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Dresdner Nachrichten : 17.05.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-05-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189105176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910517
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910517
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22, 25-32 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1891
-
Monat
1891-05
- Tag 1891-05-17
-
Monat
1891-05
-
Jahr
1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.05.1891
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konnte, entfernte sie sich anscheinend in ruhigster Stimmung l; zehn Minuten später erschien sie wieder, rief triumphirend : .Ich nerächt ! O, wie bin ich glücklich!" Dann entfernte sie Den Bewohnern des HanseS Fnsdastratze Nr. 15 bot sich als Ver»tschte«. * Ueder die Licbestragödie. welche sich, wie bereit» kuri gemeldet wurde, sii Bremen abgespielt hat. liegen folgende Eiiizeldelten vor: 's«" einige» Monaten wohnte in Bremen bei einen, verwmiveten Zollbeamten in der Fuldastratze Nr. 15 der aus Berlin gebürtige, riwa M Jahre alte Ingenieur Seele, der am Baubureau in Bremen »»gestellt war Er erfreute sich stet- bei seinen Kollegen und Vorgesetzten ivrgen seiner Tüchtigkeit und Zuverlässigkeit einer arokrn Achtung und Beliebtheit. Leese hatte sich in den letzten Tagen der Vorvorigen Woche mit der Tochter eines geachteten Bau unternehmer» verlobt. Die BerlobungSkarten waren am Sonn tag »vr Versendung gekommen, und am Mittwoch Abend wurde dem junge» Brautpaare aus Veranlassung von Fieiniden und Bekannten eine Nachtmusik gebracht, bei der eS im Hause deS künftigen Schwiegervaters an herrlichen und treuvigrn szeurn nicht fehlte Glücklich verlieh der Bräutigam die neu- erworbenen Verwandten und wanderte ahnungslos seiner Privat- Wohnung zu. um noch einige Stunden de» Schlaf» zu pflegen. Am Mittwoch Mittag gegen l Uhr erschien in dem Haute Fuldastr 14 eine sein gclleidetr. etwa 25 Jahre alle Dame, deren ganzes Be nehmen aus gute Erziehung und Bildung schließen lieh. Sie fragte auf Umwegen nach den Verhältnissen in, benachbarten Hause und erkundigte sich endlich, ob dort der Ingenieur Serie wohne. Kaum batte sie erfahren, bah derselbe sich verlobt, so stürzte sie in höchster Erregung der überraschten Frau des-Hauses um de» Hals, versuchte sie zu küssen, warf sich zur Erde und gcbcrdete sich wie eine Rasende. Sie bat um eine Unterredung unter vier Austen, die ihr, wenn auch nur zögernd, gewährt wurde, und nun erzSblte sie. bah sie seit 7 Jabren die rechtmähige Braut des Secie sei. der sie nun treulos verlassen wolle. Man versuchte die Aufge regte zu beruhigen, und »ach etwa einer Stunde verlieh sie das Hau», ohne anzugeben, wohin sie wolle. Ihren Namen zu nenne», weigerte sie sich, herrlich ihrer Unhöflichkeit wegen um Entschul digung bittend. Zum Erstaunen erschien am Donnerstag Morgen etwa um 5V» Uhr dieselbe Brno» wieder in der Iuldaslrahe, als gerade der Besitzer de« Hauses Nr. 14 die Blumen seines Vorgarten« begoh Sie fragte an, ob sic noch einmal eintrrten dürfe, und zeigte nun ein groheS Bild ihres vriineintlichkn Verlobten vor, aus dessen Rückseite glühende Liebeserklärungen niedergeschrieben waren. Sie erzählte ferner, sie lei aus « Baubureau gegangen, um Seele zur Rede zu stellen ES sei zu einem argen Auttritl gekommen, bet dem sie iknn, weil er gelogen, eine Ohrfeige appireirt habe