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12 »Dresdner Nachrichten^ Etük 12 Donnerstag. V. Juli IVOS WS Nr. 18S »u der Türkei gibt. in die Verlegenheit käme, Waffennch werbe«. Daher ist Gedastopol zu einem Capua newvr Unterleutnant auf einen, Panzerschiffe verletzt nachts die Wa zieht sich anS und legt sich in seine Kote: als man chn weckt. fS er an zu schimpfen Ein Lentnant. der ein Torpedoboot auf der Reede kommandiert, fährt am Abend, entgegen dem Befehle, in den Hafen: draußen sei eSzu kalt gewesen. Diese beiden Fälle sind al- chpisih von der Admiralität veröffentlicht worden, die Offiziere aber kamen mit NrlanbSentzirhnna und ähnlichen leichten Strafen davon. Natürlich mache» r» die Matrosen den Offizier« nach, obgleich ihnen barbarische Strafen drohen. Trunkenheit is auch iin Dienste, daS häufigste: geprügelt wird dafür allwvchentlio 9n Kronstadt, in Reval, in Libau. in Sebastvpol werden d Urlauber immer in Wagenladungen sinnlo» Betrunkener von Patrouillen in den Hafenkneipe» zusanimengcsticht. Aus dem Süden, wo überdies die Odessa« revolutionäre Propaganda eifri in der Flotte wirbt, kommen Gerüchte, daß die Mannschaft eine Panzerschiffes gemeutert habe, nachdem ein Matrose, der sich beim wachhabenden Offizier im Rainen aller Kameraden beschwert hatte, von diesem »iedergeschossen worden sei. Tie Sache kann stimme». Zu ihrer Beurteilung muß man freilich anfüaen, daß schon die Beschwerde ungesetzlich war. Nach dem Militärrecht sämtlicher europäischen Staaten sind „gemeinsame" Beschwerden strafbar. Geschieht die Borbringung einer solchen Kollektivklage aber unter KriegSrecht — darunter steht doch gegenwärtig unsere Flotte —, s ist das bereits eine offene Meuteret. Wahrscheinlich wurde d Beschwerde auch so — haudgreiflich vorgebracht, daß der Offizier nicht anders konnte, als zur Waffe zu greifen. Es ffi leicht mag Uch, daß auch sonstwo die Matrosen sich empören. Unsere Flott ist, wie die der südamerikauische» Republiken, nie sehr zuverlässig gewesen, und in der Peter Pauls-Festung wurden einmal zehn Ceckadetten in einer Reibe wegen nihilistischer Umtriebe gehängt. Es scheint beinahe, als solle Buchwostow Recht behalten mit den Worten „Wir waren nie Seeleute, und werden es nie sein!" Und doch könnte auch dieses Iämmerlingswort seine Geltung verlieren, wenn nur mal temand mit eisernem Besen die Flotte säuberte. Der Großfürst Generaladmiral hatte als Lebemann zu wenig Interesse dafür Aber eS gibt genug andere tüchtige Leute, die man nur zu finden verstehen muß. Sv, wie es jetzt steht, ist die Flotte nnr wert, ganz zu gründe zu gehen. Dafür können wir uns auf unser Heer verlassen. Dieses wird von dem Gros der Bauernschaft aus- gefüllt und die ist brav und treu, obwohl sie vom Kulak (den, Dorfwucherer) und dem Steuererbeber oft bis aufs Hemd ans- gezogeu wird. Mit seinen Landleuten kann der Zar getrost ei» neues Rußland erbauen," * T> as „erste russische Parlament". Der Eng länder Tw, D4llon. der dem Kongreß der Semstwos- Bertreter im Mai dieses Jahres in Moskau beigewohnt bat. äußert sich in der „Eontemporary Review" sehr begeistert über die Eindrücke, die er von diesem „ersten rus sehr begeiste . - diesem „ersten russischen Par lament" erlmlten hat, und entwirst sehr interessante Charakter bilder von den führenden Persönlichkeiten, die aus diesem Kongreß hervorgetre»en sind und die vielleicht