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ke»««cheit «, gebe«, di« mancherlei Reibungen kennen zu lernen. ^ die ganz naturgemäß mit einer derartigen Hebung verbunden find. Neu ist aber der Gedanke, die oberste Koiumandoslclle eine» Armeekorvs mit dem ganzen zu ihr gehörende», nicht unbedeutenden Bevivaltungsapparat aut den Krieyssutz zu jede» Di« Mobilmachung des genannten, in Montpellier garnffonie- renden Generalkommandos unifaßte soivohl deii Generalstab, wie die ein»elnen Verivaltunassektionen. Durch Requisitionen bei den in Montpellier und in Nachbarortschaften stationierten stellenden Stäbe sür Artillerie, Pioniere, Train ujw. wurden inS Leben gerufen, wurden mit der entsprechenden Bekleidung, mit Waffen und Munition, mit Fahrzeugen und allem an eren erforderlichen, aus den Kriegsbeständen entnommenen Material versehen und schließlich einer Inspizierung durch den komman dierendcn General Blancq unterzogen. Mch an demselben Tage, an dem die Mobilmachung ausgesprochen worden >var, verlud man eine, einem Eisenbaynzuge entsprechende Fraktion auf der Bahn und beförderte sie anderen Tages nach der Um gegend von Baillaraues, woselbst das Generalkommando Orts Unterkunft bezog. Nach einer zur Ausgabe gelangten Kriegs- läge traten dann sämtliche Kommando- und Verivaltungsstellen in Tätigkeit. Nach den vorliegenden Berichten soll die Ucbung zur vollsten Zufriedenheit ausgefallen sein. * Die Schlafkrankheit eine enropälsche Ge fahr? AuS London kommt die Nachricht, dass dort Lohn Mahon der frühere Direktor des Botanischen Gartens zu Entebbe (Ugandas an der Schlafkrankheit verstorben ist, welches Leiden er sich während seiner amtlichen Tätigkeit in Afrika zngezvgen hat. Des weiteren hat sich ein zweiter Engländer, der die peuche an Ort und Stelle studierte, bei der Sektion einer kranken Ratte gleich falls insinuiert. Er ist bereits ans der Rückreise nach Europa Während man früher die Schlafkrankheit als ei» Leide» der Negerrasse betrachtete, sind in letzter Zeit, von den beiden Oben genannten abgesehen, auch sollst gelegentlich Weiße befallen worden. Nachdem Dr. Dutton 1901 den ersten Fall bei einem Europäer in Wcstasrika beobachtet hat, sind andanernd weitere Er krankungen konstatiertworden. Da das stets zum Tode führende Leiden bis zu zwei, ja zu drei Jahre» dauert — der Tinchscvuittsverlan dauert allerdings nur 9 Monate — bietet es insofern ein besonderes Interesse, als durch die in ihre Heimat zuriicklchrenden Patienten eine Verbreitung der Krankheit in Europa nicht von der Hand zu weisen ist. Zudem ist die gefährliche Seuche i» ihren AnsangS- stadien kaum zn erkennen. Erst wenn später die Schlafsucht zu Tage tritt, und immer mehr juiiimmt. wird das Bild deutlich. Die Ursache der Schlafkrankheit bilde» Trhpanvsomeiiarteii. Ur tierchen von länglich-spindelförmiger Gestalt, die eine» slossc»- arligen Körpersanm und a» einem Ende eine freischwingende Geißel besitzen. Wenn wir letztere »»berücksichtigt lassen, so hat das Geschöpf eine Länge von etwa siebentnniendslcl Millimeter. Blut des Menschen erfolgt durch eine Die Uebertraguna in das Bl Stechstiegenart iGlojsina), einer Verwandte» unseres besonders im Spätsommer sich unangenehm bemerkbar machenden Wadenslcchers, der durch seine Zudringlichkeit und Blutgier wohl schon maiichem Sommerfrischler den Aufenthalt verleidet hat. Da mit der leb hafter werdenden kolonisatorischen Tätigkeit aller Kulturnationen solche Erkrankungen nntnrgcmäß häufiger werden, so steigt dadurch die Gefahr einer Verbreitung auch in