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enthüllt. Her, Panznrr wurde mtt ein« Einladung zu Sr. Sxc. . beehrt, zier wurde ein Collatur des dritte» Stadt- ^ mn , dem Staatsininister Frhm. Lucius v. Ball — In der Johannesparochie Diakonat begründet, welches unter der rctthS steht. — (Line nachträgliche Spende für die Ferienkolonieen ging uns. begleitet nun folgenden Verse», zu: Da doch nun jede» Kindchen — Emen Namen haben »ins; — Sendet hier mit stlneni Veilrag — „Ungenannt" noch einen Grub! — Wünsche, daß den lieben Kleinen — Zn der Ferien Hochgenuß — Endlich mag die Sonne steinen — Serien auch sür Plnvin». — Die AuSnntziing der Pcrivnenwagenplätze im re Ausnutzung der Eisenbahnverkehre ist bekanntlich eine sehr mangelhafte. Aus diese, ^».„v von der Statistik nachgrwieiene Thaliache ist von den Anhängern j Untersuchung und Verhandlung namentlich wegen der Notbwcndig Zonentariscs hmgewiesen worden. ireil sic glauben, das; mit de» ^ der Einsükmmg desselben die Zunahme des Verkehrs, io gewaltig sie auch sein mögen, von den nnauSgeniikten Wagcnvlätze» recht wobt noch ausgenommen weide» könne», lieber dst'wPlayausttNtz- nng und die sie bestimmenden Ursachen und Verhältnisse giebt nun eine soeben cnchienene Arbeit des Statiiiii'chen VureauS der such- 'vcheii Staatsestenbahn, m bekannter Vortrefflichkcil ansgesnhrt, inleressanle und lehrreiche Aiistchliisse. Dieselbe stellt jnnäcnsl sest der Wahrheit schließlich widerstrelknden Au-fqge klommen. Häufig auch wird die stni'rcchtllche Verfolgung derartiger abscheulicher Ver. brechen von den betheillgten Perionen ferner um der Nachtbeile willen, welche sür das Kind wie für jeden erwachsenen Zeugen mit derselbe» verbunden sind, selbst in solche» Fällen absichtlich vermie den. in denen die Person de» Thätei» seststeht und in denen dessen Veriirtbeilung mit Vestinmilbcit zu erwarten ist. Ganz natürlich liegt den Elter» eine- Kinde«, dem ein Unglück der erwähnten Art angestoßen ist. bei Weitem weniger an der Verurtheilnng jene» ruch lose» Menschen, der ihnen solchen Kummer bereitet hat, al» daran, dag daS Vorkommnis, möglichst berschwiege» imrd and daß ihr Lieb ling da» Erlebte sich möglichst rasch und vollständig ans dem inne tchlägk. Leidst für «eben Erwach'rnen bringt eine derartige "mildst ;s; der ans din. lachsiiiven Staalseisenbahne» vorherrschende Vcr- kelir ans kurze Streiken den ungünstigsten Einstich ans diePlatzanS miloiug ii» Allgemeinen ansübt. Von 2l> Millionen stteisendc». welche im Jahre 1880 besorderl wurde», haben beinahe 22 Milttv- neu die Entterniiiig von 3i> Kilometern und davon wieder 11 P>i>- lione» die EiiNeiiiiing von lO Kilomeier» nicht übceichritien. 'Aber dieiee gewallige Verehr aus kurze Strecken ist ei» natnigenicchec 'Bouzang. der bei den aUerbilligsleu Fahrpreisen auch mchr ver 'chioiiideii wird. Der Verkehr zwischen den großen Stadien und ihren Vororten wird nach wie vor den größte» Theil der Reiicn- de» stellen und je größer hier da» Reisebedilnnis; hervorlritt, umso mehr wild jede Verbilligung der Fahipreiie desselben Ile,gern. Ist nun ein Zug ru Beginn der Fahrt auch ganz begeht, so enlleert er üch schon aus der nächsten Halst-stelle uni eine» mehr oder iveuigcr große» Theil. sür irelchen dieselbe keiucii Erlag beschalle» kan», die Bläue lausen leer und dies setz! sich sort biS z» der Station. !va bett.ebliche Eimiehlimgen eine ciilsvwchende Vermigeruiig der nutlau'eiidcn Wagen zulasten. Aber inchi nnr dieser Verkehr am kurte Slrecken. londcril auch der hausig amtreleiidc sloßioeiie Ver kehr nach gewissen Punkten wirkt uachlheistg aus die Ptatzausiuitz- »ng ein. Wenn man z. V. den L'elkebr der Linie Dresden-Veden Vach an Soniuagen heobachler, so sindct sich, daß ganze Züge in der euren Richtung leer lamen