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! A > - j t> > D- L ^r r ^ r w u 8 I 'S -L »» 'S - «- -- s I L Z » kT >2 «i, ^ L V 2 «-» W vermischtes. ** Wie der Kronpr, uz auf freiem Feld« zw«! Schlächter» jungen bewirtet hat. erzählt die .Kieler Ztg.*: DaS kronprinj- lich« Paar batte auf der Automobilstchrt rn der Nordmark Rast gemacht und sich w der endlosen Ebene deS WestenL gelagert, um einen Imbiß ei»/>unehmrn. Plötzlich tauchten zwei Lchlächterlchninae auf. d»^ ein entlaufenes Rind ihre» MeilterS, des Schlächter» Petersen in Mvaeltondern. suchten. Sie sahen verlangend nach den Speisen, die so appetitlich im frischen Grün des Rasens standen. Der Kronprinz bemerkte die sehnsüchtigen Blicke beider Jungen, rief sie heran und fragte sie. ob sie hungrig seien. Die Antwort war «in kräftiges Ha aus zwei Kehle». Der Kronprinz ließ daraus den Hungrigen ein gebratenes Huhn und sechs Doppelschnitten Brot reichen. Bevor da» kronprrnstich« Paar den Hinbiß beendet »nd das Automobil bestiegen hatte, ivaren Huhn und Brot zum Erstaunen der Geber verzehrt. Die S'chlächterjnngen ahnten nicht, daß sie Gäste de» deutsche» Kronprinzen waren. ** Einsturz der Schloßkirche in OelS. Wie bereits tele» graphisch gemeldet,^ist am Sonnabend abend gegen 96« Uhr die evangelische SchloßkircheinOels. welche sich an de» nördlichen Flügel des kronprinzlichen Schlosses anschließt und mit diesem durch euren gedeckten Gang verbunden ist, zum grüßte » Teile eing e st ü r z t. Die „Schles. Ztg," berichtet darüber des näheren: Die im frnhgotischen Stile erbaute Kirche, deren Grün dung aus das10. Jahrhundert zurückgeführt wird, bestand aus eineni Mittelschiff und zwei von diesem durch je sechs Pfeiler ge trennte Seitenschiffe, die sich von Westen nach Osten hinzogen. Die seit Jahren schon an vielen Stellen recht baufällige Kirche sollte gründlich renoviert werden, die Arbeiten waren auch schon außen und innen bedeutend gefördert. Die Ursache des Zu sammensturzes ist nach Ansicht Sachverständiger darin zu suche», daß die Pfeiler -es südlichen Seitenschiffs, welche im Innern aus Füllmaueriverk bestanden, zilsaiiinicilbrachen und den der Stützen beraubten Oberbau des Mittelschiffes und des südlichen Seiten schiffes nachrissen. Diese beiden Teile mit Kanzel. Elwr und Orgel sind völlig vernichtet. Bon dem westlichen Flügel sind nur das nördliche Seitenschiff mit den es abarenzende» Pfeilern, die westliche Giebclwcrnd und die Außenwand des südlichen Seiten schiffes stehen geblieben. Aus diesem trostlosen Bilde arger Ver wüstung ragt von dem herrlichen Wahrzeichen altebrwürdlger Bau kunst auf dem östlichen Flügel der über 60 Meter hohe Turm, sowie der Altcirraum mit der aiigcbautcn Fürstengruft, der, wie es scheint, keinen nennenswerte» Schaden erlitten hat. empor. Tie an die Fürsteugruft nach Westen anstoßende Borhalle scheint auch nur wenig beschädigt zu sein. Die Chronik von Lels berichtet über die Schloßkirche folgendes : „Frühere Nachrichten melden, daß sie 979 gegründet, 1469 gewölbt, 1557 renoviert und 1680 das Altargewölbe befestigt worden sei. Der Altar ist 1510 erbaut, Tie Kanzel ließ 1605 Herzog Karl !!., welchem Oels so viele hervorragende Bauwerke verdankt, aufrichtcn. Die Breite der Kirche beträgt 28 Meter, die Länge 19Zu Meter, die Höbe bis zum Dachfirst 35 Meter, Der ehrwürdige