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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.01.1926
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-01-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260119014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926011901
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926011901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-01
- Tag 1926-01-19
-
Monat
1926-01
-
Jahr
1926
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.01.1926
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irr. 30 Seile s »Dresdner Nachrichten Dienstag. IS. Januar 1S2S Vermischtes. Steift nicht nach Italien» -och vergeht Südtlrol ?!»s Südtirol erhalleil wir svlgende Zuschrift: Meran, dao seit einigen Tage lief verschneit ist. bietet auch dadurch einen eigenartige» Reiz, und die Einivohner be- griißen den Schnee. der ei» gnieS Obstjahr verspricht. Die Tanne, die Iienie schon wieder die Lchneeberge bestrahlt, wird in wenig Tagen ihre wärmespendende .Kraft mit der reinen Lnsi oerenien. Der Lchneepilng, der die Wege säubert, arbeitet unausgesetzt, sa das, man bald wieder die herrlichen Spazier- we,ie wird aeniesie» können. tlnd wv findet sich etwas schöneres, als z. 2t. der Tappeineriveg, wv ma» zwischen Palme» und anderen südlichen Gewinne» aus ae legtem Pfad wandelnd, immer den Blick auf die nmlieaenden Schnee- berae hat? Daa einzigarlig Schöne vvn Meran sind aber dvch die Bnraen und Schlösser, ans denen ein poetischer Retz liegt, dem sich kein feinfühlender entziehen kann. DaS stvlze Schloß Tcrot, die einzig schöne FregSöiirg, der darnnterlieaende .Katzenüeiu, die stattlichen Schlöiier Habers und Nametz, die i» iliren schönen Räumen Pensionäre ansnelnnen, daS stolze Schloß Planta, dao >170 erbaute Reichen hach mit seinen massiaen Steinerkern sind die bekannteste»: aber auch sonst findet man überall Schlvßhöse mit ephennmspvnnenen burg- artigeu Däusern, die einen wundervolle» Eindruck machen Die üromane von Omptcda, der sei» herrliches Besitztum auf- gegeben hat nnd in dem ganz ciaenartiaen Schloß Winkel wohnt, die Erzählung von Greinz, die in dem herrlichen Schloß:)>nbein spielt, das mit seinem ephennmranktcn stiömer- tnrm i» einem niärchenliasien Park Eindruck macht, versehen i» vcraanacne Zeiten, so das; man wie in eine andere Welt ver seht zu sein scheint, wenn man in einem dieser Höfe und Gärten stebt. Wenn dann die Abendsonne die Berge erglühen macht, ist cs ein überwältigender Anblick, den Manien rotglühend und davor die Bnra Scheuna in aranem Ernst liehen zu sehen. Gipsei an Gipfel erglühen dann die Berge, mit besonderen Strahlen der Isinger, dessen Gestein eigenartig leuchtet, so das; man daS Auge nicht wenden kann, bis eine Höhe um die andere in Gran verglimmt. Gar gut gesorgt ist auch fürs leibliche Wohl, von den glänzende» grosten Hotels herab biS zu einfachen Pensionen, in denen wohl ein jeder »ach seinen Mitteln leben kann. So kenne ich keinen Ort. der so viel Gutes nnd Schönes ver eint wie Meran. Ein Schatten freilich liegt über dem Herr liche» Hand, da» eS italienisch geworden ist: aber auch die Ein wohner, die oft bitter darunter leiden, beschwören d'c Deut schen, ihnen treu zn bleiben. Tie lieben die Deutschen, die ihnen nicht »nr Geld, sondern durch ihr Dasein deutsche Svrache, deutsche Sitten, deutsches Wese» in ihrem nrdentsch gesinnten Laude erhalten sollen. Sv möge man sich nicht abbcttken lasten, nach Siidrirol zn reisen, an Orte wie Meran nnd Bozen zn kommen, die ohne den Besuch der Deutschen ihrem Unter gang entgegengche». D-r .Nlrib der .