müssen, um in der anderen den steßweise amtrnendcn Verkehr zu bemal! gen; das ergiebt ni»i in e>ne,n Jahre eine große Anzahl leeigeiahren« Plage, welche die 'AusnnlmngSnss« herabdrnckk Inwieiern endlich die Einlheilnng der Wageiivlahe in 4 Abiheilungen und die Führilug beioiidercr Nichlcaucher- n»d Franenkouvee s ans die Platzaiisimtznug deii »asiuheiligslen Elnilnß üdl. davon giebt die vorliegende Statistik ebemalls Kunde. Im große» Liuchichnitte betrug die AnSim der Wagenolitze bei den sächsischen laaisbahiiei! nur 23.8 eine Thaliache, Hede»kl. daß im krit. Dinge eingehend zu erörtern, welche man sonst auch nicht bei- läusia zum Gegenstände eine- Gespräch» zu machen pflegt, io viele und so bedeulende Unannehmlichkeilen mit sich, daß man denselben, wenn irgend möglich, licder nuS dem Wege geht. Ein wcilercr Grund dafür, daß solche strafwürdige Handlungen meist nicht zur Bestrafung gezogen werden, man vielleicht auch darin zu iuchen «ein. daß die Zeugen solcher Vorkommnisse ihrerseits an denielben Gefallen finden und auS diesem Grunde nicht »nr die Anzeige- erstaltiing Unterlasten, sondern iogar die Wiederholung des Geichehe-- nen begünstigen. Es nnicriiegt jedenfalls keine», Zweifel, daß die Zahl der zur Aburtheilung oder auch nur zur Anzeige gekommenen Fälle der gedachten Art nn Verhaltnih zu der Zahl der nberl, .np! volgekolnmenen verschwindend klein ist. Einen großen Theil der Schuld an der Vermehrung der Zahl der gedachten Verbreche» trägt die läglich zunehmende Verrohung unserer halbwüchsigen Jugend. Ihr mangelt vor Allem die feste Stühe iür ihren Weg durch'S Leben, der Glaube an einen Golk, die Religion; die Lehren der Bibel verlach! sie als Märchen und spricht allen Bestrebungen, die sittliche Grundlage des Volkes zu heben, Hohn. Unsere heutige Jugend kenne leine Ideale mehr; eine wiche Verrohung wäre aber undenk bar, wenn sie nicht geslissenllich durch Irrlehren Erwachsener beför dert würde, die wie Alles, io auch die Ebe zerstören wollen. Z»m Schlnsse des 'Artikels beb! das „Vaterland" hervor, daß die Aende rnng nisterer siitenvolizeiliche» Bestimmungen Uchelstande herbei- gesuiir! hat, die noch schlimmer sind als dieieiilgen, die man beiei- ligen wollle. — Der Inhaber deS ans der Louiscnstraße befindlichen Spezial geschäftes sür Elektrotherapie, Herr Gustav N c > b o l h , hat rne seine hekaiiiileii eleklcomedizinischeri Apvarate. welche er n»> der Iiidiistlicailsstellling zu Köln a. Rh. ausgestellt Halle, die goldene Medaille erhalte». — Ai» Freitag früh gegen 3 Uhr wurde der Wirst) einer R'estanranon am der Ccvloßstraße von einem Stein druckergehilseir ans Pieschen, mit welchem er in Streit daß ein elvi n solche» dem odenstebenden Manne zuone! au» den Händen glitt, herunter und dem Zm Fuß fiel. D« Verlebte dürfte mehrere W zuaerel»!« mim«. "ockKi Einlad — Donnerstag Nachmittag winde der althistorische Pa gräbnißstätte der erste» Wettincr FürslrnI zu Kloster bei Nossen von Cr. König!. Hab. Prinz Albert nebst sei», dal» , Brett demselben polier auf den , arbeitsunfähig sein. — Leipzig.!. August. Bei Ihre» Königlichen Hobeiien d«, Prinzen Johann Georg n»d Max fand gestern ein Diner von 24 Gedecken statt, zu welchem Herren au« den höheren Krebe» de« Militär« und Beanitenstandc», sowie einige Herren vom Civil mit wnngen beehrt worden waren. '"«Park kB«. er Zella seinem Be- gleit« dem Herrn Prcinicrlcnt». ». d. Decken mit Genialst,», sowie de», Her,» v Sclwnberg aus Nothschönborg besucht. Nach Be- sichlianng des ParkeS verweilte» die Herrschaften längere Zeit im Gailhof daselbst und »ahmen einige Ersuschiinge» ru sich. Bel dieser Gelegenheit wurde Sr. König!. Hoheit von der Wittbin Frau Kluge ei» prachtvolles Rosenbongnek ans der weit und breit bekannten Nasengärlnerei deS Herrn Lehr überreicht. — Der Dienst.'necht Heller beim Gutsbesitzer Kubier i„ Neichen slürzle dieser Tage jedensallS in Folge zu schnellen ahrenS so unglücklich vom leeren Ernlewagen, daß er nach welligen Bniilen eine Leiche war. — Schellenbrrg. 