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Nr. litt Seliett^. I9r« —E ^L/IEAVNTT /LMYNLyrrN —W Enalanö» »u s«vr vom Sport »esesten Nu-. St, taten kein« Net««»«. soviel zu arbeite», »t« e» t« be« -eutiaen schart«» Konkurrenzkampf nötig wäre. Man sind« -«»halb vor allem «m «uölanb wichtige Stellen immer mehr durch «ngebvrtge anderer Nationen ersetzt, bi, vielleicht ans »em Tenniövlatz nicht «an* so gute Ftanr mache«, dafür aber in -er Arbeit er folgreicher sind. u«««r« r« Mampf f»r Zuchl «ad «Me. De» tu»««« Schulmädchen Ungarn» sieben schwere Tgg« bevor. Dnu/l«, unheilvolle Gewitterwolken balle» sich dort über de« Bubiköpfen zusammen. Und welche» ist -er Grund, ist die Ursache bioser Bewölkung? Da» ungarische Unterrichts ministerium sagt dem Bubikopf den schärfsten Kampf an. Ja, «an geht sogar so weit. -aS Tragen kurzer Röcke nach -em bekanntem Rezept de» Generals Pangalo» zu verbieten. Kerner tst e» nicht gestattet, batz sich die Evastöchter schminken oder die Augenbrauen nachziehen. Außerdem sind dte Lehrer strengstens angewtefe« worben, zu unterbinden, -atz die Mädchen innerhalb -er Gchulräum« Briefe erhalten, noch schreiben. Geschieht -aS doch, so hat der Lehrer dte Pflicht, den Brief zu kontrollieren! Den Eltern ist eS bei Strafandrohung verboten, ihr« Töchter tn Kaffee- ober Tanzlokale mitzunehmen. Me man sieht, tst dt«S eine erkleckliche List« von Verfügungen. ** SxplosionSnnglück i« Berlin. In einem Keller eine» Kaufes nahe dem Aleranderplab tn Berlin entstand eine schwere Zelluloidervlosion. durch die «in Mann auf die Straße geschleudert wurde, der bewusttloS liegen blieb. Mehrere andere Personen erlitten Verletzungen. Die Ursache ist noch nicht aufgeklärt. ** Gattentrene über daS Grab. Letzten Sonntag hat der NechtSanwalt I. U. Dr. Gtebtsch tn Gablonz in Nord- Minen seinem Leben freiwillig ein Ende aemctckt. Nun ist ihm seine Gattin durch Selbstmord in den Tod gefolgt. Dte Krau, mtt irdischen Gütern reich gesegnet, war LeS Lebens allein überdrüssig. " Die Fra« vor Her Schetbnaa erschlage«. Dte Blut- taten mehren sich in der Tschechoslowakei in letzter Zeit be denklich. I« dem ruhigen Städtchen Hotzenplotz erschlug letzte Woche -er Landwirt Reichel seine vor drei Jahren geeheltchte Frau mit einer Axt an dem Tage, da beide zur Scheidung zu Gericht gehen sollten. Auch einen Inwohner schlug -er Mann nieder, schnitt sich dann die Adern auf und stieß sich ein langes Küchenrnesser ins Herz. Die Frau wurde lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus gebracht. Auch der Inwohner tst schwer verletzt. ** Morb und Selbstmord. Ein früherer Direktor des Warschauer Finanzministeriums, Statkiewicz. tötete durch Sievolverschüffe seine Frau, setne zwei Söhn« tm Alter von Ui und IS Jahren und erhängte sich dann selbst. Setne Frau hatte er vorher chloroformiert. Ein Versuch, die Söhne durch Leuchtgas zu töten, war mißglückt. Nach diesem Versuch env- spann sich zwischen