unsere»! Erdteile. Ist es doch nicht ausgeschlossen, daß vielleicht die erwähnte Fliege oder ouch eine andere Art gleichfalls die Uebertraguna vermitteln kann. Freilich ist die Befürchtung keine naheliegende, indem sich in unserem kühlen Klima erstens die Fliegcnplage stets in beschcide neu Grenzen Hallen wird und nur die warmen Mvnate andauer» kann. Zweitens sterben während der kalten Jahreszeit diese Tiere welche in gewissen Gegenden Afrikas ganze Dörfer bis znm letzten Bewohner znm Ansstcibcn bringt, keine besondere Beachtung ver dient. obwohl einzelne Ansteckungen auch in unserem Lande in der nächsten Umgebung der betreffenden Kranken vielleicht nicht aus- blekben weiden. ** Ein interessantes Doppelleben hat der in einem Herrenkleiderwarengcschäfte der Uittb Avnus in Ncwyork an- gestellte Clerk John Wilnicr Martine geführt, dessen Verhaftung wegen Diebstahls eine der gesellschaftlichen Sensationen der letzten Tage gebildet hat. Mr. Martine rühmt sich des nobelsten Um ganges, ja er behauptet sogar, eins der beliebtesten Mitglieder der „Oberen Vierhundert" zu sein. „Wenn ich mit nieinen Ent hüllungen anfanaen werde, wird der Asphalt der l-'iktb Avc-mio schmelzen.ließ sich der Verhaftete vernehmen — „wie auch mein Fall enden wird, ich kenne eine junge Dame, die Tochter eines Millionärs, die nnch nicht verlassen wird, und auch andere vor nehme Domen werden sich meiner annehmen." In der eleganten Jungaesellenwohniing des verhafteten Clerks wnrden dem „B- B. C." zufolge über tausend Liebesbriefe vorgefunden, die von etwa hundert Dame» herrührcn sollen, die säst durchwegs in der Newnorker Gesellschaft eine große Rolle spielen. Sie alle wußten nicht, daß Martine, der elegante Charmeur und Kavalier, bei Tag ein mit dem Wochenlah» von 35 Dollars angcstelltcr Clerk in einem eleganten Herrenmodewarengeschäst war. Dagegen sollen zahlreiche Herren aus den distinguiertesten Newyorker Kreisen Kenntnis davon gehabt und sich die Stellung ihres Freundes dadurch zu Nutzen gemacht haben, indem sie von ihm seit Jahien die elegantesten Herrenmodewaren, welche er seinen Arbeitgebern stahl, für den halben Preis kauften t!!). Es ist Tatsache, daß Martine bei festlichen Gelegenheiten in den Häusern der „Vierhundert' einaeladen war. um die Gäste zu unterhalten. So haben ihn Frau Vandcrbilt, Mr Smith, Mr. George Gould und andere Multimillionäre wiederholt zn Gaste gebeten Martine war eine Zeitlang sogar als ernsthafter Bewerber um die Hand der Tochter eines millionenreichen Ezsennlors ausgetreten. Er versichert, daß seine vornehmen Bekanntschaften ihm zu Hilfe kommen werde», und droht sür den gegenteiligen Fall mit Ent hüllungen. welche in ihren pikanten und sensationellen Details einzig dastehen würden. Sport-Nachrichten. für dem 145 Meldungen iiir die Herkomer-Konkurrenz 1906. Die letzten Stunde» vor dem Neiininigsschluß haben das Ergebnis der Beteiligung noch wesentlich verfchobe». Beim K. A. C. sind 101 Meldungen eingelausen. München ha! 27, Wien 11 Ein schreibungen auszuweisen. Mit diesem Ergebnis ist das vor- lährige Resultat ganz erheblich übertroffen, es bleibt jedoch ohzulvartcn, wie stark die Beteiligung am Start selbst sein wird. Der zweite Nennungsschluß mit doppeltem Euliatz ist aus den 15. Mai festgesetzt. Der 20. Verbaudstag des Deutschen Schwimmverbaiidcs. der Ostern in Breslau tagte, nahm mit qeringen Abänderungen den Entwurf des Schwimmausschusscs über die neuen all gemeinen Wcttschwimmvestimmuiigen an. Ferner wurde be schlossen, die deutschen Meisterschaften im Schwimmen, Sprinaen