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»z SGßi»chß,r-ry —- »DrrsoyHU FimpruPTTu — N-.4S2 Sei«- Berliner Allerlei. — Hotel S«tserh»f «l» N««1erm»g»volast. — L«»eutisch. — Voli»rli«f«<rfch7 — Jetzt !. — Radrennen a»f der ««». — «,» Der «»»tenpnntt. — Hotel » „Promtnente" o« ^ le« »» NeytäkU. ^ Hoor»,r»e«. - „vanbalt»««»". „Ste sind «ohl von einer wilden Henne benteßt?" würbe eine gewisse deftige Hamburgert« sagen, wenn semand ihr er. zählte, er wolle in Bebra oder Stchenberg auSftetgen und dort eine Woche bleiben. Dort steigt der normale Mittel, europäer nur um, nicht au». Da» stnd »notenvunkte, über die man mal kommt; aber wa» um den Punkt herum, den Bahnhof, etwa noch an Sehenswertem und Erlebenswertem vorhanden ist, da» wissen nur ddte Bebraer und Eichenberger selber. So ist Berlin für den kommende« Weltverkehr zu Lust ein bedeutender Knotenpunkt. Leute au» allen Erdteilen werben im Flughafen auf dem Tempelhofer Felde mal um- gestiegen oder mit kurzer FrühstückSpaule burchgeflogen sein, aber die Stadt selbst nur vom Hörensagen kennen. Europäische» Touristenzentrum — SehnsuchtSziel für Mil- lionen in allen Erdteilen — bleiben die Schweiz und Italien Frankreich ist daran nur mit Part» und der Riviera be- tetltgt. Deutschland nur mit dem Rhein und Oberbayern. Wa» gar östlich von Berlin liegt, da» ist ganz „au» dem Wege^st von der herrlichen Martenburg an der Nogat wissen selbst die meisten Deutschen nicht», und eher machen sie noch eine Reise nach Finnland al» an die Masurischen Seen in Ostpreußen, und in da» Riesengebirge — sprich: Uaisen- dschebvdsch — geht kein Engländer. Die Ungunst der Lage Berlins wurde nun früher dadurch wettgemacht, daß es Kaiserstadt war. Jetzt ist -er große Magnet zerschlagen. Noch kommen die alten Besucher au» der vorrevolutionären Zeit aus aller Herren Ländern hierher, noch ist ihre Gesamtzahl anuähernd dieselbe, aber man nimmt nur noch ganz kurz Aufenthalt. Amerikanische Ehepaare, die früher mit ihren Eltern 14 Tage blieben, verweilen seht mit ihren Kindern nur drei Tage. Dann haben sie das Sehenswerte einschließ lich Potsdam abgegrast,' um einen Ausritt deS Kaisers oder den Vorbeimarsch eines Garderegiments zu sehen, legte man einst noch ein paar Tage zu. aber um eine politische Demon» stration im Lustgarten zu erleben, opfert man beute keinen Sonntag. DaS kann man in jedem Gasthaus hören. Auch der Katserhof am WtlhelmSplatz ist um gut ein Drittel weniger belegt als in den alten Zetten, obwohl die Gesamtzahl der in Berlin verfügbaren Betten verhältnismäßig niwt - l iegen ist. Er war bet seiner Errichtung im Jahre 1876 das erste Hotel „ersten Ranges" in der Reichsüauptstadt und degra dierte durch sein Dasein sofort alle übrigen: einzelne von ihnen, so daö damals weltbekannte Hotel be Rome unter den Linden, das einst den Vorzug hatte, jeden Sonnabend dem alten Kaiser Wilhelm 1. eine Badewanne zu stellen, die es in dem Palais nicht «ab, gingen sogar ein. Jetzt soll auch -er Kaiserhof feine Pforten schließen. Nicht etwa, als ob Adlon und Esplanade und Exzelsior und Eden daran schuld mären, sondern weil eben Berlin nicht mehr genügend zieht. Modern ist der Kaiserhof wie die anderen auch. Das Wiener base im Erdgeschoß, in dem in früheren Jahren Bruno Wille und Ernst v. Wildenbruch und Gerhart Hauptmann und über haupt das ganze „geistige Berlin" der neunziger Jahre bet einer Tasse Kaffee für 26 Pfennig Zeitung lasen oder Schach spielten, ist längst hocheleganten Gesellschaftsräumen gewichen. Aber selbst bas Mokkagedeck zu 2,60 Mark bet Jazzmusik schafft es nicht, wenn über die Hälfte der Fremdenzimmer leersteht. Nun kommt das Bedürfnis der republikanischen Regierung nach „repräsentativen Räumen" dem Kaiserhof sehr gelegen: für etwas über 8 Millionen Mark will ihn daS Reich erwerben. Der vor zwei Jahren aufgetauchte Vor- schlag, an das Auswärtige Amt in der Wtlhelmstraße einen großen Fest, und Tanzsaal anzubauen, verschwand wieder in der Versenkung, — dafür hätte man jetzt im Kaiserhof mehr als Ersatz, und dazu noch gleich bei der Hand im Untergeschoß die hervorragenden Küchcnanlagen und wohl- temperierten Weinkeller. Der Kaiserhof würde sozusagen daS königliche Schloß der Republik. Und nebenbei böte er, was in der Begründung wohl al» Hauptsache hervorgehoben wer- den wird, noch mehr als 300 behagliche Bureauräume. Je mehr wir zum „Volk ohne Raum" in Europa werden, desto mehr werden wir durch Raum für unsere Regierenden ent schädigt. Also die Zeiten sind einstweilen dahin, wo man nach Hof- kutschen mit einem Prinzeßchen darin sich die Hälse verdrehte: I oder wo fremde Monarchen durch ihren Besuch ganz« Heer scharen anlockten: oder wo man Männer wie Leeil Rhode» oder Theodor Roosevelt am Schloßplatz Vorfahren sah. Nur die Schaulust ist geblieben. Vielleicht wirb sie durch die künf- ttge« republikanischen Bälle im umaestellten Hotel Katserhof einigermaßen befriedigt, vorläufig stillt man ste noch ander», wo, hat für ste auch noch andere Objekte. Alle dt« Sterne von Bühne und Film hat jetzt der Kommerzienrat Jandors in seinem Kaushau» be» Westen» den lieben Berlinern gratt» vorführen wollen. Ste sollten am Montagnachmittaa an den einzelnen Ständen als Verkäufer wirken: ein Teil der Ein» nähme war als milde Gabe für beschäftigungslose Künstler bestimmt. Der Erfolg ist der, baß alle Beteiligten sich etwa sagen: „Nie wieder Krieg!" Ein Schlachten war'S, nicht eine Schlacht zu nennen. Tin Drängen. Schieben. Stoßen, Quetschen. Jeder gaffte, niemand kaufte. Um ein Haar wäre die schöne Luey Doratne wie ein wirkliche» Porzellanftgür» chen zerkltrrt. Der Komiker HanS Waßmann sah aus, als wolle er die Klagelieder Jeremiä rezitieren. Einige Film lieblinge gelangten überhaupt nicht bis zu ihrem Verkauss- stand, sondern standen zitternd in einem Cheskabinett, dessen Tür von den Belagerern gesprengt zu werden drohte. Käthe Dorsch und Harry Liedtke wurden zu ihrer Rettung in ein Warenauto gepackt. Auf der Tauentzienstraße schasste eine ganze Hundertschaft Schutzpolizei nur mit Mühe Luft. ES ist eine kleinstädtische Narrenwelt mit amertkanisch- .ysterischem Einschlag. Wir stnd nicht nur Volk ohne Raum, ondern auch Volk ohne Ziel, Volk ohne Fahne. Volk ohne -deal, daS sich überall mit Ersatz behelfen muß. Die Helden Verehrung ist in das Kaufhaus und aus den Sportplatz ver legt und muß polizeilich gezügelt werden. Fast könnte man sagen: militaristisch gezügelt. Die einzigen Berliner, die in solchen Augenblicken ihren kühlen Kopf behalten, stnd die Schutzleute. Es ist ganz prachtvoll, diese Mensch gewordene Idee der Ordnung zu beobachten, wenn ste in ihren her gebrachten und nowendigen Formen „in Erscheinung tritt", kurze Kommandos erschallen, sinnvoll das Chaos entwirrt wird. Da kommt ein Halbzug anmarschiert, schwenkt ein, richtet sich aus. Augen grade auSI Augen rechtsl Wie eine Etsenmauer stehen die Blauen, der Führer meldet sie einem höheren Polizeiossizter, der hebt dankend die Hand zur Mütze. Der Führer macht kurz kehrt, stakt zur Truppe zurück. Rührt Euch! Ruck, zuck. Dann werden halblaute Befehle gegeben, Gruppen abgetcilt, und sie schwärmen aus, im Schnellschritt. Daneben stehen ein paar rote Oberarbettslose aus dem Ber- liner Publikum und machen hilflos - erstaunte Augen, bis einer von ihnen in die kläglichen Worte ausbricht: „Det alte Lied. Janz det alte Lied. Et ts zum Verzweifeln." Diese Leute begreifen nicht, wozu wtr überhaupt eine Republik haben, wenn es „das" noch gibt. Was heißt für