^omwe'idsn. Zn dem BreSlaner Tpirltistenschwinbel. In BreSlan ist vor ein paar Tagen von der Kriniinal- polizei in der Wohnung einer MajorSwitwe ein spiritistischer Zirkel anSaehoben worden, an dessen Stütze der junge „Student" Oöear Wystrach gestanden bat Die Angehörigen dieser Gemeinde, deren Sitzungen W. in; Priesteraewand leitete, sind znm Teil in der Weise betrogen worden, das; sie den „Geistern" Geld anSliesern mussten, daS sie nie wiedcr- sahen. Wnstrach hatte sich vor Jahren Eingang in daS Hans der schlesischen OnizlerSwitwe zu verschaffen und durch sein ge wandtes Wesen deren Vertrauen so zu gewinnen gemusst, das; die Iran ihn zu ihrem Wablnessen wählte. Wahln-stsen sind unbemittelte Studierende, die in den Universitätsstädten vvn gutsituierten Familien ausgenommen nnd in den verschieden sten Richtungen unterstützt werden. W. hatte sein „Tantchen" bald ganz c»n seiner Leite. Dazu musste der alte, verstorbene Maior berbalten, der durch ihn oder durch ein nmgcstiirrtcS Weinglas lnm daS daS Al"babet im Kreis gelegt war und das sich durch Aistlegen der Fingcrsviüe» am die verschiedenen Buchstaben zu beweate und so allmählich Sätze bildetet sromme Sprüche n"d oft sogar reckst materielle Anregungen ver mittelte. Sv belasst er eines TaaeS: „OSkar wüste mehr Iettiakeitcn haben", nnd die Wabltante lies, ei» Pinnd Schinken zu kamen. WaS OSkar brauchte, liest er sich durch die Geister verschreiben: nnd daS war nickst wenig. Er erhielt n. a. einen Anzug und Bargeld. daS er in leichtsinniger Gc- seüschcstt in Weinkneiven anSaab. Warnungen vor dem ae- rieNenen I"',aen basten istchstS. „Tantchen" glaubte nur ibm nnd den Geistern. Mit der Zeit wurde der KrciS der Spiritisten immer mv'-er. wurde der Betrüger immer frecher. In dem rot beleuchteten Wohnzimmer der Frau Major v. fand sich an den Mittwochabenden eine ganze Gemeinde von Frauen und Männern ei», der Wystrach im schwarzen Talar präsidierte. AuS dem kleinen spiritistische» Zirkel scheint sich also nach be- kannten, Borbild eine spiritistische Religionsgemeinschaft ent- wickelt zu habe», in deren Bann alle Teilnehmer standen. Unter de» leisen Nlängen deS Klaviers ober Harmoniums, das die B. als hervorragende Musikertn selbst bediente, stellten sich die „Geister" ein und sprachen zu den Gläubigen. Wystrach halte die Botschaften aus dem Jenseits so geschickt stilisiert, das; lange Zeit niemand ahnte, Opfer eines groben Schwindels zu sei». Eidliche Schmeigepflichi war vorsichtshalber jedem Mitglied auferlcgt. Lv ging alles lange Zeit gut, aus Befehl der Geister zahlle» die Teilnehmer nicht unbeträchtliche Sum me». die Wystrach zn entmalerialisiere» vorgab <waS er sa auch gründlich besorgt hati, biS eines schönen TageS einem Kauf mann, der »ach und nach um 600 Mark geschröpft wurden war, ei» Licht anfgtng. Er erstattete Anzeige, nnd die Polizei be- sorgte daS übrige. -Hier liegt wieder einmal ein besonders