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Etil- 10 -Dresdner Nachrichte»' Etltst 10 Freitag. 28. August 100» Ar. 238 Kälber: l. emke Mali- iBollmil«masl-> und bell« Lauakalder «L-«7. mittlere Mast- und aut« Saugtälder es-1». geeinae «auattlber US—II. Schweine: 1. vollsleiichige der letneren Raffen und deren Kreu> ,unaen ,n> A„er dis zu »'.Jadren b7-b8 relp, «O-SI. S, fleiichlge»»—li« ie!p. öS—Lg, z acrmg enlirlckelle, sowie Sauen «nd über öl—St relp, !>4-S7. <Äei Schweinen verlieben sich die l?edendaewich««vreise unter I iewabruna von 20-rb. Kg. Tara sür je 1 Schwein, die Schlachtgewicht«, preis« ohne Schmergtwlchi,) HaudelSregtfter. Eingetragen ivurde: die tSelellschast Mar Elb Gesellschaft niil deschriinkter Hai tu »a mü den« Sitz« in Dresden, nab «u Geichäsiasubrern bestellt sind der Fabrikbesiber Max Elb. der Apotheker Dr, Alfred Zucker und der Direktor Emil Hell- m, g. sämtlich in Dresden, und daff das Stammkapital füns- inmderttausend Mark beträgt De» Gegenstand des UnternebinenS bildet die Uedernabm« und ForOUbrung de« unter der bandelsaericht- lich eingetragenen Finna Mar Elb in Dresden bestebrnden Großdand- lungs- und AadrikaltonSaeschüsi« des Herm Mar Elb. GüterrechtSreglfter. Güteirrennuii» haben vereinbart : der Restaurateur Friedrich Wilhelm Heine hier, Hublerstrahe iS, und deffen Ebesrau Berlha Aurora Heine aeb, Diebe: — der Handelsmann Oswald Reinbard Seifert in DreSden-Trachau. Leipziger Straße UI. und deffen Ehesrau Amalie Auguste Leisen gcb. Mehlig, PereinSregister. Eingetragen wurde' daß au« dem Vorstände des Dresdner OrpbeuS, eingetragener Verein. Wilhelm Zeidler anvgeichieden und an seiner Stelle der Kaufmann Robert V o i g I >n Dresden als Vorstand, sowie an Stelle, Voigts der Sekretär Ernst 5l » ipvel in Dresden als Stellvertreter dcs Vorstandes bestellt worden ist. Für unser« Hausfrauen. Was speisen wir morgen? Für stöbere Ansprüche: Pilziuvve, Hummer gebacken, RindSlende mit Salat, Stephanie-Omelette. — Für ein fachere: Rindfleisch mit Gräupchen und Pilzen. Auflaus von Rebhühnern, Das von Haut, Sehnen und Knochen gesonderte Fleisch von vier saftig gebratenen, lungen Rebhühnern nur» mit einer Obertaffe voll kräftiger Madeirasauce, einem viertel Pfund 'riicher Butter, 6 Eigelben und dem ersorderlichen Salz recht sein ge- Nicheii, »nt Paprikapiefier uns Trüssellonv gewürzt, durch ein Sieb ge strichen : tüchtig verrührt, wird der seit geschlagene Schnee der secks Eiweiß untergeiogcn, dann die Maffe sofort in eine gui inil Builer auSgestrichene Vorzellan-Mehllpeöenfon» gefüllt, die Form aus einen Deckel mit Salz gestellt, mit dem Einklang der Speise,eit 30 Minuten in einem mäßig er hitzten Oien gebacken. Die angebraienen und gestoßenen Gerippe hat man mü guter Braienjus, Madeira und Rheinwein ausgekocht, entfettet, mit klarer Madeimiauee vermischt, verkocht und durch ein Sieb gelassen, in eine Sauciere gegeben. Reiner Feigenkaffee nach Prof, Bock, bester Kaffee-Zusatz, Psd. nur 14 Pf,, lowie 10^ Rast, bei Karl Badmann.Waiienhausflr.9 bester Qualität, mehrfach vrämiirt. empfehlen AovsiulOi' «L Weineisigsabrik. Hosliel.. Meisten. Ve-dr. Eircusstr. 