1. Anglist. Ungewöhnliches Auflehm erregt hier die vor einigen Tagen erfolgte plötzliche Verballung eines hiesigen geachteten Rentiers. Derselbe sieht unter der An klage eines grobe» Sittlichst ftsvcrbrechenS. und zwar soll er im Gasthos eines benachharlen Dorfes, als er i» später Nachtstunde noch dort verkehrte und Wirst) und Wirst»» ausgraaiigcn siuid. »nt« Anwendung von Gewalt auf eine man höre und staune! — 70jährige Wittwe, Schwiegen»»«« des W,rtheS, eni grober unsillliches Alieulat n>ilornom,nen nnd dieielhe dabei mißhondell haben. Nachdem die «slnllew Anzeige dnrch Zeugenaussagen unicr- stützt worden war, erfolgie die sofvriigc Vecliaslnng. i war, und welchen er auS seinem Lokale entkernen wollte, mtt einem ! großen Hausschlüssel ans den K o p s g e s cd I a g e n »nd derart verwunde!, daß ihm in der chirurgischen Histsilalion die Wunde zugenältt werden mußte. — Nach Ankum! eines Zuge- ans dem Leipziger Bahnhöfe wurde bei Durchsuch! der Wagen in der vierlcn weiche sich noch ichlimmer ansninintt, wenn man ! Wazzcnklasse eine Handiasche mil einer größeren Suininc Geldes ommer auch noch eine große Zahl anegcnisleler^ in L ! aak s p apie r e n vorgekimden. TitilkSsttschichtr. DentschcA stieiri». Die acbettersrenndlichcn Acstrehiingc» dc« Ka,serS mache» sich bcneilS bei viele» slaarlichen Falnikeii in gü„- sligiler Art gellend. So hat vor Kurzem die Leitung der Kömgl. Gewebrsabrik i» Danzig diejenigen Kmder ihicr 'Arbeiter, dem, Gesundheitszustand zu wünschen ließ, zu längerem Auseulhal! in das Seehojpiz bei Zoppot gesandt. Die »ns Besclil des Kaisers nngeslelllc Unicrsuchuiig über die Verhältnisse der Weber im Enlengrlnrge ist beendet. Danach be- tcagl imHauplbcziek der durchschmnliche Wocheniohn eines Weber« vier bis siche» Mark. (!!) . Der.',. Zchlossertag in Halle a. S. sandke ein Begrüßungs- geralhcn ! lclegramm an den Finsten Bismaick 'Koch ivähleub des Eom- utznng, Proz..! Packiv igen den, Personenverkehr dienen nniisea, ernc Dhatiache aber auch, ivelche eben im Verein mil dem im Sommer besonders an sio,innigen plötzlich auftretenden Mangel an Personenwagen die Unmöglichkeit darlegt, durch billigere Fahrpreise zu einec erheblich größeren Ausnutzung zu gelangen. Die bessere Ausnutzung — und dies ist von bewiicereni Inlecesie — zeigen denn auch nicht ^ elwa die Linien mit dem lebhaskenen Dnrchgaiigsverlehr, wie etwa § d,e Vodenbacher oder etwa die sächsiich-banriiche Linie, sondern § kleinere und besonders AilSnntzlingSzifser die -- Man l i S k e ii neuerlich behguvtek. daß bekr. des W e t t i n f e st - O b e- welche» die Stadl Dresden zu errichten beschlossen hat, eine Verzögerung dadurch eingelreieu sei, daß das Hof banantt Bedenke» wegen der Platzsrage erhoben har. Daniich solle der Hbelisk »ich! so nahe »n das König!. Schloß, sondelii nahe an das Daichenhcrg-Palais kommen. Andere behaupten, dadurch würde leine Wirkung beciitträchligk. Diele perichiedene Ansfasslinq bewirkt eine Verzögerung. In Dresden gehl Alle? schmalspurige Linien. Sv zeigt die höchstes hekannilich im Snlnmchritl vorwärts. schmalspurige Lime Potichappel-Wilsdruss j — Gestern seierle der 7stjährige Schneidermeister Herr Ioh. meries am 2l». Juli >iei eine telegi lohische Aulwoit des .silcittii «u, die folgend.'» Wouian! hctt: „Sie srenndiiche Begrüßmig de« Schlossertages eewi«ere ich mit perpinoiichst.nn Lank. v. BiSiiiarck." Ter Generalseldmarschall und Gencrcillnlpeklein der viertm Armeeiiisi'eklioii Gras von Vliiiiieitth.rl hat dio Valleiidang sci»c« 80. Lebensiahres ans seiner