Statkiewicz und seinem ältesten Sohn ein erbitterter Kampf, in -em der Vater schließlich Sieger blieb. Statkiewicz galt alS tüchtiger Ftnanzfachmann. ** Bombenanschlag ans eine Kirche in Port« gal. I« Ribalonga, einem kleinen Städtchen in Nordportngal. nmrde die Kirche durch einen Bombeuanichlaa zerstört, bv Personen wnrdem z«m Teil schwer " ^ öiw Lire sür eine« Stock Napoleons. Tin Soldat deS S. Artillerie-Regiments der Armee BonaparteS während deS nalienischen Feldzuges, der Auguste Dupont hieß, verwandte seine Mußestunden nach dem Siege bei Areale darauf, einen schönen BuchSbaumstvck zu schnitzen, besten Griff dte Züge deS siegreichen Generals zeigt und auf besten Seiten Episoden der Schlacht bargestellt waren. Diesen Stock machte er Napoleon »um Geschenk, und dieser trug ihn während seines Aufenthaltes in Arcole. Dann ließ er ihn in dem Hause zurück, in dem er tamalS wohnte. Die Familie deS Besitzers bewahrte daß historische Andenken sorgsam aus, und setzt hat eS ein Trtester Antiquar für 45 000 Lire erworben. * Ei» alter Bekannter. Der Bischof von Lichsield besuchte kürzlich — so wirb in englischen Blättern erzählt — eine kleine Pfarrei keines Bezirks und hörte eine sehr schöne Predigt deS Landpfarrers an. Er beglückwünschte den Geist liche« baz« «ub fragte ihn: «wie lange habe« Sie zur Aus arbeitung ber Predigt ««braucht?" ..Etwa «In« balbe Stunde." sagte dieser stolz. ..DaS wundert mich." erwiderte ber vischos. .Hch bab« an die sechs Stunde» gebraucht, um sie nieder- »»schreiben." * An Svnzert: ^Vevzethen Gt«, können Sie mir wohl sagen, was -te Dame letzt spielt?" wandte sich ein Herr an seinen Nachbar. »Alber gewiß, mein Herr, so viel ich sehen kann, Klavier." * Amerikanischer Humor. Lehrer: „Sag mir. Bill, wann ist die beste Zeit ber Apselernte? — Schüler: „Wenn nie- man- tn -er Nähe tst und der Hund an der Kette liegt. Herr Lehrer!" Sine SiapeU« als Jettungskiofk. Am AuSgang des Sommergartens in Leningrad befindet sich die historische Stelle -es Attentats -es Terroristen Kara- kosow auf den Zaren Alexander II. Karakosow schoß auf den Zaren, ein vorbeigehcuder Kaufmann packte ihn dabet am Arm, am- -er Schuß ging fehl. An dieser Stelle wurde zum Andenken der Rettung des Zaren ein« kleine Kirche erbaut. Jetzt wird diese Kapelle, wie eine sowjetrussische Zeitung melde», geschloffen und darin ein Zeitungskiosk eingerichtet. Auch ein Zeichen der Zettl In dem kleinen intimen Restaurant in Admiral Gjeddes Gaard in Kopenhagen hat der Wirt dieser Tage an allen Spiegeln und Tische» gedruckte Plakate aushängen lassen mit der Aufschrift: „Frisieren bei Tische verbeten I" Be- gründet wird die Maßnahme damit, daß die „modernen" Kopenhagenerinnen sich nicht mehr damit begnügen, sich bei Tisch zu pudern, sondern neuerdings sogar dazu übergegaugen sind, ihre . . . kurzgeschorcnen Locken bei Tisch zu frisieren, was nach der Ansicht des anscheinend rückständigen Wirtes in der . . . Garderobe