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- 1203 - stnmne Maste sah sie die räl'«'.ihg.sien ?luqen aus »ach,'rer NM «lfs sich verichtel. «i» weicher Arm chrb sich m den ihren — w-deruanüslos ivlgte sie. In eiocm laufchiuen Raume, nur erhelll von einer Ampel, der«« blutrote-Licht einen phaiitgsulcheu Schimmer aber die rrugü sich erbebende», ounkelarünen Blatter« gawäch c gotz. blieb d:e fremde liehen. Ein weicher Ruhesitz, über den 'sich die graziNen Wedel einer Rie'enpalme streckten, befand sich vor ihnen. „Latz Dich nieder!" Murrte vre Unbekannte. Tie Z«g«unerin gchorcht«. aber wi« von «iy^r plötzlichen AnM «rsatzl. erhob sie sich n»,«der m»l rascher Bewegung. als wollte sie fliehen. Die «Fellachin ver- chrankle die Arme über der aoldjchimmeriioeil Brust unld blickte die vor ihr Siedende an. rukig, Mvinaend. Und als pH eine geheime. Ar«rst von ihr ausginge. «setzte ilch der chon erhobene Ku« der anderen wieder nieder. Ein leises Beben ging durch die »arte .(Hestaüt. ..Warum'willst Lu illiehen. Prulzeinu?" -Woher kennst Du mich?" hauchte die Äpgcrddcre mit tonloser Stimme. ..Meinen Annen bleibt Nichts verborgen." Stumm, wie «ine Besieale. neigte die andere ba» schöne Haupt. .Warum willst^'Du 'liehen. Maria?" ^)ch furchte mich. Laß mich gehen!" „Du süvchtest Dich? Sieb, welch' iherrlicher Lrt! Das ist meine Heimat, eine Oase im fernen Wüstenlanb! Die Barme» Mir,, — o. wie erquickend! Der Mund schöner Knaben sinvt führ Lieder — o lausche, göm't Du sie?" Aus dem Saale klang daS Lied def Minnesängers. dazwisihen daS still« Vlät« scher» eines nahen Springbrunnens. Beide lauschten, die Buck« ineinander versenkt. „-Lieh. hier ist ein Paradies." wurde wieder oie Stimme laut, in ithre« tiefen, singenden, leisen Ton, „fern von Deiner Heipial! Wir sind allein, niemand hört Dich. Du vernimmst nur das Lied der stillen r.ase! Mer wir müssen sort! Gefahren um- aeden Dich! . . Sieh dori hinaus!" Der mit breitem Goldreif umspannte Arm erlhod sich, langsam. . „Dort, hinaus führt unser Weg! Sichst Du die Weiße, schimmernde k-'äche. gleich einem EiSgesild?" Der Blick der Priv-zeisiu hing wie gebannt an der Siprecherin^ mechanisch folgten dann lanFam ihre Äugen der Richtung ihres ArmeS. „Du siecht ne!" Die Prinzestin schwieg, aber zuslimmenb neigte sie ihr Haupt. »Das ist der -Lalzice mit seiner trügerischen 'Decke — glitzernd wie Eis! lieber diesen See mußt Du schreiten —. ein schmaler Pfad nur iüvrt Dich hinüber ans rettende Land, ein einziger Ieh'lrilt aber laßt Dich sinken — langsam sinken — tiefer sinken — immer lietser! Kühlst Du. wie die starre Sa'-Elul Dich umschlicht mit eisernen Banden? Deine Brust umklammert sie mit kalten Todcsfingern." Ein leiser Wehrur zitterte über die Lippen der Prinzessin. S>e wople die Aruie erheben, aber nur ein Kittern rann über ihren Körper. .'Doch fürchte Dich nicht! Ach 'iigre Dich! Än meiner Seite wirst Du sicher chreiten! Hörst Du mich?" „Ich höre Dich." klang es tonlos aus weiter Kerne. 