sie überhaupt Republik? Im November 1018 stellte sich ein Lümmel von etwa 19 Jahren in Berltn-Zehlendorf auf den Bahnsteig und verrichtete össentlich ftine Notdurst. Als einige empörte Herren auf ihn einbrangen, sagte er nur ge lassen: „Wat wollt a denn? Jetzt Ham wir Republik!" Ganz unter sich sind die Berliner solcher Art aus den billigen Stehplätzen oder eintrittsgeldsreien Ziunplätzen bet dem populärsten Sport der breiten Maste, bei den Straßen rennen für Berussradsahrer. Ich wette, daß es lauter „Republikaner" waren, die am letzten Sonntaa für 00 Pfennig die Nordschleife der Berliner Antomobilstraße nmsäumten. Man sieht gleich, daß man eine Zunft, eine geschloffene Gilde vor sich hat: Männlein und Weibletn unterschiedslos in der Kelchen Schtebermütze und mehr oder weniger prallen ver- chwitzten Hosen, Stullen und Bananen im Marktnetz, die Kognakslasche in der Jackentasche oder im „Zweiter". Das ist Volksfest. Und das ist deshalb der volkstümlichste Sport, weil er eine gewisse Erziehung zur Rücksichtslosigkeit mit sich bringt: man kann ja immer davvnflitzen. Ich weiß nicht, wie eS in anderen Städten ist, aber in Berlin sind namentlich die Zeitungsradfahrer, deren Berus Schnelligkeit und Sichdurch- etzen verlangt, eine rüde Gesellschaft. Drei von ihnen kommen neulich hart am Bürgersteig entlang gefegt, einer fährt einen dort stehenden Herrn an. Ihr meint nun wohl, er habe im Davonfahren „Pabdong!" gesagt? Bewahre! Alle drei springen von den Rädern und traktieren den Herrn, ber „im Wege stand", mit Faustschlägen ins Gesicht. 5^aS ganze dauert nur wenige Sekunden, dann sind ste auf und davon, und wir zu Hilfe eilenden Passanten können uns nur noch als Zeugen anbieten. Diese Berliner Radfahrer gehören also nicht zu den angenehmsten Zeitgenossen, aber das Radfahren selbst schätze ich natürlich besonders für den Großstädter als Wohltat. Da» „Auto be» kleinen Manne»", wie man da« Fahrrad früher nannte, ist ein neue» Kapitel BolkSgesund- heit für uü» geworben. Nur die Rennen, so notwendig sie auch al» LetstungSprüsung für die Fabriken sein mögen, stnd nicht gerade ein „gesellschaftltche» Ereignis". DaS am letzten Govntag war «in Mittelding »wischen Bahn- und Straßen- rennen, zum ersten Male hier auf ber „AvuS" versucht und sicherlich ein Erfolg, aber so langweilig wie nur denkbar. Aus der Bahn im Sportpalast, beim Sechstagerennen, kann wohl einer mal ausreißen und die anderen überrunden, hier draußen aber beträgt die „Runde" 88 Kilometer, daran er lahmt jeder Durchbrenner, und so bleibt die glttzernde Schlange denn beisammen und rollt in ermüdender Ein tönigkeit die 276 Kilometer ab. Im wesentlichen haben drei große Fabriken die Mannschaften gestellt. Man radelt ntchi zu eigenem Ruhm, auch nicht zum Ruhme des eigenen Landes, sondern — ste alle, auch die Schweizer, Franzosen. Belgier. Italiener — zur Reklame für die Fabrik, von der man be zahlt wirb. Die Opelwerke blieben Sieger. Man gönnt cs ihnen. Ste haben sowieso die größte tägliche Produktion an Fahrrädern nicht nur Deutschlands, nein, der ganzen Erde. Aber der Sieg ist nicht weiter aufregend. Sogar ein großer Teil ber Zunft, der Gilde auf den Stehplätzen, hat diese schon längst zu Liegeplätzen gemacht. eS entwickelt sich das übliche Picknick, und nach dem zwölften Kognak umfassen sich zwei „Herren", tanzen nach der Musik auf dem grünen Rasen und gröhlen dazu den untergelegten Text: „Valenci—a—a, deine Augen, meine Augen, Hühneraugen, Kukirol!" Ich habe sehr bald wieder meinen Tribünenplatz aufsuchen müssen. Wer nicht zur Zunft gehört, für den ist es auf dem Promcnadenplatz nicht geheuer: die Blicke spießen den Ein dringling, und manches Bein schiebt sich unauffällig vor. Wenn eS nur „Volk" wäre, dann ginge