Endlich seien die Herren am Baubureau dazwischen getreten : einer der Beamten habe sich ihrer angenommen, und niit vielem sei sic bis Nachlö gegen 3 Ubr zusammen geblieben. Sic ging mit dem Beamten, der die undankbare Ausgabe übernommen hakte, weiteren Skandal zu verbüken, auch aus die Nachtmusik, oeberdete sich hier oder auch im höchsten Grade ausfällig. Sie erzählte ihr Vcrhält- »ih zu Demjenigen, der dort Verlobung feiere, und ries ein über das andere Mal: .Rache! Rache I" — .Ich sah, wie er seine Braut küßte." berichtete sie den Bewohnern deS Hauses Fuldastratze t t. „welch' ein Anblick für mich!" Man suchte die sich unglücklich Geberdcnde natürlich zu becuhigen, und sie wurde auch anscheinend stiller. Sie erkundigte sich, wo in dem Nachbarhaus? das Schlaf zimmer d«S Serie liege, und als ihr das nicht angegeben werben konnte, entfernte sie sich anscheinend in ruhigster Stimmung. Etwa Ich bin sich alsbald ein furchtbarer Anblick dar Seesc lag aus seiner Kammer ii: seinem Blute. Eine Knael hatte ihm das Herz durchbohrt, eine zweite ivar ihm in die Stirn und eine dritte m den Hinterkops gefahren. Wie die verhaftete Mörderin später angegeben haben toll, ist ihr ein vierter Schutz teblgegangen Nach dem Morde wandte sie sich nach dem Hause der Braut Hier versuchte sie eine ähnliche grausige Thai an oer »»schnldigen und nichtsahnenden Tochter des Bau unternehmers anszusühran. wurde jedoch an ihrem Vorhaben ver hindert, flüchtete, um sich selbst das Leben zu nehmen, kam aber »ur bis zu einer in der Nabe gelegenen Wlrihschast. wo alsbald ihre Verhaftung erfolgte. Wie verlautet, ist der Ermordete ge zwungen gewesen, das Verlödnitz mit seiner früheren Braut zu lösen, da diese Charaktereigenschaften zeigte, die cs ihm unmöglich machten, sie zu heirathen. Ausfallend ist bei den, ganzen Vorgänge, datz die Nachbarn und selbst die Bewohner des Nnteihauses nicht» von dem Absenem der Waffe gehört haben. Tie Mörderin ist bereits verhört worden. * Im Februar d. 2. wurde der Schieferdecker Nieaer ans Grotkan vom Schwurgericht zu Brieg wegen Sittlicbkcitsverbrechens zu fünfzehn Jahren Zuchthaus verurtbrrlt: die HanptbelastungS- zcugin war die l7jäbrigc Tochter des Angeklagten. Jetzt hat sich ergeben, datz diese Letztere aus Racke wegen erballener Züchtigung ihren eigenen Vater falsch angeichuldigt und ihre Auslage eidlich erhärtet bat. Das taubere Früchtchen hat aber nun Angst vor Strafe bekommen und sich mit einem schon mit Zuchthaus be straften Menschen aus und davon gemacht. Der Staatsanwalt hat bereits Steckbriefe hinter Beiden erlassen, und es wird wohl »ach Einbringung derselben das Wiederaufnahme-Verfahren bezüg lich Nieaer's eingeleitet werden. * Eine so Interessante Veistciaerung. wie kürzlich bei Rud. Lcpke in Berlin stattarsunden bat. dürste die Neichsbauptstadt noch »ie gesehen haben. Es war ein internationaler Wettkampf um den Erwerb der 14 Originalzeichnungen von Moreau le jeune. Fast alle größeren Mween waren vertreten. Frankreich stellte das grötztc Kontingent unter den Bietenden, und es war von vornherein autzer Zweitel, datz die Franzoien cS sich nicht entgehen lassen würden, die Originalwerke ihres berühmten Landsmannes zu erwerben Die Blätter wurden zunächst einzeln ausgeboten. Der Breis schwankte zwilchen 5l>0 und 800 Mk. iodatz im Ganzen dafür NO» Mk böttcn erzielt werden können. Tann aber wurden sämmt licke 14 Blatt zusammen ausgeboten, und nun trat der seltene ^all ein. datz das Gesammlgebot