'Räber neigte setzt die Afellachi« ihr Ge» sichl und starr in die feDt glanzlos blickenden Augen der Zigeunerin schauend, fuhr sie fort zu Brechen mit lei'en klüslertönen und doch eindringlich befehlend. Dann legte» iich langsam rbre Arme um die unbeweglich Lamchende. ^bomm. wir wollen gehen!" 'Sie '«dritten beide fort, die PrinzMn mir lei'c rastendem Kuh. als ob sie einen schmalen Pfad wandelte, angstvoll ichuuegte sie sich an ihre Begleiterin an. Kerner und 'erner klang der Gq'ang, bis er ganz verhallte. Niemand sah das seltsam« Paar, dis die Klucht der Gemächer hinter ihnen lag und beide einen Gang erreichten, von «welchem eine breiie Drepve in das obere Stockwerk des Schlosses ffuhrte. Bon nie mandem behelligt, ietzien beide ihren Weg sort. Das Lied Taneras war verklungen, lauier Beifall rauchte durch den Saal. Die Musik setzte wieder ein. und bö^er als zuvor gingen die Wogen der Kreude. 'Am Kluge enteilten die Stunden. — Wob! ge borgen hinter einer dichten, hoben Gesträuchwand hatten zwei Herren aus einem Diwan sich niedergelassen. Der Plauderwinkel konnte nur Eingeweihten bekannt sein, da nie» manb hinter dem schweren Vorhang, der nur Dekorationszwecken zu dienen schien, ei» so behagliches Plätzchen vermutete. Einer der Herren trug keine Gesichtsmaske. es tvar der Erbprinz. Eine Wolke schlecht verholencn Mitzmuis lag aul 'einer 'Stirn. Sein Begleiter trug das Kostüm eines spani'chen Granden. Das klcid'ame. goldbestickte Wams und die grauen Trikots liehen die kräftige und doch gechmeidige Gestalt zu bester Gelluna kommen. Er löste mu einem Seufzer der Eriechierung^die Bänder der Gesichtsmaske und legte sie am ein Marmortöchchen. bas sich zur Seite des Ruhesitzes befand. Das Gesicht war keineswegs von regelmäßiger Schönheit, aber d:e hohe Slirn. über welche das braune «Haar im natürlichen Locken berabfiel. d«e dunklen Augen und der feine, distinguierte Ausdruck der Züge machten das Gesicht interessant und anziehend. Um die schmalen Lippen lag ein Zug männlicher Gneraie. Das »rar der Maler Hofrat Ritter von Bergany. der erklärte Günirling und Vertraute des Erbprinzen. Er halte ein seidenes Taschentuch aus den Kalten seines 'chwarz'amtnen Wamses gesogen und trocknete sich den rinnenden Sch'reitz von der Slrrn. .Hch gedenke mein Inkognito jetzt endgültig aurzugebeu. Prinz." sagte er, „für alle Strapazen tröstet mich Wendens der Gedanke, daß Las Kest gelungen ist." „Und des Schweißes der Edlen wert, kügte ineiner Amvandlung von Humor der Angeredete hinzu, indem er aus das ichiweihbwcckie Antlitz des Malers wies. „Ader nun wiederholen Sie noch eininal. was sie mir vorhin a «deuteten! Sie wollen Ludwigs stabt verlassen?" .«So ist es. - l206 - „' Und was treibt f»r1?