ui stiller Zurückgeivgenheit Besitzung gciciert. in Qnellendors bei Desßii! Der Magistrat der Siedl IS,,,,! ;>8.7 Prozent, daun folgen die eben'alls- ichmaliplttigeu Lutten i A E sinsl'cng'KipSdors mit 32 Proz.. Ziilan-'.stcurkersdors mil3«,.8P!oz., s Mv'el-Hllinannsdolf mit 28 Proz., Klotzsche-KönigSdrück »>it 8 n , rigr Ebrisl. Müller sein üOjahugcS Bürger- und Meister-Jubiläum, «»selbe ivnrde von den'Borständcu der Innung zu seinem Ehren- ^ , , läge ini Bnrgerho,pilale beglückwünscht nnd beschenkt. ^»5 Proz. lieber dem allgemeinen Durch,chnille »eben dann noch zwei ^ — Geilem Nachmittag gegen «i Uhr wurde ans der Schcsscl- schmalspurige Bahnen, während sich unter demselben »ur^wei be-'gasse ein kleiner Knabe von einer Droschke überfahren und so -wegen. Von den Hauptbahnen flehen iiber demselben u.A. Dresden ichiver vcrletzl, daß an der Erlialknng seines Lebens gczweisell ivird. ^ ^ s Zwickan mil 27.3 Proz.. Leipzig Dresden mtt 20,2 Proz . Dresden-j Der Knischer hat den Knaben, welcher ans dem Fahldamm ging. ^Görlitz mit 2>,0Proz.: unter dem Durchschnitt ab« Leipzig-Hoi! gesehen, auch Hech ^ernseii. bas Kind ist aber trotzdem nicht bei «mit 22.«, Proz.. Evemitttz Riem mil 21 Proz., Dresdeii-Bodenbach! Leite gewrungen. DaS Prerd hat das Kind ningerissen nnd das ^ ^ s mil Ar.7 nnd Pianen-Eger mtt 20.1 Proz. und am schlechtesten war Vorderrad ging ihm »her Gesicht nnd Brust. Dem Knaben cnt- ^ ^^die AnSinitznng aus den Bnieii Meuselwitz Ronneburg mit 12.0, ' Et acr^dau-Weida :nit l2.1 Pro» und Rrcsa-Elllenverda niit 10 Proz. ^,-b .Auk 37 Proz. der geianiiiilen Bahnlinien sindel eine den allgcmei- neir Dnic!'chiiill iibeis:e>gende PlatzanSnntziiiig .statt, au, de» i'I übrigen «>j Prvz. lvird der Durchielmilt nicht «reicht. Bei den nor nialspurigen Bahnen betrug die dittchschnikilichc 'Ausiilltzniig 23.45 - strömte ans dem Munde eine Menge Blut. — Die eie kl riich en Straßenbahnen werden in Amerika den Betrieb durch Pseide bald gänzlich verdrängt haben; eine Boston« Straßenbcstttigcsellicbakt Hai auk de» 1. Juli ihre lammt lichen LOOO und etliche Pferde Pcvz., bei den schmstwniiaeii dagegen 2n .... ... 18 Proz. Ties Verhält. Aniß er'.air sich vor Altem daraus, daß bei den schmalspurigen k« Bahnen mit einer einzige» 'Ausnahme nur zwei Wagenklaisen nnd -rs ^ .keine bekonderen Wagenabtheilimgen gesühri werde». Unter deii itzniia »der dem Durchschnitt liegt, ivei Wagenllasscn gefahren iverden. nberanS stark be- daß bei derselben Platzausnntzung zu gcincin- ^ A )9 Linien, aus ivelchen die 'Ausnu /Ebesinden sich II. ans denen nur zw« »-»M verhältnißinäßig ungünstige Ziffer der doch ^ mH reuen Bodenbachec Linie «stait sich daraus, ^M^alle ungünstigen Einslüsse ans die «-n» ".sanier Wirkung gelangen. ^ ^ — Ein Sachverständiger schreib! in der „Tcuischen Verkehrs- zcilung"; 'Auch im 'Oieichsooslgebiele besteht nnlcr den GejchäftS- lcuten vielfach die Gepflogen heit, kleincee Ge ld de träge, »amen stich aber Posiwerstoelchcn. regelmäßig in gewöhnlichen Biiesen »hzn- iendcn. Otach Lage der bestehenden Verhältnisse läßt sich dies ja nicht immer vermeiden. Wen» tue AnSglcichuiig von Geldiorder- nngeii dillch Einsciibniig von Wcrlhzcicben in gewöhnlichen Br,cjen von einzelnen (Teicha,teleiilen aber regelmäßig eciclgt, nnd wenn namenstich d,e Gtliihlen sür Loose zu Glüctsspielc», sür Bücher- incrke nnd d«g'. ans chließlicb in Poslwerstizeiche» erbclcn weiden, ircnn durch Zettiingsbekannimachnngcn. Rundschreiben nnd öffent liche 'Anschläge sönnlich zu einer derartigen Bezahlung ausgesindert wild, dann liegt doch nnl Rücksicht au, das ,.Fuhre uns inchi in Berillchung" eine en,stc Gefahr sür d,e Postnerwallniig in solchen Anp'e'nmg«! und Aussorderuiigen. Wenn mau bedenkt, welche Ausoehnnng das Einlegen von