um mehr als das Elfsache das Einzelgebot überflieg. Nicht weniger als 100.500 Mk winden erzielt, für welchen Preis der Buchhändler Morgan aus Paris die Blätter erwarb. * Unter der Ucberscbrift „Nur amerikanisch" schreibt die „New- Vorker H mdelS Zeitung": In der Eoncerlballe des Madison Sguare worden fand am Mittwoch ein „Dinner" der „Chamvions" der anierikaniicben SckntzzöNnerei statt, bei welchem ausichlietzlich einheimische Gerichte und Weine aus einbeimiichcn Tischen, aus einheimischem Porzellan scrvirt und mit Hilfe cinheimiichcn Tisch- qeräths koninmict wurdcn. Die ..biil ol' karo" war auf einhei misches Zinn cingravirt: zum einheimische» Kaffee und zu ein heimischen Eigarcen verzopften wodlgezählic neun einheimische Redner cinbrimisches Blech enter Güte. Für diesen zweifelhaften Gcnutz hatten die etwa 500 Thcilnebmcr. die dem Banket, ivelcbes dazu dienen sollte, die Segnungen der potrnzirtcn Prohibitiozöll- »erri in's hellste Lickt zu setze», beiwohnten, männiglich lO ameri- konische Dollars aus einheimischem Silber (sie sind freilich nur 75.4 Cents nBrths zu erlegen. Die Veranstalter des Bankeks hatten sich grotzc Milbe gegeben. Alles, vom Taiellinnen bis zur ..owr-cliuiwr cizmr.. aus unzweifelhaft amerikani'chcn, von diesem Lande entstammenden Rohstoffen durch Amerikaner erzeugten Pro dukten zu liefern: sic mutzten aber dabei die Erfahrung machen, datz dies doch nicht so leicht war. als sic gedacht hatten. So mutzten sie z. P. das »öthigc Taselserviee in den Trentoner Töpfereien extra machen lassen, dcsgl. die Tafelbestecke und Anderes; zum größten Leidwesen gereichte cs ihnen, datz sie nicht genug geschulte amerikanische Kellner auftreiben konnten, sondem sich behufs Be dienung der Banket-Theilnehmer an dic ve,bähten „foreignerS", in diesem Falle Franzosen und Engländer, wenden mußten. TaS Banket endete um Mitternacht: in amerikanischen „CabS" fuhren die Gäste nach Hanse und legten sich in amerikanische Betten, um vcrmuthllch am Donnerstag früh mit einem amerikanischen Original- Kater zu serwachen. Noch sei bemerkt, datz der Hauptredner de» Abend» der amerikanische .Zoll-Napolron" Major Mc Kinley war. Ter Mann bot jetzt Zelt dazu! * Der kleine Eduard, ein Berliner Kind, hat eine neue Eczieherin bekommen, welche ihn sogleich veranlatzt, seine junge Schreibkunst Aber die Buchstaben stehen noch nicht streckt auf ihren it lächelnd den Griffel selbst tn die -, - ich sie auch io schtccht mache!" Natürlich ist da» Ergebnis ein anderes. „JaZiehst Du", meint der Äeäien. und da- Fräulein nimmt Hand. .Latz einmal seben. ob Natürlich ist da» Ergebnltz ein ans Kleine mit der ganzen Unverfrorenheit seine» Stamme». Z»et i» e»: Lu kannst fr sich so wie ich. und ich kann se nich so «ie Du." "Wegen eine» Diebstahl« von zwei Pfennigen wu che von der Stuttgarter Strafkammer der Mjährige Ziegler Gottllcb Ps. zu einer Gefängnitzstrafe von 3 Monaten verurtdellt. Derselbe hatte, da ihm zwei Pfennige fehlten, um übernachten zu können, dtei« in einer Wirthschcfft au» einem Geldichüffelchen entwendet und war daraufhin vom Wirkt, durchgeprügelt und anaezeigt worden Da Ps rückfällig ist. so konnte da» Gericht aus keine geringere «^t-oke erkennen Augenarzt Ur. -Veiler iWaiseuhauSslr.S>. Künstl. Augen. » Svcciatarzt Ur. Clause«. Praoentr. »I« l. türHaui- und geheime Krankheiten« sowie Harnvesil,werden, Blasen» leiden» Geschwüre und ManurSschwächr Sprechstunden täglich v. 9—'/» 3 u. 5—8 Uhr Answ. brieft. X» Oberarzt o D VI»oI>«i»,I»rr, Neust. a d Dreikönigg» kirch« 8. 