Bau ist, wie die meisten Kirchen Norddcntschlcinds, Zicgelbau, nicht ohne architektonischen Schmuck und zeigt fnihgotischcir Baustil, Wie die meisten dieser Kirchen ist der Bau in drei Schiffen mit überhöhtem Mittelschiff in der Richtung nach Osten angelegt. Haupt- und Seitenschiffe zeigen steil ansteigend die einfachen, spitzbogigcn Kreuzgewölbe, welche sich besonders schön über dem Altar anfbanen. Ans der Südseite sind demgemäß die Pfeiler des Hciuptschrffes durch Spitz bogen miteinander verbunden, dagegen zeigt die Nordseite selt samerweise romanische Rundbogen, vielleicht, wie die Kapelle, Ende des 17. Jahrhunderts gebaut. Südlich, dem Altarraum angebcrnt, erblickt man im Frührenciissancestil die von, Herzog Christian Ulrich 1698 99 errichtete Kapelle, in welcher jetzt die Grabdenkmäler des Herzogs Johann von Minsterberg-Oeis und seiner Gemahlin aufgestellt sind. Während sich unter dieser LorrkUed« k»r»i»a»l-Ii»eli riebt«». Vi*. kLosselr wird am 2V. Juli verreisen. , A»lw»r« Nolor. Namsobsr. Vollkommen schmerz!. Zahnziehen in Betäubung. Zahnfüllungen, Zahnersatz mit nnd ohne Ganme». NsIn-tllamlttlom-VIvdl,,«« «>zr»er . II., «L« Vrager Strafte 2Y. kV». Evrechzett 9—5, »smlllm. rsIrnSnUli. vollkommen . ^ Künstliche Zähne, »M? ftl»ltltspl«»1» 7, II. K «vrechzeit v.v—8 Ubr. IlVm^ klln ». Kiu«l«p.z hmerzl. Zahn^ehen in Betäubung Zahnfüllungen — dipl, in Deutschland Laaannlaf, 4 i a. d, Hllliptstation der und Amerika, Illlll jjlllillL »» >»» Slraßenbah». tza DM" klur vrstlllssslg« Ki-dvllsn, leobnldvk vls oporallv. Ladnateller..vreraenrla". WiiKMr Sinkt L kilc Sitlikkrikk. mÄilmilt, ». I^vldlgc««', Dentist, emvsteblt Zabnersa«, mit nnd ohne Platte. Plombieren, Zahnziehen in Betäubung, Auswärtige Kundschaft wird, um ihr mehrere Wege zu ersparen, möglichst sofort bedient. Minderbemittelte finden Berücksichtigung LmpKniNIelilrvItilvr ISNnÄiInrin- ObDsi!»«! ist eines cker frühesten 8^mptoms cier Mrt so iiäuLc-ev, äns I-sben okt ßstLsiräeocjsn Rat- rünckllllß öes Blinäcisrms unci seines ^olrLnKsls, ciss sv^svkrnlltsll IVnrwtortsntrvs. Visse Rwpkaäliotrßsit rvlirt stader, clrrss Lotrests cknselbst rurUelißeliLltsn vercisn nnst sturok ikr längere« VerveUon sten Znuvk- t'sllnbeirug stiessr Teils entrünstliok rsirsn. Liodt immer virst stör llvginn stiesss Meistens so »-oodt- reitig erßsimt, stsss eine Operation Aussicht aut Rr- kolss distet. varum sollte stiss Knfsngs-bymptom sorgfältig bsaedtet nnst stnrvk milste, grünäliosis Aus leerung delräinpft verstell, vorn stas stun^Skll läng» ölttvl'vssssi' erkalirunßs^emLss ebsnso siodsr vis sodollsnst beiträgt. Ist stsr violrstarm voll sten stooßvllstsll Lxicremelltsll bskrsit, entleert siok au ad stsr Llinststarw, stas vruolcßskübl sokvinstst Ullst sta- wit in stsr Regel stls ürtliodo Oetadr. lS erstreckt," Mensche» sind bei dem Einsturz nicht zu Schade» ge kommen, Erfolgte der Zusammenbruch einige Stunden früher, so wären die Manrer, welche im Innern arbeiteten, verloren gewesen, Tie Kirche ist sofort durch Polizei und Mannschaften des Jägcr- bataillons abgesperrt worden. Eine vorzügliche Photographie der Kirche nach der Katastrophe hat der Oelscr Photograph Herden angesertigt. Daraus ersieht man, daß der wegen der Renovations arbeiten mit einem Tuche umhüllte Altar, wenigstens auf der oberen Hälfte, nicht beschädigt