es noch, mit Ber liner „Volk" verständige ich mich vortrefflich, aber es ist Hefe. Einige hundert Jährchen Gefängnis find da wohl in jeder größeren Gruppe beisammen. Ich kann nur noch schnell fest- steilen, baß auch hier die Mode sich verändert hat. Man sieht kaum mehr das aufreizende Wasserstoffsuperoxydblond der letzten Jahre bei den Mädchen. Die meisten tragen ihre natürliche Farbe, etliche dunkeln sogar schon ihr Haar. ES ist dieselbe Beobachtung, die man jetzt auch in den Sälen der Gesellschaft überall machen kann. Man ist konsequent. Eine Frau, die sich einen Negerwuschelkopf zulegt, findet blond fade: dann schon lieber gleich schwarz. Nur manche alte Damen färben sich neuerdings — rot. Ich vermute als Motiv: Ruine in Flammen. Natürlich ist das alles eine gänzlich ungermanifche Äfferei. Die römischen Damen des Altertums benutzten Puder und Schminke, um die rostgweiße Haut der germani schen Nordländerin zu kopieren: und trugen aus dem gleichen Grunde gelbe Perücken. Noch Raffael malte seine Madonnen blond. Unser Ausdruck, „blaues Blut" als Kennzeichen edler Geburt ist ursprünglich die Bezeichnung für deutsches Blut, Vandalcnblut, denn das zartblaue Geäder unter der weißen Haut, das „ssngre s-ul", fiel vor anderthalb Jahrtausenden den braunhäutigen Spaniern so auf, wenn ste es bet den Vandalen sahen: sie erklärte» dieses blaue Blut als typisch für Herrenmenschen, Adelsmenschen, deutsche Menschen. Es ist ein Zeichen für unser Versinken in Knechtschaft, daß unsere Berlinerinnen jetzt künstlich sich einen dunklen Schnittkopf zulegen und die Gesichter sich tünchen. Ehemalige Sklaven — von den Romanen bis zu den Semiten — diktieren das neue Schönheitsideal. Und der germanische Adelsmensch läßt ich nicht nur Boche und Hunne schimpfen, sondern beschimpft ogar selber seine Vorfahren, indem er von „Vandalismus" spricht. Die Vandalen sind nicht als wüste Zerstörer über das alte Rom gekommen, sondern haben im Gegenteil mit der selben Sorgfalt, mit der wir es noch 1016 in Belgien und Frankreich taten, die klassischen Kunstfchätze konserviert. Nur der öffentlichen Schweinerei des dekadenten Römertums gingen ste zu Leibe. Wo sie etwa auf Landstraßen Denkmäler des Phalluskults fanden, da zerschlugen sie sie. Ein Zeit genosse, der römische Bischof Salvianus von Masstlia, dem heutigen Marseille, schreibt denn auch in seinem Werke ,.6c gubernstione <tei" wörtlich: „Die Vandalen verunreinigten sich nicht durch Berührung mit dem Greuel, und was sic verab scheuten, entfernten ste auch: wo Goten herrschen, ist niemand unkeusch, außer Römern, doch wo Vandalen herrschen, stnd sogar die Römer keusch geworden." Dem heutigen Geschlecht ist jede Erinnerung an die sitt liche Hoheit jener Adelszett geschwunden: und unsere Ge dankenlosen empfangen gierig das Brandmal der Besiegten von ehedem. Rumpelstilzchen. 8Led8l8eI»v 81r»rtt8bLi»k Oefkentlick-reclilliclie Lankan8taI1 unter 6er OeivAir 6e8 8äck8l8eken 8taat68 OIZSIBHIHttL Sctiillsr-traV« 0 8«s,tr»Ss 18 ftronsn»trr>0o 24 ,, ^ mit veposltenkssse —» _» mit ^btellunz «m l-tauptdatintiot ^ I O ^ U Srimmaiscksr Stsinuwg Sigmrucßplatr 2/4 l-lauptmarßt 4 ^uetötii-ung sllsr bsnkniükigen 6esct>Ms st/lodsrns Ztslilksmmsk-^nlsgsn Hnnsftms vor, Zpsrsinlsgsn und Ivlllndslgeldsm gemsk 666 Z 1803 8Lod8i8odv l.LLäv8ptLi»äbr1vtLL8lrH Oeffentlicli-recktlick^ In8titut unter 6er Oeivätir 6e8 8üek8i8cken 81aate8 Dresden, Seeslrave IS ^usi-sictiung von Isngfristigen lilgungs-ttgpottisken gut in Zsciissn gelegene 66ti-isb5gmn<tstllcks von Industrie, ttsndel und 6swe>bs ^usgsbs von 6oldmsck-?tsndbriefsn. dis gem86 666 Z 1607 rur Anlegung von Mündelgeld geeignet 8incl Orvisünvr RaickvvrvLir «. O m. tr. t-i. 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