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irr.«» S-N-G — »vrr*daer Nachrtchke»E — Arettag. LZ. V«>emb«r 1S27 schon Im Miilelotier »n Lutster« Jette» tproch «a» ,«st viel von den drei oogtländtichen »W*« Unter dteten »erfton« min. oogiiändische» Welzen. Winter — «ege» tetner grtm- mi.ien None und dem vielen Schnee —. «nd die »ogtlänbilch« Si'eilinacht, wegen der innigen Art ihre» Feiern«. Auch vom frühere» Zwickauer Edrtftmarkt ii» ein luftiger Händlerver» erhallen den ein böhmischer Lampenmacher an» Katzenrllen- bogcn „ill einer sinnigen Anspielung aut den alten Zwickauer Berggeist ..Katzen-Betö* dichtete, ivozu ihn der Umstand ver» autaßle das, der Name des Händlers selber »Bett* lautete: Nousi euer Lämpletn beim «Benno Beit*. Tein Lickt strahlt wie güldene» Hochzeitskleid, lliiö das, ich euch nicht habe belogen, Dalür Heist ich selbst »Beit aud Ellenbogen*. Aus vielen sächsischen Christmärkten findet man heute noch die Pulsuitzer Pseiserkucheuhändler. Dast ste auch schon vor etwa achtzig .Vahren ln Lachsen beliebt waren davon gibt uns ein aller Marktipruch aus Grvßeuhaiu Knude, der dort um !82ö herum entstanden ist. Weich ist mein Teig lind mürbe mein Kuchen, Drum kommt schnell wie — ein Blitz Zu», Pscsferktichler auS ..Pullenltz*! Als die Lchonbiirgschen Herrschaften von Waldenburg und Glauchau mir ihrem fürstlichen und gräflichen Gebiete noch laudesseldständig waren, vslcgten viele der in den Schön» burgschen Rezeßherrichaiten tellhaltenden Händler über ihre» Buden die Schönburgschen Landessgrben in Form ovu Fähnchen und Wimpeln zu Hillen, dadurch sich auch die Gunst der dortigen Behörden zu erhalten. Wen» sie dann das Lchönburglche Gebiet wieder verlieben und tn sächsisches kamen steckten ste gern die s'audesfarben an ihren Warten heraus. Ein daraus Vezüg. ücher Vers. dessen Lchlust von dem »Weihnachtslachen* selber zeugt. heistt: In Glauchau Penig und Meerane, Da hist ich gern die Lchönburg.Fahne. Zieh ich jedoch gen Zwicke' weiter, Wa''in die Liraste wird lchon breiter. Laß flattern ich die Lachlenlahne Hoch ül»er meiner Wageuplane. Dori wird eist das Gekäst gemacht. Wo blankes Geld iw Beutel lackt. Da meid' ich los die rarsten Lachen, Das gibt das rechte — ..WeihnachtSlaHen*! Man ersteht > daraus, dast auch schon damals das Weihnacht-, seii bei dem das Geld okt tn den Kasten der Marklhäiidler lackte, eben das richtige Fest für die GetckästSIeute und — die Kinder war. just wie heute wo man in den schweren Zeilen auch dem Lachsen ein recht herzhaftes .LSeihnachtslachen* wünschen möchte... L. bk. Dom sächsischen Kinderheim Wiek aus Riiaen. Manches sächsische .Kind wird vielleicht tu diesen Tagen, wenn cS aus das zurückblickt, was das alte Jahr kstm brachte, mit besonderer Freude an die sechs Wochen im Kinderheim Wiek aus Rügen denken, (sine Fülle schönster Erinnerungen ist mit dem Worte »W> (" verknüpft und wenn sich auch manche Einzelheit verwi.!,! hat. der Eindruck des ganzen Wieker Gebens, dieses bewegten Daseins unterm weiten Himmel in der lebendigen Gemeinschaft von 1200 Kindern, ist sicher geblieben. Biele Tausende von 'ächst'che,, Kindern haben dort oben ans Rügen eine schone Zeit der Erholung und Freude