noch eine Rolle in der Be wegung, die die Schaffung einer Volksvertretung berbeizufübren sucht, zu spielen berufen sind. „Am Freitag, den 5. Mai, morgens," so schreibt er, „trat der „SemSftj-Kv>-greß", diese wichtigste und bedeutsamste Versammlung unter all den Zu sammenkünften, die aus eine Aenderung und Besserung der russi schen Verhältnisse abzielten, zusammen. Er wurde in Moskau von dem Grafen Heyden, dein, Präsidenten der „Kaiserlich Oekonomischen Gesellschaft", eröffnet. Diese Versammlung war nichts mehr und nichts weniger als ein richtioes russisches Parlament, das von einem großen Teile des Volkes erwählt und bevollmächtigt worden war, über Gesetze zn beraten und grund legende Entwürfe zu besprechen, die dann mit kaiserlicher Ge nehmigung hätten in straft treten sollen." Von dem Präsidenten Grafen Heyden entwirst D-illon folgende Ebarakterzeich- nung: „Es u?ar ein geradezu idealer Berhandlnngsnrhrer, dieser ältliche, gütig blickende, vornehme Herr, dessen scharfes und be stimmtes Auftreten die innere Kämst seines Wesens erkennen lieh, rin Mann, auf den das Sprichwort von der Eisenfaifft im Samthandschuh paßt. Wohl kaum hätte man in einem Lande, das schon eine lange parlamentarische Tradition besitzt, einen fähigeren, energischeren, liebenswürdigeren und unparteiischeren Präsidenten gefunden. Nur der Geschicklichkeit dieses klugen Mannes,f dessen Aeußercs sehr an die Gesichter mancher eng lischer Prediger gemahnt, ist es zu danken, daß die 'Debatten sich nicht ins Unendliche ausspannen, sondern das Programm recht zeitig erledigt wurde." Der schlagfertigste Debatter des Kon gresses war Kokoshkin, ein noch unbekannter junger Mann, der von glühendem Eifer und großer Arbeitslust für di« Sache des Volkes erfüllt ist. Als Sekretär der Moskauer Provinzial- behörde hat er an den Vorarbeiten, die das Programm der Ver sammlung sestsetzten und ihre Organisation einleiteten, den reg sten Anteil genommen und ist so eigentlich die Seele dieser Ver sammlung geworden. Er verteidigt und erläutert die verschiede- neu Gesetzentwürfe, die cingcbracht werden, und er beweist dabei eine bewundernswerte Präzision des Ausdrucks, logische Konjequenz und genaueste Kenntnis der Einzelheiten, In seinen Reden empfiehlt er als die beste Form einer repräjentativen Regierung zwei Kammern, von denen die «ine. eine Art Unter haus, aus Abgeordneten gebildet werden soll, die nach ollge- meinem Stimmrecht gewählt werden. Die andere Kammer, die man mit dem Oberhaus vergleichen könnte, sollte aus Delegierten bestehen, die aus den ländlichen Bezirken von den Semstwos, aus den Städten von den Stadtverwaltungen und von anderen nationalen Körperschaften aus den autonomen Provinzen ent- sandl werden sollen. Der eindrucksvollste und hinreißendste Red ner auf dem Kongresse aber war Nikolai Nikolaje- wlisch Lwow, ein noch junger Edelmann, dessen ganzes Auf- treten von einem tiefen Ernst und einer bescheidenen Selbst- lcstgkeit erfüllt ist. Seine Beredsamkeit quillt nicht aus irgend- welchen nietorischen und eingelernte« Mitteln, vielmehr liegt die Wirkung seiner Worte in dem innerllchen, seelischen Mitfiihien: sein Ziel ist nicht aus dcu Effekt over irgendwelche Macht ge richtet, sondern strebt allein nach Wahrheit und Gerechtigkeit. Seine glühende Aufforderung, die er an die Arbeiter richtete, fand tausendfältigen Widerhall in