29. lieseru anerkannt vorzüg liche Spirituosen und Liaueure zu billigsten Preisen. Täglich frisch geröstete Kaffees, Pfd. 75, 85, 95, IM, 110, 120, 110, IM, 180 u, 200 Pf, (Ausschuß Pfd, M Pf , soweit Vorrat), alles mit IO"d Rabatt bei ILarl »alimann, Waisenhausstr. 9, neun. Härtigs Likör-Essenzen cmpffehlt Herm. Roch, Altmarkt. EU "" * "" 'M ^ ?er8orla1-I^ackric1iteQ. ^ Vf. me«!. L. kLsttuvr bis zum 2S. Septemder verreist. Der von uns ausgefrrtlgte Persicherungsschei« Nr. 88««. ausgestellt am 13, Dezember 1W1 aus das Leben des Herrn La»II «l»s,ti»v A«le»I»«r,I K«, i»«ruani», Ör, vkil,, NachmittaaS- predigers an der UniverlrtätSkirche und Oberlehrers in Leipzig, letzt Geh. Schulrats a. D. i» Dresden, ist uns als VvrLOLVIst angezeigt worden. Zn Gemäßheit von 8 15 der Allgemeinen Bcrsicheru»gS-Bc- duigniigen unseres Statut» mache» wir dies hiermit unter der Be deutung bekannt, daß wir de» obigen Schein sür kraftlos erklären und an dessen Stelle ein Duplikat nnSiIellen werde», wenn sich innerhalb dreier Monate vom nntengesetzten Tage ab ein Inhaber dieses Scheines bei uns nicht melden sollte, Leipzig, den 28, August 1903, AbkilMMttWs-8MW z« Mzii. Or IleuielvI. l)r Waltdvr. Die für das Mannschastsgebäude bei Erweiterung des Kaserne- ments l/177 zu einem Regimentskaserneinent in DreSden-Albert- stadt ersorderlichen Tischler- und Glaserarbeiten, sowie die Herstellung eichener und buchener Riemenfustböden sollen Sonnabend den <». September 100» und zwar: Tischler- und Glaserarbeiten vormitt, ll Uhr, Riemenfnßböden „ 11»/, „ im GeschäsiSzimmer des Unterzeichneten Garnison - Baubeamten, Arsenal, Adminislrationsgebäude Flügel I), öffentlich verdungen iverden. VerdinguiigSunterlage» liegen daielbst zur Einsicht aus, Verdingungsauschläge können gegen Erstattung der Selbstkosten entnommen werde», Angebote mit der Unterschrift des Bietenden und mit der Aufschrift: „Tischler- u. Glaserarbeiten bezw. Riemensusiböde» für Mannschasttzgebaude 177" sind versiegelt und portofrei bis zu obengenanntem Termine an den Unterzeichnete» cinzureichen. Zuschlagssrist 28 Tage. Die Auswahl unter den Bewerber» bleibt Vorbehalten. Der König!. Garnison-Baubeamte I Dresden. stVst^IV^ Weickackn-HM-WU Heute M>" LrüSuAiiU von IL08N»1t8 lillk-1.I»Mr»Mg-8peri»>-k«M Ir. ?. Vkllsäntsssr Ltrrru 1k. k. (Im Hotel <ff«leti»«r Lli»»el.) EnaroS-Verkaus IklarlttLaUv. Vertr. Herr LnrI Sol»»»,. SLStSLV Ü.V8ÜLÜ. Weinbergsbesttzer. Die Arbeiten für die Gradeleg,mg der ILöÄ«lk in Flur Hermsdorf sollen vergebe» werden, Zeichnungen »nd Preislisten liegen in, Gemeindeamt zu Hermsdors aus. Die letzteren können von don gegen Erstattung von 2 Mk, entnommen werden. Die Angebote sind bis spätestens den 10. September d. verschlossen und mit der Aufschrift: „Ktietevregeillevwag" versehen an das genannte Gemeindeamt einzureichen. Die Aus wahl unter den Bewerber» bleibt Vorbehalten. Hermsdors bei Dresden, am 26. August 1903. Zeiblst» Gemeindevorstand. ststr«»auvr rltlniikrllielil! IM. Sprechz. 