verlebt Rach Herzenslust konnten ste sich am Ltrande tummeln „ud spielen »nd säst alle kehrte» um einige Piuud schwerer in die Heimat zurück, durch -1? regelmästige gute Kost und Pflege gckrästigt, durch Baden, Spiel und Sport gestärkt. Das Wleker Kind erlebt noch etwaS Besondere»: DaS ist die grobe Gemeiuschgft so vieler Kinder Da liegt etwas von ivuger Kraft und ungebrochener Freude i» der Lust Man 'plirl eS >,»mittelbar, wie froh »nd glücklich di« Kinder hier lind Und es macht Freude, zu sehen, mit welchem Eiker ste üch ihr Leben gestalten. Gros, und klein verbindet sechs Woche» lang ein starkes Band der Gemeinschaft, di, sich bki groben Feiten, wo alle ihre Kräfte einsenen. tn besonders schöner Weise fühlbar macht. Am etndrücklichsten war ste immer wenn alle zummmen im groben, dichten Halbkreis am Ltrande »m das lodernde Feuer standen, bellen Glut sich tm b 'aller spiegelte Ja. eS ist etwa» Besondere» um Wtek. Und nicht nur die Kinder die binaiisdürsen. schöben sich glücklich, auch für die Erwachsenen die einmal dort waren und sich den Sommer iana den Kindern widmeten ist Wiek ein Zauber- mori. Das zeigt vor allem der allighrltch Anfang Januar stattkindende Wieker Weihnachtsabend in Dresden, wozu alle groben Wteker auS nah und kern berbeiströmen. In dickem Jahre will man nun auch einmal die kleinen Wieker versammeln wenn auch nicht alle — das ist sa leider unmöglich — io doch wenigstens die aus Dresden und seiner nächste» Umgebung. Am Donnerstag, dem 5. Januar 1927, siuK't in der Aula deS BiiZtbum-GnmnasiumS iDtppoldis- maldacr Gallei eine Weihnachtsfeier sür die Wiekcr Kl! der statt »nd znmr um 9 Uhr sijr die Kinder des Sommers 1925-'-»g. und um ki Uhr für die des Sommers 1927. Eltern und sonstige Angehörige können mit Rücksicht ans den Raum. Mangel leider keinen Einigst finden Man hasst dast dieser Rnchmiitag den Kinder» und „Tanten" Freude bereitet und alle in der schönen Wiekcr Gemeinschaft verbindet. Weihnachtsfeiern. Shriflvachl beim Bund» der Lolela»g»fteUle> »sw Die Orl»arupp« Dresden »e» v»»de« de» Hotel». Nestau rau«. und Last.Rate stellte» ietertt tm Gewerbrstauo ihr We>stnachi«seft Dutch die Güte der vielen Freunde und Wohltäter de» Bunde», »ameutttch auch tn den Stcihrn der Aibetigrber. war e» diese« Jahr möglich geworden, einen besonder« reichen Gabrnltsch zu richten 189 «tnder. gegen 70 Erwerbslose und >v Wilwe» wurden mit praktischen Geschenken. Lebensmitteln und Süßigkeiten bedacht. Den musikalischen Teil de» Festprogramms bestritt diese» Jahr allein Ehvrmrlster Kirsten, der mit seiner wackeren Länger- schar seit der Gründung der Laiigesabielluna de» Bunde» vor drei Jahre» sichtliche Fortschritte gemacht hat und namentlich mit seinem seit Jahresfrist eingerichteten Frauenchor olle Ebrr etnlegir. Da» verdient um io größere Nnrrtrnnung. als es gerade den Hvlelangestellten nur mit größten Opsern möglich ist die Zeit sür die Gcsangsübungen zu gewinnen Vorsitzender Demeli hielt die BcarüßunaSansprachr. tn der er beton»«, daß es seit vierzig Jaoren Eurenpsttch« de» Bunde» ist am Weihnachtssest aus Liebe wvhttätta zu lein. Mil tnntger Rüst, rnng gedachte er deS io jäh aus dem Lebe» gerissenen, seit dreißig Jahren mit