eklatanter Beweis dafür vor, das; mit dem Spiritismus, — einer Forschung, die nicht ohne weiteres durchweg als Schwindel abzutun ist —. oft recht grober Unfug getrieben wird. Die Majori» B.» eine durch die spiritistischen Sitzungen nervöse, völlig zerrüttete Frau, ist dnS Opfer eines arge» Schelme» geworden. Sie hat sich ver leite» lasse», daS in den Sitzungen geforderte Geld zum Teil für ihre» Haushalt z» gebrauchen, und eS ist nach Lage der Dinge gnzniichine», dgs; sie sich zu dieser Unredlichkeit durch den Studenten Hut bestimme» lassen, der ihr vvrgercdet haben mag, die Geister wünschten diese Bcrwendung der erschwindel- tcn Summen. Er selbst bezog sein Anteil, mit dem er seine reichlichen Schulden beznhltc und ein gutes Leben führte Wnstrgch war keinesfalls eines iencr Medien, die man ge legentlich hei Hninbng gröberer oder feinerer Art ertappt, die, in ihrem Unterbewusstsein allen möglichen Einflüssen auS- gesctzt, mit alle» Mitteln zn leisten suchen, w>,s man von ihnen verlangt. Er ist vielmehr ein ganz geriebener -Hochstapler, der von vornherein darauf auSging, aus dem ihm sehr will kommenen Berkehr im -Hanse der Maiorin, der sa auch ihm selbst einiges Relief gab. so grobe Bortetle wie möglich z» stehen. Ihm »nbegneme Personen wusste er durch angebliche Weisungen ans dem Geistcrreich zu entfernen. Nun ist nicht nur die geistig kranke Frau sein Ovfer geworden, sonder» auch die ganze Reihe von Männern und Frauen, die im „Klub der Kommenden" sahen, sind ein Beweis, wie leicht eS auch in linsercm angeblich so „nsgeklärtcn Zeitalter einem durch triebenen, intelligenten Burschen ist, erwachsene, im nüchterne» Leben sehr praktisch denkende Menschen mit einem bihche» HokuSpoknS gründlich hereinzulegcn. ** Heimreise deS SäinIschisfcS „Grohherzogin Elisabeth". DaS Scknlschisf deS Deutschen Schulschissvereinö „Grvhhcrzogin Elisabeth" ist am 17. Januar wohlbehalten in Beracruz c>n- gckommen und wird am 23. Januar die Heimreise antrcten. ** Das Ente eines berühmten Tauzstcrns. Die einst be rühmte ungarische Tänzerin Rosa Iankannt ist dieser Tage in Höflein in ärmsten Verhältnisse» gestorben. Sie ge hörte vor vielen Jahren zu den volkstümlichsten Tänzerinnen in Budapest und wurde auch in R»s;lg>»d — sic trat in Peters bürg und in Moskau wiederholt ans — gefeiert. Bor zwanzig Jahren hat sie sich in Höflcin eine Billa erworben. Nach dem Kriegsausbruch iah sie sich genötigt, die mit verschwende rischem LnrnS ei, gcrichietc Billa zu verknusen. In der letzten Zeit zog sie sich ganz von der Oesfentlickkeit zurück und ver lebte ihre Tage in der Kammer eines Bauernhauses. Rosa Iankannt war eine grobe Ttersrenvdin: sie teilte ihr arm seliges Heim mit einer groben Anzahl von Katzen. ** Schn"csti'rm über ganz Frankreich, lieber ganz Frank reich herrscht heit wer Schneestnrm. Bei Pcrvignan sind viele Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten. Der Schnee liegt über 1Z- Meter hoch. In der ganzen Strafte von Chambery ist der Schnee etwa 30 Zentimeter dick. Die Straßenbahn hat den Berkehr eingestellt. Der Eisenbahnverkehr erleidet grobe Störungen. In der Provinz sind mehrere Züge im Schnee steckengeblieben. »» Bier Kinder ertrunken. Eine von einer Lehrerin eines Dorfes in den Stockholmer Schären