geschehen soll. — Auch bet uns ist diese reizende Sitte in allen Casäs längst zu genießen! Sleckmadelftur bet Liebesleid. Man kann der Welt seinen Liebeskummer aus mannigfache Weise offenbaren, aber die Weis«, die das Fräulein Marn Place aus Brooklyn gewählt hat, erscheint denn doch etwas sonderbar und ungewöhnlich. Das Fräwlctn Place liebte einen jungen Manu, den es durchaus heiraten wollte. Dt« Eltern aber waren nicht dafür, und so entschloß sich Fräulein Place, ans dieser Zeitlichkett zu scheiden. Ohne sich lange zu besinnen, verschluckte die junge Dame ein ganzes Päckchen Stecknadeln. Man brachte sie sofort in eine Klinik, wo es einem Chirurgen gelang, ihr die Stecknadeln wieder aus dem Magen zu holen. Nach dieser Stecknadelkur der Tochter waren die Eltern ver söhnt: st« gaben ihre Zustimmung zu Marys Verlobung mit dem Manne ihrer Wahl. Schon wenige Tage später aber kam es zum Bruch zwischen den Verlobten, und der Bräutigam ent fernte sich, um nimmer wiederzukehren. Von neuem Ltebes- leid ergriffen, verschluckte Mary ein »weites Päckchen Steck nadeln und wurde wiederum auf den Operationstisch gelegt. Da auch diese zweite Operation gelungen ist. kann Fräulein Place dte Liebe mit dem verflossenen oder vielleicht mit einem anderen Bräutigam noch einmal beginnen und sich ge gebenenfalls für eine dritte Stecknadelkur trainieren. Zeige mir deine Softie... Neben die Handlesekunst ist in neuester Zeit die Fußlese kunst getreten. Mehrere Pariser „Professoren" dieser Wissen- schast erklären, daß man aus dem Fuß den Charakter des Menschen viel besser erkennen kann als aus der Hand, und zwar sind es die Linien und Erhebungen der Sohle, die dem modernen Fuß-Wahrsager alle Geheimnisse enthüllen. Die Sohle hat ihre eigenen „Berge", die den Planeten und dem Mond entsprechen: auf ihr befindet sich auch eine Lebenslinie, eine Glückslinte und ein „Gürtel der Venus", der von dem Fußballen an der großen Zehe zur vierten Zehe verlaust. Sterne, Kreuzungen und Wirbel, die sich auf der Fußsohle be- finden, werden von den „Professoren" für ihre Deutungen benutzt. Die Fußwahrsager haben eine grobe Kundschaft unter den eleganten Damen von Pari», und beim Fünf-Uhr-Tee gibt eS keine modernere Unterhaltung, als sich „auS dem Fuß lesen zu lasten", viele Damen aber unterztrhen sich nicht gern dieser Prozedur, und das gestattet auch dem, ber die Fuß. Wahrsagekunst nicht versteht, allerhand Schlüffe zu ziehen. Während nämlich die Hände der Modedamen außerordentlich gepflegt sind, haben sie nicht selten an ihren Füßen mancherlei zu verberge». Die engen Schuhe und die hohen Hacken haben die Form des FußeS verunstaltet, und die Damen wollen diese Mißbildungen natürlich nicht vssentltch zeigen. Die Witzbolde in den Pariser Salon» halten danach die „Pebomantik" für eine wirkliche Wissenschaft, wenn auch nicht im Sinne ber „Pro- fessoren". Sie lachen verschmitzt, wenn eine hochelegante Dame sich weigert, ihre Schuhe