ist. Der Zusammenbruch wird von einem Beobachter, der zufällig gerade an der Ehrensänle vor dem Schloßeingange weilte und also die ganze Unglücksstätle in voller Ausdehnung nahe vor Augen hatte, wie folgt ge schildert : „Es war ganz still, Ta klang von der linken Seite der Kirche her ein Knistern, erst leise, blitzschnell lauter werdend und sich anhörend, wie wenn jemand einen Kisteiideckel zerbräche, un- mrttelbor nachfolgend ein kurzes, schrilles Geräusch wie beim plötz lichen Niederlassen einer Holzicrlonsie, und nun der >ähe Zusammen bruch ohne gar zu scharfen Knall, aber mit einer Staubentwicklung, die zunächst gar nicht erkennen ließ, was denn überhaupt geschehen 'ei," Die bei dem Umbau beschästigten Bauarbeiter sollen, soweit sie nicht in OclS wohnen, unter der Woche in der Kirche über nachtet haben, obschon ilmen dies untersagt war. An den Sonn abenden begaben sie sich nach der Lohnzahlung nach der Heimat. Dem Umstande also, daß der Einsturz gerade an einem Sonnabend abends erfolgte, würde cs zu danken sein, daß kein Menschenleben verloren gegangen ist. Der solide gebnuten Fürsteugruft dürste vornehmlich die Erhaltung des östlichen Teils der Kirche zu danken sei», der übrigens an der Südseite einen offenbar schon alten, von unten bis oben! gehenden groben Sprung im Mane,werke zeigt. Die Niederlegung mindestens des »och üelieiidei! Teils des Kirchciidgches ist die nächste, überaus schwierige Ausgabe der Bauverwaltnng, Wie es heißt, sollen hierbei Mannschaften der BrcS!aner Berussseuerwehr mit hercm- gezogen werden, Ta-s schwere Unglück weckt B e s ii r ch t u n g e n auch bezüglich des SchlosIes iu Lels, Der Teil dieses Bau werks. in dem der Kronprinz bisher zu wohnen pflegte, wurde 1590 beendet, zu einer Zeit, wo es noch nicht an Gew gebrach, nnd ist also solide gebaut. Auch das Kleine Schloß (auch Witwcn- stock genannt, das 1610 fertig wurde, ist gut, jedenfalls besser als sein Ruf, Das Gleiche gilt aber nicht von allen Teilen des -chloßbancs. Ein Teil davon ist nach einem Brande im 18, Jahr hundert wiederhergestelit worden, nnd dieser Trakt soll kaum noch Gewahr für Standfestigkeit leisten, ** Nnwetternachrichtcn. Montag nachmittag wütete in dem ganzen oberschlcsischen Jndustrrebezirk ein heftiges Unwetter, das mit Gewitter, Wvlkenbrnch und Hagel- schlag verbunden und von einem orkanartigen Sturme begleitet war. In Glciwitz, Zabrze und deren Umgegend sind viele Häuser abgcdcckt. Der Hagel lag stellenweise handhoch und richtete in den Gärten großen Schaden an. In den Straßen stand das Waiscr meterhoch, Hunderte von Bäumen wurden entwurzelt. Laut einer Meldung des „Oberschlcsischen Wanderers" riß der Sturm in Lipine die Halle 7 der Zinkhütte Silcsia ein, in der etwa 60 Arbeiter tätig waren. Eine große Anzahl von ihnen wurde unter den Trümmern begraben. Nach amtlicher Meldung wurden zwei getötet, zwei schwer und mehrere leicht verletzt. Durch die Feuer der Oefen entstand ein Brand, der am Abend noch an dauerte. (Wiederholt.) Ferner eürlansenden Meldungen vom Oberrhein zufolge ist dort strichweise am Sonntag ein Unwetter niedergegcrnge», wie die Rhcinbewohncr seit Menschengedcirlen nicht mehr erlebt haben. Besonders die Distrikte Andernach, Neuwied und Linz sind hart mitgenommen worden. Mehrere Schwcmmsteinfabriken und große Scheunen, vom Wasser