dem Bunde ties verwachsen gewesenen Ober koiisistorialraleS 5) Dr Köttzsch des langjährigen Fest, rcdner» beim Wcihnachlssest de» Bundes Zur Freude de» Bunde» hatte sich aber ein anderer Kindersreund sür tbn ein- gesundcn. Pfarrer Seidel von der Ärenzkirche. der e» schnell uu>, fertig brachte, sich in die Herze» der «Kinder und großen Leute* hlnetiiznredcn. Er sprach vom ersten Weihnachtstisch der Krippe zu Bethlehem mit dem Jesuskinde. In diesem Geschenk allein Hai ja erst all unser WeihiiachtSgkück und -empfinden Ltnn und Bedeutung. Nach aulvrecheiiden Tänzen zweier Kinder von BcrctnSmitglicdern Erna Wöliingcr und Erna Kttttner. wurde ein hübsches Märchrnspiel .W e i h n a ch t S z a u b e r*. ausgrsührt. daS BundeSmitglied Neumann mit unermud- lichem Fleiß einer in der Sacke ansgehcnden Kindersckar ein- geübt batte. Erwähnung verdient auch der viel umworbene und umsckwärmle Weihnachtsmann. der dem Fest« erst die rechte, dcutjchlüinliche Abrundung gab. » Die Liebe höre» nimmer aus. Sie mllht sich und sorat unermüdlich in stiller Selbstlosigkeit. Licht. Freude tn die Herzen zu senken. Dies dursten am Montag dl« Krieg« r. Hinterbliebenen des Sächltschen Militär, veretnsbunde» wiederum erleben Eine ftimmung». »oll« velbnachtsieter «ar ihnen bereitet »»r««». vnte, dem Ltchterbaum sanden sie alle an geschmückter Ta»«l t«r Plätzchen. Stndersudet umgab sie Für Stunden wentgften» blteben Summer und Soigr gebannt Dte Lied« höret »Immer aus! Davon sprach zu Ihne» allen Plärrer Do« bl er tn Nnntge» Worten, dte di« Herzen erlüllten mit Weihnacht, ttchem Zauber. Gemeinsame Gesänge. Lieder zur Laute um. kränzten dl« Ansprache, und zwei liebliche Weihnacht». Märchen von den Kindern vortrefflich gespielt führte» hinein in den Wcihnachtswald mit leinen Märchengestalten und hin zum Knecht Ruprecht, brr als treuer Schützer der Kleine» alle» zum brften wandte. Der Berel» Sind»k»,ltkli»ik l» der goh«»,st«dt veranstaltele am Momag seine ÄetbuachiSteicr in den iesilich geichmückien Klinik- räumen Wormier Liraße 4. Der Gabentilch war Lank der Loire, treudtgkeii der Mitglieder und GSnner dr» Verein« mit reichen O«. Ichrnten auSgcltaliel. und ein prächtiger Ebriltbaum wart Hellen WeibnachlSIchei» aut dir Iirablendcn Geüclner der belchenttea rie>»e, Paitenien. Pfarrer Klare wie« in feiner Anlprache »araui hin. welch reicher Segen teil nunmehr »N Jahren au» »er Kinder, vvlitlinlk aui unzählige Scharen Dresdner Kinder aurgegangrn ii». Ein irvhlicher Kinderchor lang die allen lieben Welbnachi-lieder »nd ein kleine» Feltipiei ließ logar da« Khriftkind mit leinen Sngeln und ödebillen vor der trotzen Sinderlchar ericheinen. Viele Käste, di« Aerzlrschafl der Klinik und die Müller der kleinen Beichenliea nabmen teil an dieser wohlgriungencn Frier und ireuten stch de« Kinderinbel». WdhlsahrtSverrl» znr «chaisnag »an Foge»d.La»dhel«e». « Dresden. „Der Lhrisldaum ist der ichSnste Vaum . . .