-.Dl« «ntzoort «ckvcht« »icht sogleich. Seitenblick auf den «Schweigende» fuhr der Prinz sort: „Sie sin ritterVLin. NaÄ-n^""' ^ ^ b.»H.Ostr^..cht'g gei Ich oin «tu unMänglger tzuge oerzichten." ^Sre sir Prinz." raschen Se s»»chmta, orten klang, mochte ._ra»n. Dmrchlaucht. Verzicht,»." sind beleidiat. Bevganp. kanp m.,r auch wohl denken, daß «ine kleine ^ ^. ürsn,» nicht genügt, wenigstens nicht auf die Dauer. — bitte, hören Sie d>s zu End«! Ich habe da» immer stunden, ober ich glaubt« — meinetwegen nennen «Sie es önnle AreuMchaft Sie für manches «n .«scher Bewegung wandte sich der Maler da» Sprecher t beglückt mlckhKrinz. Sie.wisl§n. eS. jind nicht» von alledem Roch einem sinne« auis «t»a Der ücht«? »ktl- «n ^ en an Anregung und mit Aihnen am» « — ich glaubte »nute m Grill«» > veraniafseo, einen so gütig« t»rlll«u uckd lAt io wenig erfreulich«» Stimmungen da ;>»«» emp,üblichen Punkt. Bevganv. «Ai« stpreä banken." „Ja. leugne» Sie es? ..Nein, aber Sie banken." „Ja. leugnen Sie es? ..Nein, aber Oie kennen nicht bi« Latz« mich nlemals i» Ihr vertrauen gedrängt.'' „Da» ist wahr." Sie es EgoiSmu» — ich glaubi«. llchädigto »«> Sie dk» tüskchskcn ch der Maler da» Oorecher z,: FEr« es. und nicht» von alledem, eoa» St« «mW»». i«tt> Meund mit leinen — Ber»«chi»»ei.Dr,im — Stimmungen allein »a lasse«? derÄrsv ly. Slle sprachen von Gnllen u»d NM« r!ef der Äri«. .»«d !». k«t» Menkch. aus- vo» dem erfahren, was mich bedrückt, ket» «t«»ch. «»». ,in« Schwester. Dx, Gute tut. wa» sie verme». a»« teks« e können eS nicht, niemand!" bisher hat genommen W rann sie nicht Mit einer Gebärd« der Erbitterung grM der Prinz nach ei»em nahen .Ave»«, knickte ihn und zerdrückt«: die Blätter in ferner Hand. Dann bückt« er vor sich hin »«d ickwieg. Auch Bergan» sagte nichts. Hr lieh dem Prii»e» Zeit, sich zu sammeln. Als bsionnener Man» aber erhöh er sich Ins«, trat än den Vorhang und zog ih» vorsichtig «Lwas beiseite, um sich zu versichern, bah kein untoillkommener Lauscher i» tzr Näh<! sei. Das finstere Auge des Erbprinzen beobachtete alles mit wrdeavilliger Aufmerp- famkeit. „So ist es rechl. Bergan«. Abr kluger Sinn wittert etwa» — eine« ksen»«, 'Skandal! „Ach wittere nicht». Prinz," erwidert« der andere, sich ruhig wieder aus «seinen Platz begobenid. „aber ich halte e» einfach für meine Wicht, um so auifmcrksamer zu sein, je mehr «ie sich in meiner Gegenwart sich selbst überlassen." „Soll das ein Bvnvurf sein?" Bergann antwortete nicht sogleich. Erst nach einer kurzen Zeit des Schweigens, bas etwas drückend in dem kleinen Raume laa, — nur die fröhliche« Weilen der Musik waren, wiervohl «odämpst, doch deutlich vernehmbar — begann er »u spreche«. zMe müssen in der Tat e«vaS Ungewöhnliches erlebt haben. Primn St« Md e«>fl«d» tick» und rci-sbar. Ach mochte m>r in aller Ehrfurcht den Vorschlag erlauben, unser wenig lestifrohes Gespräch auf eine gelegenere Zeit zu verfchisben!" Der Sprecher hielt plötzlich inne. Laute Stimmen näherten sich de» Platze.Wo die beiden sahen. Bergan» mackte mit einer Hanbbewegung daraus aufmerksam. geben selbst zu. Prinz, dah die Umstände nicht günstig sind!" Nvch iaunsx sah dia« «»beweglich und düster vor sich binftarrend. „Ach habe keine Neigung, mich voll Len 'Umständen, wie