Postwerlhzcichcn in gewohistiche Briese zur Zeit angenommen ha! und wie allgemein dekannt dem Bencllpcrsonal diejenige» Geschäfte sind, welche Geldbeträge ge- wohnheilsmäßig ans die gedaelste Weste üheunittcln lassen, dann kann man, trotz der vcieinzclt vorkommciidcn traurigen Fälle, doch n,chl umhin, einzngeftchen, daß die Macht der Vcrinchung im Wewistlichen ohne Einfluß aus unsere Poslangchöiigcn bleibt. Zum Weifte »»,«« Beamicn und Uiilerbcamle». namenllich aber der moialstch ichloacheien Ehcnakl«e unter denselhe», wäre es wohl zu wünschen, daß sich der Anreiz zur Versuchung weniger breit machen inöchlc. als die- gegenwärtig der Fall ist. Einen einfachen Weg, diesen gesährlichen Gebrauch znm wcilanS größten Theile anszuroltcn, hat die Pnstvcrwallimg bei der Einsührnng dcSneue» Post nach na I»»ev«kahie»s insofern iclbsl gezeigt, als sic die Geld- überinsklclnngsgebühc sür Betrage bis zu 5 Mk. auf 10 Pfennige festgesetzt nnd damit in die PoiicinweiiungSlaxe eine neue Slnse cingeingt hat. Wenn die Möglichkeit geboten würde, bis zu '»Mk. für 10 Pfennige durch Postanweisung zu bciördcrn nnd ans dem Ab schnitte über die Bestimmung deö Geldes Versügnng zu lressen, so ivnrde nnr in seltenen Fällen daS Einlegen von Postiverthzeichcn in größeren Nkengc» noch beliebt werden. Nanicnllich milden Zwecken würde eine derartige Einrichtung sehr zur Förderung dienen, da «sahiungSgcmäß um des Portos willen manche Gabe nicht abge- icndet wird. ,Für Beträge bis lü Mk., die an Soldaten abgescn- det werden, beträgt bekanntlich schon jetzt die PostanweisungS- gebühr nur 10 Psg.) — DaS „Vaterland" läßt sich ans Dresden schreiben: In geradezu erschreckender Weise vermehren sich in jüngster Zeit in der Landeshauptstadt die Fülle der Vornahmen unzüchtiger Handlungen mi! Kindern unler vierzehn Jahren und der Verleitung solcher Kinder zur Verübung oder Duldung unzüchtiger Handlungen: häufig ereignet es sich auch, daß durch Vornahmen und Vergeben findet in der Regel nicht statt. In der Mehrzahl der Fälle ist dieselbe um deswillen ausgeschlossen, weil daS verletzte Kind der einzige Zeuge ist. Seiner Aussage wird zwar meist zum guten Theile Glauben beizumessen sein, weil der klndltchen Pdan- tasie unmöglich ist, Dinge zu erdichten, welche an sich vollständig außerhalb deS Kreises seiner Gedanken liegen; aber eS ist nicht möglich, aus die Aussage eines KindeS allein eine Verurtheilung zu stützen. Ueberdies hält die kindliche Schüchternheit und Befangen heit gegenüber dem frechen Auftreten eines Menschen, welcher elnes io niedrigen Verbrechens sählg ist, erfahrungsgemäß nicht lanae Stand; daher wird mich ein Kind, welches ursprünglich ieiner Sache ganz sicher war und seine Aussagen vollständig bestimmt erstattete, allmählich unsicher werden und schließlich zu der gegentheiliaen und lklärt. sie Halle eine Million Dollars Jahr früher gethan Halle. — Noch kurie Zeit vor Abanf des Sozialistengesetzes hat ans Grund desselben die Königl. Kecisliauplinannschast das „S ozial- demokratis ch e Liederb u ch", Sammlung revolutionär« Gesänge. Zwölfte Auslage. London, Oorman 1'eintnicr mul l'uhlwlunc: Ha. !880" verholen. — Die 2M sächsischen Krieger, welche die Schlacht felder des.Krieges gegen Frankreich hckuchten, sind gestern Morgen nach Saarbrücken und Bingen abgereist. — Der Blaiewitz.-Lvschwitz« G l b b r ü cke n - B a u a us ichnß hat die Herstellung der Zugangs- res». Ankahrtsslraßen zur Brücke aus beiden Elbmern iBlascwitz und Lvschwitzi in einer Breite von 10 Metern befürwortet. Das zu diesen Straßen erforderliche Areal - treten die belreisenden Grundbesitzer in Blasewitz gegen eine ange- ! meiiene Entschädigung der Gemeinde ab. In Loichwitz dagegen - baden die Anlieger dasselbe unentgelklich cibziitreten. Die an den ! Brnckcnslraßen in Loichwitz und Blasewitz zu errichtenden Gebäude Zsiiid mit einem Bieter Abstand von der Straßenslnclstlinie bcstdeiseitS aiikznsuhren. 