* so sangen dir Helmhäuselkinder tn Klein.Draupa wieder und leierten miteinander und iubelien selbander über die reichen Made» der Liebe, die treue Freunde ihnen deichen batten. Für trübere heimpsleniinge und die Arbeii-gruvoe Klein-Araupa Stadt erstrahl, ten die WeibnachiSkerzen in den zu dieiem Zweck sekundlichst zur Vertagung gestellten Räume» der Pension Nipberger. Nützliche Gaben und Süßigkeiten läge» dort «str Kinderhände bereit. Der Deatsche Dstdund. die hrganiiailon »er Poiener an» Sest- vreußen veranstalleie mit seinen Kindern dte Weihnochitzieier t« ..Eldorado*. Musik von Frl. PlokSzi und Herrn K Emanuel iFlsigel und Vivlinei ssthrie zur WeihnachtSstimmnng. dt« auch der Gelang de« kleinen Lharr« von Oberiachlchulrai Fratzke geleilel. Innig ailSmaite Fm Weihnachi-mSrchcn lenkte Lehrer Schreiber die mii blitzenden klugen lauichenden Vuben und Mädel »um lannenbäumchen. da» ml« dem Pirkleriuchenpaar zwei arme Sinder erfreut». Sin Vuriprnch kies, die alt, Heimo« wieder erstehen, lränenichwer zog die Lchniuchi nach der enlrinenen Heimat durch die Herzen der vertriebenen Ostmärker, al» der Gesang de» heimad- liebe» erscholl. Der seelenvolle Sopran von Fra» g. Rapp ver- tirfie die meibnachtlichr heimaistimmung. — Eine Weihnachtsfeier für Alleinstehende. Man denkt zu Weihnachten wohl mehr al» tonst an die Linderung äunercr 'Rot. und tut wohl daran. Aber e» gibt noch ein anderes Entbehren, das sich auch am heiligen Aden« be sonders schmerzlich fühlbar macht. Dte materiellen Genüsse des WeihnacktsfesteS kann man sich wohl kür Geld verschaffen, gegen die Einsamkeit Hilst Geld nicht. Leit Jahrzehnten ver» anstaitet der Christliche Verein Junger Männer deshalb am heiligen Abend eine Weihnachtsfeier für Allein- stehende. Das ist keine sogenannte Armenbescherung aber curch keine steif-gesellschaftliche Veranstaltung. Alle, dir da kommen, wollen nichts als einfach Menschen kein und stch wieder einmal zusammen am Glanz de» Lichterbaumes, den alten lieben Weihnachislicdern und der lroben Botschaft der Weihnacht freuen — wie eine große Familie. Die .„Krippe*, die erzgcbirgiichen Engel mit Lichtern in der Hand und drr heimatliche Weihnachtsstollen sollen wie einst tn der Kindbett den erfreuen, der kein Elternhaus oder eigenes Heim sein nennt. Komm es Ist alles bereits — Bitte des Alten Tierschustverein». Der Winter ist für dte Tiere, dte sich vor Schnee und Kälte nicht schützen können, eine Zeit des Leidens: denn nicht allen ist es ver gönnt. erwärmte Räume angewiesen zu erhalten. Besonders steht es für die Tiere schlimm, dte sür den Menschen Arbeit im Freien leisten müssen, wie z B. der Zughund. Auch daS Ausfinden von Futter ist erschwert. Die Mittel des Tier- schutzocretns sind nicht io groß, »m alle Tiere in dieser Zeit des Schnees und des Frostes zu betreuen. Der Verein bittet daher Tiersreunde, u. a. sür das Tierasyl und Zughunde. Futtermittel, wie Reis, Nudeln. Grauoen. Gemüse, warme Decken und Tücher zu spenden, alles Gegenstände, dt« tm Alul al'zugeben sind. Möchten in den Wcihnachtstagen auch de» Tieren Liebesspenden zugute kommen. -* Ein betriebsamer Nebrrzieherdicb unickLblick, gemacht Der Koch Hans Hermann Rinne, geboren I9ÜK zu Bremer- Häven, wegen NäckkigenS tm Freien wiederholt bestraft, war zu Anfang Oktober in aroßr Not geraten In dieser Laar suchte er dann die bekanntesten Bierlokale der inneren Stadl aus. machte gerlnafügige Zechen und verschwand bei passenden Gelegenheiten unter Mitnahme oft sehr