und Strümpfe abzulegen, den» sie misten dann genau, daß ihre Füße eine Geschichte -er weiblichen Eitelkeit erzählen, eine Eitelkeit, die winzige Schuhe und ver. unstaltete Füße bequemer Fußbekleidung und wohlansgebil- deten Zehen vorzog. Doklor, kommen Sie mal rasch über -e» Ozean! Sir James PurvcS Stewart, ber berühmte englische Chirurg und Neurologe, ist soeben von einer Amerika-Reise zuriickgekehrt, deren Begleitumstände die Oefsentlichkeit lebhaft beschästigen. Den ihn begrüßenden Reportern erklärte der Arzt nur, daß er zu einer Operation über den Ozean gerufen worden sei: im übrigen begnügte er sich mit dem Hinweis, daß diese Operation guten Erfolg gehabt habe, und er ließ sich nicht bewegen, den Namen deS Patienten zu verraten. Sir James hatte London ganz plötzlich aus snnkenleicgraphischen Anruf verlosten. Die Abreise war in solcher Eile vor sich gegangen, daß keine Zeit geblieben war. einen Paß oder auch nur ein Passagierbillett zu beschaffen. DaS ganze Gepäck, das der Arzt mitnahm, bestand auS einer Handtasche mit chirurgischen Instrumenten. Das britische Auswärtige Amt hatte die amerikanischen Hascubehörde» durch Funkspruch gebeten, dem berühmten Arzt, der ohne Paß und Fahrkarte reiste, alle Er leichterungen bei der Einreise z» gewähren, da eS sich um eine Angelegenheit von dringender Eile handele. „Sie lrren sich! Gs isl eine Venus". Er wohnt in einem sehr netten Schlößchen, eine Kraft- Wagenstunde von Berlin entfernt. In seinem Schloß befindet sich auch eine Kunstsaiiniitung. Selbstverständlich viel Kitsch, dazwischen aber auch das eine oder andere wertvolle Stück. Herr Neureich liebt es, zuweilen ernsthafte Sachverständige zu sich zu laden, um mit seine» Kniistschützen zu protzen. Wieder einmal hatte er einen Professor bei sich. Sie halten bereits die Galerie durchquert, als sic an einer weiblichen Statue vor überkamen. Halb gedankenlos sagte der Professor: „Alabaster!" Aber Herr Neureich lächelte sein. Das wollte ein Kunstverstän diger sein! Und in belehrendem Tone gab er zurück: „Sie irren, lieber Professor! DaS tst eine VcnuS." Sr kennt Martin Luther. In Schlesien hat sich vor einem Amtsgericht dieser Tag« eine schwierige Unterhaltung abgespielt. Vor der Zeugen vernehmung wurde ein Bauersmann um feine Personalien befragt. Es entspann sich folgendes Gespräch: ,ZZas haben Sie für eine Konfession?" Der gute Mann, der wohl Profession verstanden hatte, antwortete: „Egcntlich bin ich a Pauer: »aber seit vuriga Ustern lav' ich etm Ausgedinge, und meine Ale ist vür Pfingsta gestorba." Der Richter: ,Hch meine, was glauben Sie?" „Ich globe, es werd schon gichn. Mei Korke ilS a ander Sühn, und die Schwiegertuchter is au g-ntt und versorgt mich richtig." „Verstehen Sie mich -och recht. Glauben Sie an Gott?" Der Alte: „Nn woas denka Se denn vu mir, Herr Gerichtsroat. Oan a lieba Gott gleb' ich, doaS wär' ju faste dt« grißte Sünde." Der Richter: „Jetzt sagen St« mtr aber endttch: 3» welcher Kirche gehören Sie?" Der Bauer: „Mir sein et MichelSdrnff eigepforri." Der Richter: „Nun Hab' tchs aber satt. Kennen Sie Doktor Martin Luther?" „Nee, -an kenn' ich nee: mir giehn immer »rrm Hoaselvöcher Dukter." » » Mir voiien A/eickre/ii«? /Br unsere Zc/einen Hvuneic eine ^rüftiiefte Moefte veranp/aiien. / im itincier-i'araeiie» im Z. §/ock »oll iau/er /«ftei Kerrschen./ Dr. /»Luk kri/»«?