an die MeiNvtetrnven »um Verkauf. VrikaufO« Bedingungen liegen im Ärichästsziinni« dr- Traindepots. Dresden. Arienal. Thurm 6. I.. Eingang Köaigs- brückerstraße. zur Einsicht au», bez. können dieselben gegen Porto tosten bezogen werden. Die Angebote haben bis zum 18. August d. I. früh 9 Uhr bei dem Trainvepot rinznaehen Dr»to«I«pot »11. <K» 8.) d^moslLoi-p«,. Lvüo L KÜüvdrLuäl fertigen Stall - Durieklullssii. kdwLLckdsi'e Mit Abbildungen von der .1o-«8t«Ilor>!; und der „4>t«n 8tn«It Varl Nv»82vät. Ln8i»o»l: Johannesftraße IÄ. I. König-Johanns^atze lit. V4t»U: Annenstraße 0 (Stadthaus). WMWjWM>WWjWWMMWW>WWMMW>MWMSW Mloävlllüdr's SkrvvostrLsso S. kiiolliig» liiEtlsgev, ßsiMziiii'rstilittSllsrli. Oniisviv« Ausidverk-, IuLtrumsuten- unä ^LitöQ-IaLAör Gegr. 1823. Mt M. KrLdllVr, Gkgr. 1823 Nr. 16 Waisenhansstraste Nr. 16 (nahe der Secstraste), <Cafo »rönig». . rmpsicblt alle di«o«8»r«tteo auf dem Gebiete der 'Musik. 1'iantno», I»n«I»»ll*t»nlno!*, ^loslN- sv«ette, 1'tollovu von berühmt. Meister». I>ai'ii»«ullN«8, echt italienische ^laorto- zl>««>» ic, Uo^oionloio vn 85 Ml, ll'tootn»«» von 250 bis 600 Mk,. L-ultor- c«ii. Llt1i«rn, Ooaelii»«, Dnooi- ni«li«, 8z »«pliootoo . v> z»N«utou, I'ol^ptiou, 4utoiuat«ii, 8tt»u«lulir«o mit Musik und Rotenwechjel von 70 bis 600 Mk , 4o«op«l -Lltlsv^o, als bisxonln, ^»«liitiol«! ^ ^IüUen'««Iis, 4vloo, Lrolo mir allen halben Tönen, Diele Accord-Zilher ist in Stunde ohne Lehrer zu erlernen. Os». Opob'Oi'olielsti'loo, sür größten Tanzsaal passend, >< o. Ll. »li: Noieiiwechscl, uuorieichl Ui vlangsüüc und Pracht des Tones Nepoi atov«i, prompt. * odvrt Lulläo, MÜ8tl-L886 1, MO ^!l8i1l'Uff0l'8tl'!l886. SWPÜsKIt: 8ielierlitrit8 k»8ir- ^pp»r»1« tzö^ilöMSS kaLirev UsinVsrls^sv äes OsLiedts. untk-r Ovraotic. von üucdtoolsäsr. ll,Lsir-?iiissI, Leiksii-llossll, tekkS, üMmise, AM««!!, Wasferd. Seaeltuchdcckcn, Planen, Säcke. Packleinen liefen billig Lnnenstr.2«. G. Ungewist. Kirrderwiilieil, solid und billig, Lonsiensirahe 52, 2. Hos. I. Hirschfelder. D*e»ön«v Vachvichte«. Nr. 226, Seite II. W» Sonnabmd. 15. August 18»«