veranstaltete Plünde- rnngsfeier eines Weihnachtsbanmcs fand einen tragischen Ab- schluh. Bier Knaben fuhren abends spät mit dem Schlitten über das Eis zurück, gerieten hierbei im Dunkeln in ein« offene Stelle und ertranken. ** Schissounsall. Ans Madrid ivird gemeldet: Im KrtegS- hafen Ferrvl traf nachls eine Division englischer Kriegsschiffe ein. Bei der Einfahrt rammte ein Kreuzer einen französischen HandelSseglcr, der sogleich sank. Die Besatzung wurde ge rettet. aber der zweite Kommandant des Seglers fiel ins Meer und ertrank. Nachmittags sank bei dein Hafen Billa- gartia ein englisches Flugzeug. Der Flieger konnte gerettet werden. ** Sin Straßenbahnwagen »ernngttlckt. In PtttS» bürg stürzte ein Straßenbahnwagen von einer Brücke tn den Ohto, wvbet drei Personen getütet und zwanzig verletzt wurden. »» Brand bei Ford. Fords aeronautisches Laboratorium in Dearhvrn IDetrvit) ist abgebrannt. Bier fertige Ganz, Metallflugzeuge wurden vernichtet. Der Schaden beläuft sich auf sooull» Dollar. * DaS war elne Meisterschuß Wer nicht mit einem Schießgewehr umgehen kann, der soll ltever die Finger davon lassen, sonst kann er viel ttnhetl anrichtcn. Das muhte kürz, ltch ein Mann in HaderSlebcn erfahren. Der gute Man» bitte aus irgendeinem Grunde beabsichtigt seine Hauskatze zu er» schieben. Zum Orte der Exekution wählte er sich ausgerechnet den Hühncrhvf a»S wohO, er die Katze trieb. Hier lieb sich das Tier friedlich nieder und schaute seinen Herrn m t großen Augen an. Ungerührt griff der zum Schießprügel» legte an und drückte ab. Der Erfolg war rin grobartiger. Acht Hühner wälzten sich tn ihrem Blute, die Katze rannte unversehrt mit triumphierend erhobenem Schweife davon. Das Lode«qasimni,l im Äarem. Bon A. D a in in. Ein Märchen orientalischer Grausamkeit und Rachsucht, so möchte man vvn den Berichten sagen, die aus Konstantiiiopel kommen und daS grausige Schicksal von 3N tnngcn türkischen Haremsfrauen enthüllen, die sämtlich vvn ihrem Gemahl, einem angcschciicn und sehr reichen Prinzen getötet wurden. Und doch ist diese schaurigste aller Blanbiirtgcschichtcn ein Er eignis. das sich wirklich in unserer heutigen, unserer kultivier» ten Zeit abgespielt hat. Achram»Beu. ein türkischer Prinz, war der 3ll Frauen, die den -Harem seines reichen, vvriichmcn HauShalkeS füllten, überdrüssig. Er versuchte es mit allen Listen und aller Ge, malt, sie losznwerden, ohne das; es ihm jedoch gelungen wäre, sich vvn den drei Dutzend weibliche» Wesen, die ebenfalls alle Listen auswandlen, um sein Vorhaben zn durchkreuzen, sreizu- machc». Die Frauen hatten in der türkischen Negierung nnd in der Aristokratie sehr cinslnftreiche Freunde, die seitens der tziesellschast und seitens der Behörden dem Prinzen bei allen seinen SchcidungS- und Bcfrciniigsmanövcrn entgegen- arbeilcten, und zwar so erfolgreich, daß der HaremSbesitzcr zn der Ueberzeugung kam ans diesem Wege niemals zmn Ziele zu gelangen. Aus Beweggründen, die unerklärliche, tiefe Abgründe einer menschliche» Psyche ahnen lassen, faßte er den Entschluß zn einer Tat, die in grausamer, greller Verzweiflung über den Widerständen dieses Lebens irinmphicre» sollte. Er ergab sich als besiegt und versöhnt und ließ für alle Harcinsbewohiier ein prunkuolles Gastmahl