'Am 'Aiigeliteg in Blasewitz (derselbe führt dort von der Nmnnannstraße parallel westlich vvin Schillerzstatz »ach dem Eldnser) wollen die 'Anlieger aber mit 4 Meter Abstand von der Straße ihre Neubauten guinihren — Morgen findet indem romantischen Bergstädtchen Höhn st e i n in der sächs. Schweiz das diesjährige Aiignstsihießen statt. Das ans der Höhe geleaene Schütz«,Hans mit herrlicher 'Aussicht ist an diesem Lage der Erholungsort sür alle Holmsteiner. Gegen 300 Sommergäste, unter dicken in überwiegend« Mehrzahl Dresd ner, habe» in Hohns!«» Wohnung genommen, mn in der ozon reichen Berglust Erholung nnd Erfrischung zu finden. Herr Bür germeister Knebel ist unnitt«lwoch«i bemüht, den Fremdenverkehr in Hohnsiein zu Heden, so findet jeden Freitag im Hotel zur sächs. Schweiz eine Rennion statt, welche von den Sommergästen gern und zahlreich besucht wird. DaS Wetter war in der bergangcnen Woche daS prächtigste, und wird dasselbe nach 'Aussagen der Wetterpropheten auch ondauern. — Er ist nun todt! Sei» Geschick hat ihn dcchingerasft in der Blüthc seiner Jugend, als das Leben ihm noch manchen Triumph, manch' Lächeln des Glücks verhieß. Denn er war schön, so schön, daß drei würdige Damen ihr ganze? Herz an ihn gehängt hatten, das niui ob seines jähen Tahins,beidens zu brechen droht. Ans dem Altmarkte ivar'S, vorgestern, fast um die Mittagsstunde, als Moll», der Rattler, der wohlgenährte, stimmbegabte Sohn Nimrods »nd derTiana, von hinnen zog in die seligen Jagdgründe. Er hatte in ieiner »eckisch-mimteren Weise Wagenräder für Spiel zeug angesehen nnd erbarmungslos wurde er >ür diesen harmlosen Scherz gestraft. Eine Sekunde — nnd Moll), war Las unglück seligste aller Hnndcthicre. Eine blutende, verstümmelte Masse wurde sortgetmgen unter dem Wehklagen der drei Freundinnen, hinter der Pforte der Obrigkeit verschwand er den Blicken der sehnend sich Härmenden nnd als die heiße Liebe i» den Herzen der drei Ver lassenen cmporgnolt und noch einmal verlanglen, den todtcn Lieb ling zu sehen, da scholl ihnen die harte Stimme des Gesetzes ent gegen : „Für den Hund wird schon gesorgt werden." Und eS ist für ihn gesorgt worden. — Polizeibericht. Am 31. v. M. fand eine Beamtenr ebefrau aus der Wilsdriifserstrahe einen Hundertmarkschein und lieferte denselben unverzüglich an die Behörde ab. bei welcher sich der Verlustträger bereits gemeldet hatte. — In einer hiesige» Brauerei fiel vor einigen Tagen beim Hochwinden eines Falles die Winde, welche nicht sicher eingesetzt war und deshalb abglitt, einem Brauer aus den Kopf und verletzte ihm die Kopfhaut. — In ein in der Schrcibrrgasie befindliches Hntgeichäst kam am 3l. v. M. Vormittags ein unbekannter Mann, suchte sich drei Sirohhüle a»S. angeblich den einen für sich und die beiden anderen für seinen Bruder, der aus Mangel an Zeit nicht selbst kommen könne und gleich ihm in einem nahen Wäschegeschäft sich in Stellung befinde, und entfernte sich mil dcr Waare, oh ne Zahlung geleistet zu haben, mit der Angabe, daß er die Meinung seines BruverS cinholen wolle. Der Mann kam aber nicht wieder und bald stellte sich heraus, daß die Verkäuferin einem Betrüger in die Hände gefallen war. — Aus einem Neubane in der Holbeinstraße verunglückte am 30. v. M. ein Zimmeipolier, welcher beim Hinauflanaen von Brettern auS dem Erdgeschoß in das erst« Stockwert behilflich war. »cigezo Magdeburg, de,«, Emeuhüig« Gras Blumeiilhal ist, hat ihm au« 'Anlaß dc-S GehlirlSlageS eine Glückwunichadresse überreiche» lasse», in welch« die Hossiiiing ansgedriickl wird, daß sein „in Schlachte» «prahl« Rath noch lange sur Kaii« nnd Reich ein kostbarer Äe- I sitz