Sie sagen, behelligen zu lassen, stieb er in herrischem Ton« hervor. Gergany verbeugte sich unwillkürlich. Als Hofmana wußte er. was des Prinzen Wille war. Er erhob sich und verlieh den Raum,, um einem Diener die erjorberlichqn BeseUe zu erteilen. Bald kehrte er wieder zurück und lieh sich neben feinem fürstlichen Kreund nieder. „Wir sind jetzt ungestört und werden es bleiben." ^Si« ertparte» alz» «i« Get>e,i»Nis?" ..Wae Sic mir milzuteilen haben, weih ich nicht, aber Mitwisser von Geheimnissen hoher Personen zu sein, ist etwas, wonach ein Mann »icht verlangt, der frei ist unld frei bleiben will." 'Der Erbprinz warf einen raschen Blick seitwärts. Er sah in dem Gesicht seines Kreundes den Ausdruck aufsteigender Ungeduld. ,/Lie kennen die Umlftändg, unter denen ick zum Nachfolger des Künsten erklärt worben bin?" „Soweit Oie mich selbst damit befegint gemacht haben, gewih." ,-Li« wisien also, dah meine selige Mutter ans ebenbürtigem Geschlecht stammt?" „Das ist allgemein bekannt. Prinz, «sie kübstteil. te» mir die näheren Dejaiss mit: die Liebe Ihres durchlauchtigsten Bajcr? zu Mrer verstorbenen Mutter, der vielgelicb geliebten und vie! verehrten Prinzessin Luiie. hi« jänepfr i-uhmrciche, geschichtliche Vergangenheit um jeden Nacsisolaer webt!" «Dieser Stand, punkl ehrt vsie selbst. Prinz, und ich babe keine Veranlassung. Sie darin wankend zu machen. Wer lassen Sie mick sortfabren! Sic haben auch begeistert davon «r- ffählt, wie die aus nicht berechtigtem Geschlecht Stimmende durch «bre wahrstasi fürstlichen Eigenschaften und Tugenden schliehtich alle besiegte, und dah durch Deichluh de» Landtages und auf den Wuisick, des jetzt regierenden Kürsten Wossgang — Abres Onkels — der kinderlos ist, das Recht der fürstlichen Erbfolge auf Sie. »eia Prinz, übertragen worden ist." . tFortsetzuna DtenStag.s ' ll. 8. l.smlez-l.vNe!'!« Ziesting S. Klasse 0. u. t«. Jauuar empfiehlt StiThLV Lsrleirs, Anncnstr. K igegenüber der neuen Hauvtvostl >uur olt-euvr ^utvrtlgunZ ru billlxsn lstoissa. LIvuUeltoll ln 8WIas. " 2! u lrvn uslv. IliMLrd et t «au^vu» LLU8ML2V, klürsovner. ^uueovtr»»»« L8» Lsnscloppb I'vIN«!' koiisne. Kisi-si' Kops! * Stacks ^Sk-vsn! 6ssunc!sl- Lolilat! «k»«dcn «>j-ti äuret» äall stznätz«aü»uu5»<tiei«. L»c»2 >I»rke. Abbriichsgegenstäiide aller AU. lürsa uvä kevster. so laufend« Nieter schön, eilern. KsrteiigeiSliillH'. 10 Stück Lore o. Pforten. llsiiei'bi'LiiiIöliüi. Tpar-Herde. TSrschlieker, Htzk,,e«^rvn-t«r, «ckiausenstcr n. a. m. gedr am billigsten Klei«« Vlanensche G«n« r»K bei d». IISnvI. Keustpr. Ü7«tL ,,»ri»«5l", ein liedlicher. bekömmltcher lt. Kotvsin, noch ohne PreiSerb .low Borr. kc ' ,1, t,»Ul>f»4l>««- « s«u , s«z»»r. Ntr »e- ' »»cd»«o, ». Lt»a»r»«»«» HilitmelmLill« »Iep»e»el>»««N« I»< »e.««»»«- l die,, N»c,»ne»«»»m (»«» a»t, «lo roidii v,. ^l. »0?« <t,i» . V»r»T»U v. tt «! !>«. ^ Nicderl. :Enael-. Hirsch-, Kronen- Marieu-i Möhren-, Schwan^ n. Stvrchapotbek«. 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