bereiten, an den» auch er selbst teilnalim. Der Spciscsaal wurde prächtig aus geschmückt. die Speisenfolge enthielt die auSgewähltesten orientalische» und europäischen Gerichte. DaS Mahl der sechs- nnddreißig tzl-attinncn wurde ein großes glänzendes FZt zu dessen Pracht sic selbst i» ihren leuchtenden kostbaren Ge wändern beitrugen. Die Bcrsöhnnngsscier verlies schöner, als man geglaubt hatte, denn der vrinzlichc Gemahl aller war in der bezauberndsten Laune. Bevor der letzte Gang auf. getragen wurde, begab er sich zn jeder einzelnen seiner Frauen, lächle und scherzte mit ihr, und während er mit der einen Hand betörende Wirtlichkeiten verschenkte, strentc er mit der anderen ein feines, feines Pulver über die Teller, ans denen die Speise» zum Verzehren lockten. So tat er es bet teder, bei der ersten wie bet -er sechsunddreißigstcri. AIS er anf seinem präsidierenden Platz wieder an- gekommen war, hatte er den vielen Frauen seines HarcmS liebcssüchlige Hoffnungen und todbringendes Gift gegeben; denn das feingemahlene Pulver war aus der Wurzel einer gefährlichen, giftigen Pflanz« gewonnen. Nachdem der letzte Gang aufgctragcn nur. hatte die Dienerschaft, alter Sitte zu folge, den Saal verlassen. Die todgeweihte Gesellschaft war allein. Der Prinz sah um sich. Bemerkte er bereits Anzeichen schneller Wirkungen bei seinen Gästen? Ruhig aß er von den Speisen, die vor ihm standen, trank aus seinem Glase den be rauschenden Wein. Er selbst war auch dem Tode verfallen, denn er hatte sich nicht vergessen. Auch über seine Teller und Gläser war der staubfeine Regen des Giftes nteder- gegangcn. Kein »och lebender Mensch war Zeug« der Vorgänge, dte sich jetzt abspielten. Sanken die Frauen wie müde Blumen, eine der anderen folgend, auf ihren Stühlen zusammen? Er griffen sie Todesängste und Verzweiflung? Stürmten sic wie rachedurstige Eumcniden aus ihren Mörder ein? Sahen sich 36 Augcnpaare tvdeswund und klagend an, oder starrten sic halb gebrochen schon anf den unheimliche,, Mörder, der selbst mit dem Tode rang? Am nächsten Tage sahen die Diener ein schauerliches Bild. In dem prächtigen, farbcnlcnchtcndcn Saal lagen 37 -Leichen. Der Gastgeber und seine Gäste hatten das Todcsmahl beendet. r"! >.' i,!»ni-UMNU»m»ni»7Ei»M»irnn,! a>!»i ^M!I1Ill!>I>!I!!I'I!M>iII!II>l!I!>lI!IiI>IIIlI>II!IIIIIIM!Illl!!!>1I!II>IIiIIII!IIIIl,II>lMiIlIIIIIIIiI>IIl>1IIIIIiIIIlIIlIIIM VSkkÄUf M6M6I' Tum Isil söslstsi' m bssiei- Ve^As-bsitlmg ru enorm billigen Preisen i^el2MoclSn-3ÄlOn I f^siobsstralZe 24. ^!>,>N,,!!I,I!IIIIIIlN>>ülII,l,>I,IIII!IIIIiII!I!II!!II!lII!II!,!II!IIIII!IIIIIlIIIIIIIIIII>I>IIIIIlIIlIIIIIIIIIlIIIIIIIIIlllllllIIIIIlIlIIINIIIllIIIIIIIIIIIIIIII!lIIIIIIIIIIIIllIllII!IIIlIIIllNIIIIMIlIMINIINIIIIIIIIINIINIIIIINI>IliMINIIIIWMIU>IItIIINIIIIIN«IIIIIII>IIIIIIII»IIIiIIIIII!IIIIII!IIIlII»IIIIIlI»IIM»II»lIIIIII»I!IIIIill?' Oksss kür Männer! Xacii Oeiieimrai Vr meU ^.liiuseri Vreifacb nscnxesnml! Niemals erreiEki! Lin Oeweis tür 6ie prompie S'tiiZi't^e Wirtzlm^ von „0K^8^" slvij clie in letrter aus^clsu.b en vEr^uc-Nten ttactiaN munden , cler Leset/I kescnülr.en Mnrice OK/48^" narb Oeb^lmrsl 1)r metj ^niiusen k^ur aneilcnnnl veväiir e prSpsrale dielen eXnreir /ui ,c «limunj;. ^cile^e^e ir^den clie KoiinkOLlukit' /ukück^e!