sc,n möge." Ter erste Vorsitzende des Dcnlsche» Kiicgcrbniidcs Oberst z. D. ; von Elpon» ist von seinem Antte, das er 8 Jahre bekleidet hat, i zurückgettelcil. Ww nn» verlautet, ist dieser Nnckiriit die Folge einer Meinnngsvelsch, eben Heft, welche ans dem in> vergangene» j Frühjahr in Tolinnind ahgehallencn Telegirtentage des Bunde« zu Tage trat. Es waren damals von er»,gen Vereinen Aisträge ! geslelli, ivelche dahin netten, die Kiieg«v«bände gleichiam als Schutz gegen sozialdcinokialiiche Bestrebungen nnd noch in änderet I Weise als poliiiiehen Faktor erkennbarer als bislang in die Oeflcnt- , lichtest irclen zu lasse». Diese 'Anträge wurden nach läng«« Diö- ! kussio» ahgelehnt. Herr v. ElvonS nahm hierauf Veranlassung, kittidzitthnn. daß er mit der Mehrheit nicht nhereinsliinme. I Seil 18,40 hat der Herzog von Nassau sein großes Schloß i» ! Biebrich, das bekanntlich ic>» Eigeitthnm geblieben ist, nicht ivicöcc j bettele», wie er überhaupt — abgeühcn von dem Tladlchen Kömg- fteiu — seit jener Zeit in seinem früheren Lande nickst wieder gc- j weilt hat 'Als der Herzog ii» vorigen Jahre von Frankintt nach ! Lnrembnrg reiste, »in dort die 'Regentschaft anzulreten, suhr er ans d« links-rheinischen Elleiibahn, um nicht dura, sein ehemalige« ni» Verlaus anSgcschnehen und ! Land fahren zu müssen. Jetzt wies nn» das Schloß, nachdem e« „ei.-,,.-, gekpart. wenn sie eS ein! io lange mit seinem herrlichen Parke vollständig verwaist dagelegen ! hat. wieder hcrgeslcllt, was allgemein a,S ein Zeichen dasnr angc- ' sehen ivird, daß demnächst ein Mitglied des herzoglichen Hanses. § wahrscheinlich der Erbprinz, in dem Schlosse Amenihalt nehmen > ivird. Von den Möbeln sind die meisten seinerzeit nnch den her Möglichen Schlössern in Hohenburg und Wien gcichasst worden, dagegen lagen in dem Keller nnd dem sogenannten Neubau des -LclftosseS noch zahlreiche Fässer Wein mit einem Inhalte anS den belle» Lage» und Jahrgänge», darnnler Weine von I8Il n. s. w. Im Jahre 1800 hatte inan den kostbaren Stoff vor den Preußen nach Straßbnrg gerettet, später aber wird« hierher ziirückgebrachl. Der Keller liegt ziemlich tief, bei Hochwasser müssen die Fässer ge sprießt werden. Da mm die Unterhaltung des Weines in Fässern mit Arbeit nnd graßen Kosten verkiiüpit ist, wird er jetzt in Flaschen abgefüllt nnd in Kellern unter der Beschließ«« und Konditorei des hcrzvgUchen Schlosses »ist eisernen Gerüsten aus- bcivahct. Man rechnet ans etwa 00.«»Xi Flischeu. 'Ans der Zeche „Uns« Fritz" bei Gelsentiichen fand eine Explo sion schlagender Wett« ki-.itt Siebe» Acrglenle sind todl. drei schwer verletzt aujgesnnden worden; von letzteren ist einer im Krniikenhanie zu Buer, wohin die Vernnglückien überfuhrt wurden, gestorben. 'Außerdem wurde später noch ein Bergmann, der an- sangs vermißt wurde, todr ausgesundcn. Tic Ursache der Explosion ist bisher nicht auigeklärt worden Auch die „Eonserv. Eorr." hat jüngst den Fürsten Bismarck in befremdender Weise angegossen. Gegen diesen 'Angriff ,st dem Fürsten ein Vcrtheioiger erstanden, von dem er wahricheiiftich kaum eewarteie, daß er z» icincn Gunsten das Wort «greften werde. Dieser Veriheidig« ist der „Württembcrgiiche StantSnnzeiger", der mit der „Koniervaliven Korrespondenz" in eftiem längeren Artikel poleniisirt uno namentlich den Vergleich Bismarcks mit Mnzzmi zurückwcist. „Fürst Bismarck", lagt das ossizielle Organ der Würlicm berauchen Negierung, „soll also cm Frondeur ü In, Mazzim sein. Es wäre sehr angezeigt gewesen, die Aeußernngen oder Handlungen des Fürsten anzugebe», ans denen das Blatt eine w schwere An klage schöpft Wo sind die glaubwürdige» Belege dafür, daß Fürst Bismarck mehr als einen Ralhschlng «theilen. daß er „Privai- Aklivnen" in answärtiger Politik unternehmen will? Daß