9-5. 7 Stvttvststv. Sonnt. 10-12, Schmerzlose Zahnoperationen in allgemeiner u. örtlBetänbung. Unbemittelten täal.vonst—10,12—1.1—bkostenfreie Hilft! Künst liche Zähne (Passen aarant ), Plo»nben re. Lok, Betäubuna beh. schmerzl.Zahiizicheiis 1.50. Jnh u.Lir. Hendrich, Zahnarzt. § ^vermischtes. ** Ein neuer Schwindle rtrick wird zur Zeit von Fahr radmardern im Hannoverschen mit Erfolg angewendet. Die Opfer sind Gastwirte in kleineren Städten und Ortschaften, Das Geicbätt wird zu zweien gemacht, einer der Schwindler ist immer im Besitze eines Fahrrades. Dieser Schwindler logiert sich in Gasthäusern ein und fragt in möglichst uncmfsälliger Weise, ob das Fahrrad aus dem Korridor stehen bleiben konnte. Er weiß nun, daß bei Bejahung dieser Frage der Gastwirt die rechtliche Haftung für das Fahrrad mit übernommen hat. In der Regel schließt er daS Rad auch an, so daß namentlich in kleineren Ort- schäften die Besorgnis wegen eines Diebstahls bei den Wirtslenten selten anfkommt, Der Schwindler begiebt sich dann ans sein Zimmer und richtet sich häuslich ein, er küiiunert sich augen scheinlich um sein Fahrrad ebenso wenig wie die Wirtsleuie, Tat sächlich begibt er sich aber von Zeit zu Zeit auf den Korridor, und zwar immer dann, wenn die Luft rein ist und der Augenblick herannaht, in dem sein Komplize auf der Straße das Zeichen zum Vorgehen von ihm erwartet. Er kehrt dann in die Gaststube zurück und unterhält die Gäste und die Wirtsleutc, bis sein Kom plize den fingierten Diebstahl ohne Aussehen vollbracht hat. Einige Stunden später entdeckt der Gauner plötzlich das Verschwinden seines Fahrrades und kommt mit der Forderung hervor, ihm sofort ein neues Rad zu beschaffen oder das Geld dafür, wobei gewöhn lich 2M Mck, verlangt werden. Die Tatsache von der Haftung für anvertraute Sachen ist dem Wirte bekannt, und da er den Schwindler nicht gleich als solchen erkennt, auch Prozesse gern vermeidet, bißt er sich in den meisten Fällen aus einen Vergleich mit dem Schwindler ein. Die Schwindler haben bereits in Pyrmont und Hameln das Geschäft erfolgreich betrieben, ** Eine bisher unbekannt gebliebene Anekdote aus dem Leben Adolf Kuß mauls wird der „Frkf, Ztg." von einem Mitarbeiter wie folgt erzählt: In einer großen Stadt Süd- deuffchlands wohnte eine hochbetagte alle Jungfer, auf deren großes Vermögen eine Reche von Erben schon lange wartete, Endlich verfiel die Erbtante in eine schwere KranHeit. Die Erben sahen sich nun dem Ziele ihrer Wünsche nahe. Aus Verlangen der Patientin wurde Kußmaul an das Krankenbett dermen, Nach einer Besprechung mit dem behandelnden Arzte begab sich Kußmaul in das Krankenzimmer, dtach langem, bangem Warten erscheint er endlich wieder und wird von den Erben m,t Fragen bestürmt. Ohne eine Miene zu verziehen, antwortete 'iußmaul: „Bereite» Sie die Familie schonend vor: die Tante wird wieder besser!" * Französische Urteile über Berlin sind immer hin uiteresiant, wenn sie