nntcrsvnltz stürzten zusammen. In Köln sowie an anderen gefährdeten Stellen retteten sich die Einwohner durch schleunige Flucht, Mehrere kleinere Brücken sind rin ge stürzt, Ter Schaden ist unberechenbar; a»D einzelnen Ehanffcen sind Hunderte schwerer Bäume durch den «liirm ent wurzelt, Die Weinberge zeigen nietertiefc Furchen. Manche Berge sind des Bodens sowie der Weinstöcke völlig beraubt. Eine Schreckenssakrt machten Sonntag abend Passagiere ans der Rückfahrt von Bingen nach Mainz mit dem Boote „Elberfeld". Nach 7 Uhr, gerade als Geisenheim passirrt war, erhob sich ein furchtbare» Unwetter. Der Sturm fegte fast alles vom Deck weg, was nicht fcslgchaltcn wurde. Die Hüte flogen nur so in de» Rhein hinein. Das alles konnte jedoch den Humor der Passagiere zunächst nicht stören. Plötzlich erfolgte aber ein bestiacr Ruck. Man glaubte anfänglich, das Schiff sei auf gefahren. Beim Nahen an den Landungsbock in Freiweinbeim «via« von VS an. — Lollkrei! — hlaster sn zsäsrm»nv! — Seistsllkabrilll. Uvaaelberx, Lvistleli. 8tli6ksv»re lMlMI IiWltzlllll I.!lnfyr Vorlnxvn I?vppl6lie IlNleW liM!» Vntoilttgpnpp« Volinvrmassv empkedlt in slosser nnst ru dtMestva kreise» Wkl'lvei'iiIiM NLnufssttup-, ßilostvRsi-on. u. Konfoklionsksu», vresätzü. örsidtzrZsr klLtr 13—2V. . «« «.August d. I» don 10 Ubr vorm. ab. solle».im Vonav» ebäuve der Garnison-Verwaltung Albertstadt. Magazlnslraße. alte msernrilaerlte. Leinwand, alte» Eilen, Blei. Kupier. Messing. Zink und Maknlaturpapier öffentlich versteigert werde». Be«, steigern»«» - Bedingungen werde» vor Beginn der Versteigerung »rai ^ ... und ... iteigerttng» - Bedingungen werde» vor Be bekannt gegeben, ««nnlaorrv««-,» Die dirssäbrlgr Obstnutzung der Staatsstraßen i» den Amt», straßenmelster Bezirken Pirna, X und L und Kbnigstein soll Sonnabend den »v. Juli d. I. vormittags v Ubr in flitrstrrs Elbterrasse »u Pirna gegen sosortig, Bezahlung »ach svlgenden Strecken verpachtet werden: Abteilung 1. Station L.785—7.8 . 2. . 7.8-10.0 , 8 und 4. » 10.0—14.0 . L . 6, . 17.93-1S.2S . 7. . S8.3-2L2 . 8. . 28.8-34.bk Abteilung I und 2. Station 0.0—b,9. Geidewitztalstrnk«. Abteilung 1 und 8. Station 1,180-3,2 « Pirna-Lohmen« . 8. . S.2-6,216« «trabe. Abteilung I. Station 2.0-4.4 l ^ ^ . 2. . 4,4-8.8 > Müglitztal^ltrnbe. . 3. . 6.S-13,bbb I Abteilung 1. Station 0.0—2.0 l Rottwerndorf - Nenn- „ 2. . 2.0-4.5 dorser»Gtrlnbruch- L . 4.5-7.777 I «traste. , Abteilung 1 »nd 2. Station 0.0—1.6 und 6,7—10.67R lvielatal-Strabe, Abteilung l. Station b.6-8,l3S, Pirna»§»Snigftein«Gchan« dauer «trabe, Abteilung I. Station 0.0—7.6 1 Pirna»Letschen« — -14,0/ «t ' Dresden ^Brna» Peterswalder Gtrabe. 2. 9,074- trabe. SSM Zli«kkN> »K UMi««.z,s»Mli ll. tllislftl8cl«!8 ^doi'Sllll'Illlls d« Annen'Slvotbeke zu Dresden»«.. Wüterbahnbofstrabe. Ausführung chem-medizin. Untersuchungen, besonders Harn- ' . 1-8 M.. " " " ' analusen, mikroskopisch 5 M, ir. nii«I «oxltuol»« kLlstot'. Uvä N08SQ-§t0§S, hochavarte Neubeiten iu aNen Preislagen. Otto Tsokoelis, Dlibaiil>I»iii, Wallstrabe «8, Eckbau» Brettestraße. - krunlisiücks- Ln. unä-Vefksute. mit Ballsaal, 600 Personen fassend, BereinSzimmer, gr. Garten 1000 Pers. fassend, Kegelbahn », Zinshaus, in der Nähe Dresden-, ist für 85!)00 M, bei IOOOO M, Anzahlung zu verkaufen. 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