Fürst Bismarck gar die friedlichen'Absichten b« Regierung oder den feilen Willen dazu verdächiigt hätte, haben wir nirgends gelesen." - In noch viel energcrischem Tone spricht mit der .Konselvcckivcn Korre spondenz" die „Naiionalliberale Zeitung". Sie sagt: Ohne jeden sichtbaren Anlaß Hai das genannte Parteiorgan sich als ein solches „nngcmeidet", welches den vom Fürsten Bismarck gegen einige ihm früher enger verbundene oder von fl,in unterhalten gewesene Zei tungen gerichteten Vorwurf der Feigheit auch ans sich bezogen sehen wolle. Zur Begründung dieses Verlangens führt die .Kon servative Korreipondenz" in, gelinde gesagt, roher und ungczogcner Form aus, Fürst Bismarck sei ein elwa mit Mazzini ans eine Stufe zu stellender Frondeur geworden, der in Deutschland eine Nebenregiemng zu begründen suche; mit einem wichen Mann wolle die kvnigötrcue „Konservative Korrespondenz" nichts mehr zu Ihn» haben. Diese Knndgcbnng ist wohl unter dem vielen Ab geschmackten und oie Ehre der deutschen Nation vor aller Welt Kompromittirenden, was dcutsch-freisinniges und demokratisches Krähwinklerlhuin, sowie klerikaler Haß seit dem Rücktritte des Fürsten Bismarck diesem letzteren gegenüber geleistet hat, das Ällcrwiderwäriigste, so anwidcrnd, daß man sich mtt der Sache an- liebsten gar nicht befassen möchte. Wir warteten daher ab. ot nicht in den „Hamb. Nachr." eine Abfertigung erfolgen werde allein von FriedrichSruh aus antwortete dem abgeschmackten Angriss, nur ein bezeichnendes, ober sür die Urheber der Absage eben da- rum nicht auszeichnendcs Stillschweigen. Wir glauben dabei unsererseits dem Vorgänge noch einige Worte widmen zu müssen Fürst Bismarck begründete den vorhin erwähnten Vorwurf (der Feig- beit) gegen einige Blätter bekanntlich damit, daß sie, obgleich ihm per- söiilich verpflichtet, ihn ielbst gegen die dümmsten Angriffe d« opvosittioncllen Blätter nicht in Schutz nehmen. Zu diesen Blättern also will a ' " ' - auch daS amtliche Organ der deutichkoniervaliven Partei gerechnet sein, und dasselbe strebt alsbald nach noch höherem Ruhme, indem eS selbst gegen den Fürsten Bismarck einen Angriff schlendert MKsfsiKr 1N11 Iinä st'ini'r HliäkriikfKml'lsp rii siKkiKiiK», nn welcher, um uns seiner AusdruckSwcise zu bedienen, an Dliininhcil wie an Niedrigkeit alle bisher vorgekoinmenen reichlich überbictci Um ihr Vorgehen auch nur scheinbar begründen zu können, greift dtz.Konserchall snysger. demok auk, al- hätte Aeußernngen , lnnipl nicht me -leußernng gef, Freude an der Views, indessen Umständen abc Interview- nm und da» volle decken. Wem! de»," nicht da Walderlce-Ang, Throne» aufzu die „Sons. Ko, ihrer Meinunr nciglcS Gehör die wirklich ohi verleumdet sie Pari« Preuße Junker wäre, welche diese V> druck der gegen chcnei „AUgen sei» Iresseild al Päcklliäi 20. ' krähele der Ha die N»blesse de sttvallve» Kon Da? iiwsai mig an das l Nothichilb Kon mit der rnssisl solange die im In der Thal Kinnsen Maßre die Kvnveriiru Vminttclnng ! »nn, nachdem mit Maßregeln tcn bei künftig Nissk «!!>»«»" infolge icner R deiiz aehenscht «nie Zniainme stischer illnslrrrt Ocsterrci, die Grwerbettc die Belheiligi» träge für de» de, nächsten Le Falle des Sch, Ausheilung zu dann zittückgele Koiser Fra naichen Enrop Palme. Bcso Wilhelm, dessen Beim Empiang Ziehung aus d Freude." Sämnitlich der Erzherzogin Bulker Oeslene rnng sür das Tie Völker enn und daher wer! gclcgenhei! ein; icine Rolle lpn war. Tic Lift die Stadl Wie »huldig sei »ick liche Blätter ick das KaiierliauS. kleb« die s Herzogs Franz < loiid anssührliö wcißgelleidete '. iimner ein weis stand. 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Schacht emgest w crde» glüttlich Tie Ingenieure salle nnv dre Z glück im Iacol leben, ein wci Weller im Elia am 8. Juli 188