uns auch manchmal etwas sonderbar Vorkommen mögen, 'Neuerdings hat ein Mitarbeiter des „.ilgaro", Etienne Bricon, Streiszüge durch die deutsche Reichs- hauotitadt unternommen, über deren Ergebnisse er in leichtem Plauderton m dem genannten Blatte berichtet: „Larlin nmi-aim" (Berlin macht Fortschrittes — das ist der Refrain in den Be trachtungen Bricons, deren erste der Straße gewidmet ist, „Wenn man Berlin nach sieben oder acht Jahren tviedersieht," schreibt er, „>o fragt man sich, ob man es wiedererkcnnen soll, so viele Tinge baden sich verändert. Berlin schrcilet vorwärts, beeilt sich, es hat Furcht, znrückzublciben. Ich habe cs mitten im Winter ver- laben, und finde cs in voller Sommerfrische wieder, und nicht nur durch die Bäume, die man hier überall sieht, verändert. Ich wohne in einer Straße im Westen die im Dezember zwei Hänier hatte, zetzt aber Mols, fünfzehn, die sich nach dem Griinewald zu er- irrecken, mit aller monumentalen Pracht, die ihnen gebükrt. Denn ,e neuer in Berlin ein Hans ist, um so monumentaler ist es. Es muß Säulen, Giebel, Pfeiler, Türme und l-kuppeln haben, und jedes Haus nimmt an der Straße soviel Platz ein, wie ein Ministerium, Und für 2000 oder 3000 Mark hat man das Recht, durch ein großes Tor aus Schmftdeeisen und Spiegelglas hinein zugehen. Ist dies schön? Ist es lsijßlich? Darüber ist man sich nickst einig, Ichfinde es sehr gut, und ist es nicht natürlich, wenn man keine Monumente hat, sie durch Häuser z» ersetzen? Ter Ge schmack ist ja nicht vollkommen, es ist ein Uebermaß von Ver goldung und unnützen Verzierungen, aber etwas braucht man ja immer im Uebermaß, Wenn man die graugelblichen Gebäude im Zentrum Berlins gesehen hat, freut man sich an diesen Palästen im Westen mit ihren Vorsprüngen und ihren Balkons voll blühen- der Geranien, die überall wie Tagesillumination herabhängen, ganz abgesehen von dem geräumigen und Hellen Innern und den Höfen, die Gärten ähnlich sind. Es ist ein wechselnder, manch mal bizarrer, immer traditioneller Anblick. Nur fragt man sich, wer alle diese Häuser bewohnen soll? Die Auswanderung von Berlin nach dem Westen muß außerordentlich groß sein. Wer man begnügt sich nicht mit diesen tausend kleinen Bauwerken von vier Stockwerken man will auch wirklich« Monumente, von denen man Ansichtspostkarten machen kann. DaS allerbedeutendste ist der Dom; nur seine Unbeliebtheit kommt seiner Größe gleich. Dieser Dom soll das Zentrum d«S Luthertums sein, und trotzdem ist er die Verzweiflung jedes Berliners, Dieser ungeheure Stein haufen, der anscheinend im Renaissancestil gedacht sein soll, hat Ichowüber 20 Millionen gekostet, und jetzt naht er der Vollendung Sortsetzu« lieh« nächste Seite. zur Herstellung von Saucen verwendet, und niemals wird der Hausherr über geschmackloses Essen klagen. Erst durch eine ge schmackvolle und seimige Sauce erhält das Essen den erwünschten Wohlgeschmack. Keine Hansftgn koche daher ohne „Maizena".» vor Vorsauck von SnntLAt meine- vielfach prämiierten «nd als ertragrrichft »nerltnontvi» Original-l.eiilmilrki' OM« linsli-Viseirenn hat begonnen und biete ich solchen zum Bezug für die Herbstsaat an. Der Verkauf findet unter folgenden Bedingungen statt: Es werden berechnet 1000 Kilo zu 230 Mark, bei Entnahme unter UM Kilo IM „ . 