« bevor sie in Oeu'scbisno rn len benaitkl-n -^ni,leiten nacn Oelieimrsi 0>. meü l-siiusen i8e»u»i- KklNliLunt^mik e! bei vnrreili er 8cbw.«cbe» v ,nrbeilel wercien. prsrUsmitle eidl er; nicbl' Die Wirkung von lor-imbin ni ein ist m clen 8cii«Uen gestellt! N'»'7binlerI88Nnfe tt ok,cbore mit t k «cb em^eiienclen fter^cieru Ikripprmten än- er KENN linken ober llie orom'e um! nncli >altn;e Wirku« s von Zerrten untl Privat personen je-len 8ranties eknaiten 5 e koslen'os abso'ui diskret .n verschossenem D"bp?1bkiet obne /X" emler ketten 20 l'lk. Porto p* ivird ausdrdckitcii betont d.iU keine unveklanttten .XactmaiiMEsendu' ken. nie dies jet/l vie tacb übiicb verwandt werden Die ön-e d»ntt der ttro.icbijre verntlicb'el 8>e ?u nicbts. tte- 5te len 8>e solo't «aucb >venn 8>e bisber ni es möttiicire. ^psrara e. »ok lirafti- k'.ittttsmittei erloltt'os anttev^nndt). und dann ür'eden 8ie seibst. kine Ori^inatpackun; a 1(0 Portionen 8 b0^k 2^u baden in den äpotbekeii. Oeneraidepot und sileiniker Verssnd: ktr»cllsr«srs Kronsn /Vpotkekes, verlln ISS briecLrlckstrsiK« 160. iknrrotrsliuntz p'isninos klsrniontums S 7e:lrstttung! ^ LLolLSnderA ^obnnn <'«or en »»»»»»»»»»an» ^ Oete^endettslraus! » G I » odla 'Ert Dcppe - , rEchl^Miükl; » e k, vU. cüolcli r«» « » n ,k>-q o>. üir n»r » r iLcio.- n^i. r E ,u «rk Ssn<L Ltl, E , Lag KanpNir. /, ^ »»»»»»»V«»»M« K. ztNniE, zy>5irniic. lr. 8udorai-'I'e8 na »alzlchNrk», Br,,»«« ariipurien. pal-mominai »>»! SILrvna d»r »ii>U». liiMII tr0d«m vrla, ge»cürio N-rnad»an<l«ri»iz, U,r» clrang, N„ov«r,>1iI«I wunz. Ba>> > 4lU«cn- orr »aui und Devand Sllomsttll-ltpstlllll» VNtzcn > Fz,wS»poId'» »nd B>»ch«m>», 0 6ebt's nack ^rnerilca? Vrlcd pstctnlxe klnilcliiunxe» :vr St« ckttire deNnörn ,iek »»5 iten k)»mp erii Sec vnü«I 8»»»«» lToesUi-m ll-dlen-roc^ocleriufitemVuncter«tiltk ^ 8»u>ti,mpko« »ov Ldeedo»«». 8adv»^ UV» nenüllen« unck xui »u,x« «»Net« r»«I-, »1er u»S »eck dettie« Limmer, xro ,e Qe,e!l»cd.kt,r»>>m^ unabenroktene Klicke, »klrelck« Kxlcrlmme«. kectienunx «ie In <1ec ersten KI»»»e jräen KI»cl» »Ml»x unä zdeact «u,IIi»II»cd« v»rd o«uvkE Vctt»ax«n SI» — do^evkc«, — 0«, ttlu»»Ie,iea ?co»pe»l u»S Zexetllue». iirurco 5i/i7L5 uxer ^U>i»ria o»i»o»s t k td » ,«,«»»«, <>» ,.»>>»»»> 8«>»ra, Vercrecuoi: Nonicke-tncder Uo/it, Nr«n« Versteigerung im Lelhamle der Stadt Dresden» La»»,Nr«h« L, > , T nganq RastausgSdch««, »am 1». dl» in» »». 4«nu»r vorm, von <0 Udr »nr «leider» Belke«, Wilsche, Schuh«. Pelzwer» usw. »»chN»«, M» » »w l, kin 8vkutr- uni! Volbeugungsmillel vor An8leekung8- unä!nfsk1ion8ks»nkköl1ön 8 d-I «rlpp»>»l»kr, «»:»or>lr»nIlUk!v«n, «»»crn, Isii»««n, N0«»«rlr«>c »rv «o>, t-NI Iov--r d<!t »M, I Me», a., g,, Unp ivc -r^er »avl«! ntt« vndier «n van an,« >ck»nu»- »»<> In,cU,an»I>,an^kvkv-i vurck <N» diuncl- un<1 Nncticnkük,« 0,»<I ,ngan li» VcrNakr »ik dlenrckan,, Nc, «len«» /zn»,rllun»»u«>akr verlegen künale, I»c ,»r »Nnul I,Ue ,1e-,nstk In» «ter dlunv- unil Nsrieakvk;« ra !o>«e„. Uodlor >,n,l »t>»roS»n«I«r «lunU- oorooN vlcit «Iiircd SrIopo»oNi»1rp»»l„Ion dere„il>». t»rel» per plnxlie dt. I.—. ln a,«Mieden ». ln> c),a!renkan<tel erkilinicd, Probe» ». 8ro»ck0r« k->»ienln» rd. «ut»eb»nr«rit»r, Vkarmarvullrod, »onn»d»ry l» rdür.
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