gleichgestimmten Herzen und entflammte all« zu einem Enthusiasmus, wie er in der Wer- sammlung vorher nicht empfunden worden war. Eine Unruhe lies durch den Saal, auf vielen Gesichtern lag Begeisterung und Erregung, und man fühlte den ungeduldig pochenden Wunsch oller, vom Worten nun zu hilfreichen Taten übergehen zu können. Lwow, der den Bezirk Saratow mi Kongreß vertrat, ist in ganz tKußland als ein «ler, dos Beste wollender Mann bekannt. Und das hohe Ansehen, das sein reiner Patriotismus bei allen oe- meßt, verlieh seinen Worten Nachdruck und Gewicht. Doch oi« interessanteste Gestalt dünkt Dr. Drllon der merkwürdige Philo soph Petrunkewitsch zu sein, in dem vieles von der rätselhaften Seele des russischen Volkes Gestalt aeworden zu sein scheint. Er schildert ihn mit folgenden enthusiastischen Worten: „Wenn man sich einen Arbeiter für das soziale Wohl vorstellen könnt«, der mit der Reinheit und seelischen Inbrunst eines Heiligen den praktischen Blick des Staatsmannes verbindet, so würde man etwa die Elemente beisammen haben, aus denen die Persönlichkeit von I. I. Petrunkewitsch gebildet erscheint. Sein Auftreten macht sogleich einen überwältigenden Eindruck. Seine Idee, di« freilich sehr utopisch anmittet, aber von ihm mit prak- tiscl/n Gründen verteidigt wird, läßt sich am ehesten dahin präzisieren, daß er alle Politik mit Moral durchdringen und durch Heiligkeit beseelen will." Unter anderen hervorragenden Mitgliedern dieser bedeutsamen Versammlung nennt Dillon den beredtsamen und unermüdlichen Redvtschew, den scharfen Satiriker Schtschepkin, die beiden Fürsten Dolaorukow, Prinzen Dimitri Schakchowskoi und den Vertreter Nowgorod Kolybakin. Xgpfd»b««r, «ck »s>»Al»g, Sk« «k» s ^811 rarbrvitotsn l^iäsn unser«, verrö«u »Iters. linä daoonäsri Kr S« «rlor rrsidliob« Omodlsoftt köotwt p»iaiiod, odrrodl »uod LlAonsr oiokt ciavon rsrsadovt dfsid«,. Llvxaoommsvsr Lopi nnä Uvur^ßi, »lock «odmeiAdslt« «« Kdmso »vok äi« Lnsrffis Nack ck«a 8oh»ss«a>, ,u» mal ru xsistisssr Arbeit. Vi«i« ükittsl vsrclaa vwpkokivn, »dvr »v «in« «tsnllsn äi« Dsiäsoäsn sssnöknliod viodt, odrrokl äi« Ilktißan krsotisi- mu»x«g ott mit tritzvr Vorämimlss russwwsu- dSngsll. Oödsrnlsokvnä ist «s, vis ffünstiss «in« re^or« ktuklsotiskrillff, ». V. äuioft 8un^säi Ftnos Litt«rv»s„r, »uk äs» Ostiin», äsn 9itr zvvsr tzusioo, «iovirllt, ioäsm «» äiosvs r»rts Orxsa von LIutllderlMunx bskrait. VVsr äakür »orfft, äass tLxliod 1—2 «rxiotiiß« ^us- leviunfföll «rkolxsu, virä siok sokr bslä froisr im Lopt« kllblsn. DehrMiWEMMf. 8edüvv Sv8l1nwx, 5 Min. tallu. rv««I,u»i,n UNO 8puluo»«n. »uel> »l» »um vuä««,»««!', vmoiulei» «»»»«piNlum kty ge» 6«df»uek Im kt»u»e. unii u,e»e» »einer ttniesjtl-rllcl»- . It«N »ielerNie»«« V,r- «enMin». deeelvet tcdoe» iidlen tZeruek »,,a I»« Ni» n un<> 8puluo»»n, »uek »l, 2u«t» »um Null«»»- ru^ZMl?tz1«n^LcM^vr-tlw0sl»m»,a»«kei, »o» « Pf. Stunde von der Provtnzial-Hauptftadt Danzia ents vom Bahnhof Sleschka». hart an derLhanffce geteaen. > U4 Hektar, vorzüal. Rübe«. «. Wrizenbo Hektar brillanter Wiesen: mit sehr schönen Geh . cheunr ganz neu»: Inventar lk Pferde, k zwei- und «tw Fohlen, 3 kleine Fohlen, 34 Milchkühe. 18 Stärken. 8 8 Schweine. 1 Bulle, tote- Jnvent. überkomplett, incl. Loeomobtle; ! sämtliche- Inventar befindet sich i» ganz vorzüal. Zustand«, und sind Pferde u. 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