25 . .. „ .. 500 .. IM .. ,. 26 .. Bei Entnahme von 5000 Kilo per IM Kilo 5 Mark Rabatt. Bei Entnahme von lOMO Kilo per 1000 Kilo 10 Mark Rabatt. Ab lieferung erfolgt frei Bahnstation Ziegenhain (Sachsen! unter Nach nahme des Betrages. Mein Drimnal-Lentewitzcr Rqnaee n<-a«>-Weize» stand bei den lebten Anbauversuchen der Deutschen Landwirtschafts-Oescllschast im Ertrag mit an erster Stelle und zeigte sich im Durchschnitte unter den 8guar8 besä-Sorten immer am winterfestesten. Die Leutewitzer Saatautfelder wurden bei sämtlichen Konkurrenzen von Taataurwirt- schasten in den Jahren 1888, I8V2, I8S« und 1»«« von der Deutschen Landwirtsch. Gesellschaft mit dem höchsten Preis, der «rosten silbernen Medaille, «ns- gezeichnet. Prospekte und Muster sieden franko zur Verfügung, Rittergut Leutewitz, Post Leutewltz (Sachsen). o Otto 8tvtK«r. ö«1 mvlnvr IvlLlen kllluvver L Inkan kreise Katt« led Oelvxen- Iivlt, einen pressen kosten 6!ar- ülnen, 81oi68, Lottileeken eto. /n vinein solelieu kreise »nrukaukeu, «lass teil ln <1!o I-age versetrt Irin, Iioelilelnv ^Varon teHiveisv Lur HAMv lies normalen kreises ad- /-utzvden. klne Lenutrunx «Ilesvr seltenen (»olexenIioH ivlril Isllv käme voll un<l Irekrlelll^oo. Vsrks.uk mir im lls.uxt§sseIM V?Ü8äruüsr §trs.38ö 23, 1. plMim KsMeii-ksIil'illlMi' iiiiolf ki'Iei'. (klriua bitte xvurm doavbtvv.) 0«l»vllli»« st ellten behandelt (27jähr dorsstraste 47. v. s-3, sie I' vie kilnt IMovitmIieil VorkivvrlLv io nächst Grenzstation Moldau, offerieren ihre vorzüglich, Illm-IoMeu iiml Ilulimill W WWMistll L«. Torfstren ist der beste Ersatz sür Strohstreu, Billigste, ge sündeste und elastische Stallstreu, macht die Stallungen vermöge ihrer großen Absorptionsfähigkeit geruchlos und liefert infolge dessen einen vorzüglichen Dünger, Besonders empfehlenswert sür Pferdestallungen. Keine Bazillen, keine Fliegen, weil sich infolge des großen Gehaltes von Hnmus- äure keine Brutherde entwickeln können. Sehr gutes VerpackungSniaterial sür GlaS. Porzellan und andere zerbrechliche Waren. Torsmull ist ein wertvolles DeSodorisierungS- und Desinfektions mittel für Senkgruben, Arbeiterhäuser, Kolonien. Bestellungen und Anfragen bittet man zu richten an die könl »INI IMimllrrclis sonlnlMÜng l, llinlsii d»I Will Ili Ulli»»«. Llil'iiiikclie li. Mim teilen. ° Blasenkat., Ausflüsse, Fraueukr., Mageugeschw., Gicht, lieber- n. Lunaenl. I,. VIolilI»«»,'», Breitestr. 16, tägl. 10—l. Habe von jetzt bis zum Schluß, deS Wrtdegauges darunter erstklassige, hochtragende LÜIstv OILÄ Ltolkvlst- 10—20 Monate alte VistNoir ullü OaIL«i»HLLIbvr- sotvie «lue gröbere Anzahl 7-18 Moaat« all« ^KrsvistlLLttstGr l« schwarzbunter, rotbunter und graubunt«! starb« setze vretSwert abzuaebea. Gell. Ansrag« erbittet Lllolk Vulss, ZittiiWM Grettrmüutze.