wertvoller Neberziehcr DaS DiebeSgnt verschleuderte er in der Zentral herberae jeweils zum Preise von 8.50 bis »ckO Mark. Ein» mal war er auch ertappt und bi» zum Residenz-Kaufhaus verfolgt worden, wo er den Mantel wieder bergebcn mußte. Ende November erfolgte leine Festnahme. Znr Aburtrilung waren zehn Einzeliälle anaeletzt. dafür wurden 4 Monate Gefängnis al» Sühne ausgeworken. konnte, sei ihm unerklärlich. Da» Gericht vernahm btrrzn eine Anzahl Zeugen darunter drn Kriminalkommissar Schimmel, der dir poltzrtllchen Frststellnnaen getrosten hatte. A»S der Beweiserhebung ergab llch daß die Paul etwa acht bis zehn Meter gelchlcist worden tft. bevor ste mit dem Kopfe unter daS Rad geraten war. Gehre wurde der fahr, lässigen Tötung für schuldig befunden und zu vier Mo. naten Gefängnis verurteilt. Der löbliche Aulounlall aus dem Ceorgplatz vor Gericht, vier Monate Gefängnis. Ein entsetzlicher ttnsall «rüg sich am t4. November gegen 11 Uhr vormittags an der Ecke Georgplan und Bürgerwteie zu. Das Dienstmädchen Frieda Paul, geboren 1908 zu Mengelsdorl bei Görlitz, in der Morttzstraße in Strsiung be» stndlich. kam zu vorgenannter Stunde, einen kleinen zwei, rädrigen Wagen vor sich herschtebend dir Straße entlang ge fahren. und wurde von einem mit Ziegeln schwer beladenen Lastkrastwagenzug überholt. Dir Paul wurde offenbar zu schars geschnitten. Die ihr drohende Gefahr erkennend, klammerte sie sich an den Anhänger an. kam aber dabei bock zu Fall und geriet mit dem Kops unter das reckte Hinterrod -es schweren Anhängers. Ter Kopf deS Mädchens wurde buchstäblich breitacfahren. der Tod trat aus der Stelle ein. Durch die Deichsel de» von der Berunalückten geschobenen kleinen Wagens wurde auch noch ein Fußgänger getrosten und mit umgerisien Der Führer und Besitzer de» Lastkrast. magenzugeö der I8fl8 zu Ltarbach bei Rollen geborene und In Dresden wohnhafte Spediteur Erich Gehre mußte sich am Donnerstag wegen fahrlässiger Tötung und lieber, tretung der Krostfahrbestlmmungen vor dem Gemeinsamen Schöffengericht Tresden verantworten. Der Angeklagte be- stritt, eine Fahrlässigkeit begangen zu haben, er will die Berunglttckte wohl gesehen »nd geglaubt haben, sie wolle nach der anderen Seite fahren. Wie sich der Unfall ereignen ^VeitinuctilsWäscke PN»!»»»«»« »»»»I »«k. M»e, in v^ero»«* ^VLscdeksus L. IV. 81^KLL Mt,., »I«Ii»»»»I Kem-t»«, tta»u«>en>or. — U.U». Itzäll IKuv »r» KrsLnIetvck« »v. , I.W.Schmwt»Eo. 12 Neumarks 12 ktzornivrrMer 2V>7« und 20LN1 »mviedle» , feinsten alten Jamaika Rom dervorroient» m GeiLmacd und Arouu, >> Ai. '»» Fl. 7»>> ^ iw- ».7L «iZ Z. . . 11.50 . SäZZ , .10.00 . extra feine« atken Iamaika-Num-DerfchrrlU , Et. ^ * Et. -« 2.LS feinster alter Batavia-Arrak n »t. ^ 1».-. >» Et. ^ 0.7» Bvtwetn-Pnnsch-Tssenz et»«»er <1i»,», ^ El. ^ »-7S Dönitz* süher Südfruchlwei« «kliNini» m» Qranaen, beiß al» Giüdwrin. aitoiioiarm ' , El. ^ 1-— Set Banablun, rrdalren Li» au« den Enidauirmeei VadoNmaik»». movmt »» Idnen am 9adr»«tä>Iust bar aaazadl»» .Oie be»te V»re i»t »ui ckle Dauer 61« dülixrte*. Naunentleclcea 6ottvL»«1,« riiokzeciocic« Mller L L. Ikiel Pr»?« Ltr. ZL. Lctce d4c>»crin»ll>,tr. 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