und Mehrkamps künftig international auszuichreibcn. Ein An trag aus Abschaffung der Medaillen zu grinsten des Eichenkranzes wurde abgelehnt und eine neue Medaille sür den Zweiten in den erstklassigen unbeschränkten Senior-Wettkämpfen des inter nationalen Vcrbandsskstes einacführt. Für Mannschafts-Wett- kämpfe wurde die Medaille dagegen abaeschafst. Endlich einigte man sich dabin, das Schwimmen um den Miserprcis künftig nur über 560 Meter zu veranstalten. Auslösung der Skatausgabe in M. 106 vom 16. Avril. Mittelhand hat Rot Wenzel. Eichel 'As. Zehn, König, Acht, Rot As, König, Neun, Sieben, >Schellcn As. Im Skat liegen Eichel Wenzel und Schellen Ober. Das Spiel nimmt folgenden Gang: A.: Grün Wenzel, B.: Rot Wenzel, C.: Schellen Wen- zel; A.: Grün Ober, Ä.: Schellen As, C-: Grün Neun: A.: Eichel Neun, B.: Eichel Acht, C-: Eichel Sieben: A.: Rot Ober, H.: Rot Neun. C.: Schellen Zehn. A. gibt jetzt keinen Stich mehr ab. Skatausgabe, ns Vorhand hat Eichel und Grün Wenzel, Eichel AS, Zehn, Grün As. Zehn. Rot Neun, Acht, Sieben, Schellen Sieben. Im Skat liegen Eichel Sieben und Grün Sieben hj Vorhand hat dieselbe Karte, nur noch Rot Ober statt Schellen Sieben, und im Skat liegen diesmal Schellen König und Ober. Man nenne die Mindestzahl der Auge», die Vorhand, welche Grvhspiel ansagt und zunächst notgedrungen die beiden Wenzel, dann die vier anderen Stichkarten auSspielt, im Falle » und im Falle b erhalten mutz. lF«rts«M»g siehe nächste SriteJ Löüixl. LoldLä Vürrsvber§ L. 3. o Bahnstrecke Leipzig-Kort»-!,»" ^ Solbäder, sowie Luit-, Sonne», u. Flu,fschnn,»„»Hader. Inhalation n» Gradierwerke» von über 1806 >>> Lauge- Prospekte kostenlos du ich dos Konigl, Salzauit. KeselketiM-kekeli »ach Neapel. KVt» 6. Mal. 26 Tage, 865 M. 6.. 31. Mai (PfillgstVINse), L Li» 1« Tage, 3l0 M. InLIIIEsiLIII 10. Mal. 7. Juni. HM vLLTL vKL II Tage. 396 M. LG - M, S Engadin. Simvlon, Zermatt. F»»xV Elwmonirre. 20.Jnnff8 Juli. AZ VLL »U vR«I 17 dis 25 Tage, v. 500 M. an. » Eano. Jerusalem w. » 8I*I AID I 21. 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Wilmsdorf »nd Hänichen, ca. 852 Acker enfhaltend. svll Soiniabend den 21. April er., nach,». 4 Ndr, im Gasthof zu Wilmsdorf aus die Zeit vom 1 September 1906 bis 21. August 1912 aus das Meist- gebot. jedoch mit Vorbehalt der Auswahl unter den Lizitanten und der Ablehnung sämtlicher Gebote, verpacktet werden. Pacht- bediiiaungcu werden vor der Versteigerung bekannt gegeben. Wilmsdorf, den 25. März >900 8 1-1. «. IVa«»It8, Jagdvorstand. Piklniher Skr. 14. Wettinerftr. 17. freiberaer Pl. S, Lllaunstrostc 4, Streblencr Skr. Tromvcterstraste 7, Pfotenkanerstr. 42. Tel. 2102. ZöNnerstraste 12. Eingang . 1625, Striesener Str. Tel. 2806, „ 1725. Hechtstraf,e 27. Tel. 1596. 2257, Doraaner Str. 10. Tel. 1539, 1W2. KcsfclsdvrfcrStr.47_ Illl. 29<i7, Kontor n. Lager Wölfnitzstr. 1, 3970, Telephon 1634 Lcbcndfrisch anS der See beute wieder eintresfend: z?,?Koche„ od. backe» . 5 ?Lä. 70.V 5rll3,!in, ein",Elger Seefisch . . 70§. f. ausw. bei miud. 50 Psd. ä 10 ; Postkolli 130 4 1ilKtzl!ikllkI!ll8k!l, I»s,i ye auSgewählt große 2Pfii»dcr . . . . ^ Ml V f. nnsw. bei mind. 40 Psd. ä 20 -s; Postkolli 250 <s Aiigklschellsisch braucht nicht tagelang aus Sec hernmgeschleppt z» werden, wie z. B der Daiupscrschellstlch. Er ist deshalb der miste aller Schellfische! §SSlLeIl3, nnr*F?eisch. in fetten Prachtsischcn 13 ä s. ausw. bei »lind. 50 Pfd. ä 14 -s, Postkolli 175 H. Ausführliche gedrnifte Rezepte lnatis. 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