2. s «ämuitl. m u w geheim» Krankl,.. Blasenleiden и. i w Z» ipr -9—0>4 u Abos 7—8 (Answ bricst t «0° Dir Svecialärzte Ur. «,««1. «Inn I, Ur. ««I. Lm», Lanarstr 49. heilen „ 57,nhr. Erfahrung icde aesteime Krankb. der Männer u Ar. u Schwächezust. ahne Berussstöruug u nicht mit Mitteln, d Tiechthum » früh». Tod sota». 9—l. ii—8 dtzttit« für geheime >md L'auttr.« alte Bcinschäden, Nrauipfadrrgcschw, offene Wunden. Sclwsselssi :!i 2 S 8-5. -o- Pillnihcrstraste 4, 2.» heilt Hämorrhoiden, Magenlriden. Asthma, geheime Krankb. 8—5 Ausw briesl. »siltrke-r, gr. Biudergafse 14» heilt irische n veralt. geh.Krankk.lstesichtsauSschl.u.Flechten allerArt 8-5.Abds 7-8. -o» Pr. Bannichcidtist u Magnetiseur Straube, Schcssellstr. 1. 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N»«ad«r,; k.w» v.« I2.n 2.« 4.bb- 7.2V- A„k. 9 52)- N.S2 2.17 «.bl ».d2» II.W. »,k«NiekI,a»>«l! «,VV 9,20 I2.4b 4.2L 7.2V — Ä,,l. 7.27 10.22 1.42 b.2ü 0.3». veelln >glieb,ll.!: «.2V IV.4L- 2.24 7.22 — «i,k Iv.2b II.4- <1 >2 II.« v«»II„>Ube,Ri>b»,»„>:.9.2b«.47-2.I2 b.lb 7.22' —«1,1. 12.21 4.4>«<I-I!i.12 l.l« «»«»lau: I2.b2-8.bv lv.2v- I2.IN2.Ü n LO — «ttk. 8.2b- 7.4V I.db 2.d>- L.2I I« 4. S«»e»dn8>>7Uisl.>: 4.2b-«.«7.u ,8 « b,i Pirna, 9.20 ,1.2b- 11,41- «12 12 b,S Pirna! >2.4b 2,1» 4.2b 18. bi« Schandau) 7.2V W.4.-, bis Pirna, 4 4.40 — «n, 2.Sb- (S.2b u. >..2b von P,NI») 7.27 Iv.23 12,2« 1.42 <2.bv non Pirna) d.2« 8.28 a.rv- i7.bv non Pirna» S.3V <u.2 von Schandau) 10.2«. »2«m«14» ,iider gre,dera>» » w- «.0 8.4V- 9.V 12.0 2.V 4.db- 7 M I0.2V — «in! 7.21 9.10- 11.22 2.17 4.2, « bl « 4- «.b2- II.Iv. «and»»: 9.22 2.12 7.22 — »lnl. («.Id No» »ludiaud» IV.b«- «.2b I.l- P1l>I>nII>1«>vaU»»-N1N»»or1: « bb I2.V з. 0V 7.4b — »Ink. 7.2, >2.4« «.lb I I.IV. 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Hol: 8,10- 8.V 8.4V- S.V I2.V 3.0 4,bi>» I«.2N — «,,1. 7.21 V.bv- 11.32 <2.17 Plauen 1. IS.) 4.21 «.bl » 4- ».i>3- 4I.lv. »amen,; «,08.bv I2,1N b.lv»,bv- sink. 7.4V IV.2V I.b» »31 IV.4. »arl«ba» «über renUtz,, I.2b- «,0 7.V 11,41- ,2.4» 4.2b — »nk. »,»b» 1.43 «.« ,.»v». «»Nl«,dra«: 7.5 12,10 S.b I.b7 - «nk. 7.4V 11.» l.bb 7,21. NetvilV IilderDödeln,: 7,20 II.b« 2.0 S.V 7.40 <».ib dt« Leisnia) - «nk. <7.bb n. r!e„n„) 11.53 I2.b« 4.24 «.4» 10.0 NS»i«»a>«r4ha>»antz«»: v.bv lr.Ivg.L? - «nk. 7.40 11.02 3.54 10.04. DU Nacht«««! 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Nach Drr»»»»!«. von Dielden.Sieusiadl Lcivziaer Pahnlios 12.2«- I .«- 8.39 8/28 11.0« 11.42- ll.b» 12.28 I.b 1.54 2.40 4.4 « 3b « b7 ».31- ».4«' 10.8 10.47 vom Schlesischen vahnho, 2.42» ».39 7.53 11,17 2.IV 3.5S» 5,43 7,30 10.13 10.5b. »« « Uhr »i» 5 Uhr 59 Min. Moronis ist I«tt »cdruckl. Den Schnell!«,ex I« «in - bei,«lügt. gahrvlan .dcr Sächsisäi-Bödmischen Dampsschiffsahrts- «dkabrtrn von Dresden na« » so. s. » so.» «. io. tt. Ui. i. L. 2«. 2. 3 80. 4. 4«. 5. 5.«. 8. 7 . 7 30. s. — öalovvr: 7. 7.9>, 9. SSV. 9 90. N SV. 19 90. 1.90. 9.90. 9.90. 4 . 4 90. 5 9.90. 9. 7. 9. — L4>s«wi9-Blakww: 9. 7. 7.90. 9. 9 30. 9. 9.30. 10. II. II.9V. 19. 12.90. 1. 1 30. 2. 2.90. 9. 9.90. 4. 4 30. 5. 5 30. 9. 9 90. 7. V«. 9. 999. 9. 9.30. 10. - «a«WW: 8. 7. S. 9. IV. II. 12. 1. 2. 3. 3.30. 4. 9. S. »30. 7 30. 9 30, 9. 10. — Lolkcwlv: 8. 11. 12. 2. 3. 3 30. 4. 5. 8. « 30. 7.30. »«. 9. — «eter-Pouri»: 9. 7. 9. 9. >0. 11. 12, 1. 2. ». 9.30. 4. 5. 9. 9 30. 7 so. 9 30. 9. 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