/ /Bgi/ck rveimsi ein iusiiAes i^rvAramm, iksrupseii, ikui»cki»akn, eine sro/Se H»iei»'aren-§Lkou vereien eiie itieinen A»/ uMerkai/en. / Der Lin- iri/i isi/Br meine verie ituncircks/k/rei Lin Ara-Ser» Äii» eiarck arr//a//enei nieeiriAe Lreise /üritiritier-Leic/eiciuaA, -/iir/e, - IVLscke, -L/rSarp/e, -Lekoinvaren rum. dtttllcken-lOetllar, »u, prim» Velour, llunkle, kadnti« t4u»ter. »» mlttarbtperOarnlerunp, Or.S04.2S, Stücken - ltietller, reine Volle. . moäern« saequarll-karo» u. ein- ^ tardlp Okevtot, 6r. SO 12.50. 6r. 4S I. dlLllckvu-dlLntel, au, »takidlou Okevtot, Lretktp, mlt Oürtel. K8 Orübe SO 10.00. 6r0S« 4S V/ dUlltken-kUlntel, au» grünem ki»u»chitoL mit?!<l«kkrag«n. OrObelOO^eiSSO. Orübe SO^k Knabenau, pralc- Untrem ttoppemtott, kür 10 dt, « sakre 12.50. Knadm» - rttrluptaurüp«, au» marin« Ldevlot, mtt Kieler kra<«a. tttr »—4 sakre IS.00, Xuat»«> - marineblau 6kevlc>t,varm yetOttert. m krm- »Ulllerot, tür 10-2 s»kr« 14.75, Ikuaduu-VItt«, Ztott «ngllnke — krt, mtt varmem kulter, Nir / 7 dl» 2 sakre 15 SO, L.50 Niesle» Sttiul llt« bekannt Puten Straparler - OualltSten in deionller» reicher >u»vakl am daper 00 i,2S .25 SO .50 .00 .75 dlLllkkeu-ttemllen, krLtttper ^ VS»ke»tokt. mit bariaer bopen. / ^ >ch,el,chlus. 6r. SO 1^5, 6r. 40 O.-l. Knaben -ktemllen, la ttemllen- tuch. Kal,trat, mit lcurrem -trm. 6ras« SO -.10. OrObe 40 -ILcIccheu-KemcU»»,«», Vtnllel- tonn, »olllle» VL»chetuch, mtt Stickerei. 6r. SO 2.40. Or. SO rrlnra-^ikekicheu, au, VS,che dattit, mtt 5plt»e unll klnmtr reich parntert, 6r. SO S SO. Or. 45 Ktuller - klacktkemllen, prim» VS»cketuch, mit Sttcheret oller kar- btpem ?»»pel, Orüse SO 1.85, dILllccheu - tlchttraeu, ttSnper- ^ korm u. VIener korm, ». g«,trelü. / Vmch,tott. Or. SO 1.20, Or. 40 0 L. »^/ Oummt-Srkttraeu, letrte bleu Ke», mit nkvnen bunten villlern, tOrknaken unllIllSllchen, 1.20dl,0. Koakeu-Iltrüraen, au, prima . Vmck»«oti. peitretlt. mit tarbtpem ^ iI ?aq»«I. OrSse 40 O SO, ^«0. L V Sadzr - VS»«t,a ttemllchen > sadchen ^ Unterlagen VInlleln / VIckeltacher / Oummtrtotte '.SO SO SO .«5 60 dlNllctren - Ltttuk«, N> prtm» «k»arr voxealt, Orüs« St dt, SS 10.75, OrOS« LS unll 2« uk ' tknaden^Sratteorttetel, ^Kvorr Ktnllido», Orüb« 51 dl» 55 10.50, Orüse 27 dt, SO lttnller-ltrNmpt», bäum voll«. 1X1 pcitrllllt. «kvar» u. leller, OrSb« 11 dl, 1 1.50 dt, >:o.' SctnU - StrLmpt«, In prim» kaumvolle, »chvar» unll dreun. OrOs« 15 dl, 1 2.70 dt, ^0.) titnller - ZctrlNpkor, ln krSStper kaumvotle, ln rieten korben. 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