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er gebildet, vor dem Marmorpalai» wurde da» klon» »»paar von der „Kronprinzen-KouKsagme" de» 2- Garde- nent» ^u Fuß erwartet, derselben, die der Kronprinz beim an« in Benin führte. Die »arserin, die sich seit erarger völlig« Schonung auserlegt, begrubt- ihr« Kinder an der Welle der neuen Heimat, um ihnen herzlich Glück zu wünschen. Die Reise de» Kronprinzenpoares von Hubertu» stock «ach Potsdam ersolate teil» zu Automobil, teil» im Sonder- ug. Bi» Eberstvald« Phren die höhen Herrschaften mit ihren jegleitern rm Automobil. Aus dem festlich geschmückten Bahn- eia bestiegen sie unter dem Jubel de» zahlreich anwesenden iuolikum» den gegen 3 Uhr absahrenden sondevzug. Dl« Er» wrtung, daß da» Kroiwrinzenpaar Berlin auf seiner Reise wie- er berühren würde, erfüllte' sich nicht: die Zahlt ging vielmehr der Gesundbrunnen und Grunewalv nach Potsdam. Aus den Stationen von Berlin nach Potsdam hatten sich überall aus den ahnsteigen, Brücken usw. Zuschauer postiert, die vergeblich sich emühten, einen Blick in da» Innere raevll vorbeisausenvci, in, dei zu werfen und sich schließlich damit begnügten, dem Hofzug« mit Tüchern nachzuwinken. Auf der großen Eisenlbahn- vrücke bei Noiyawe» hatten zwei Gendarmen in Parade uniform Ausstellung der Sonderzug von dem :n;tt . .. ,, lagen das berechtigte Erfaunen der Engländer heworriesen. Diese . .. . gtt ewaltige Zentrale mit siren 21 100 Pferdestärken, diese eisemen Giganten, die mit solch ninutiöser Genauigkeit arbeiten, all die mannigfaltigen Vcrwendunzen der Elektrizität von dem säst graziös >a Lyvedcii, der Führer der Eng'änder, versprach noch einen privateir Besuch. Aber er hoffte zuvor, die Berliner in England zu sehe». Mit gewissem Stotz hob der Generaldirektor der A. E- G., Geh. Baurat Rathcnau, hervor, daß während kein einziges städtisches Elektrizitätswerk das Amagekapkal verzinse, die Berliner Elektrizi tätswerke „och eine stattliche Summe an die Stadt ablieferten. Einige der Berliner Stadtvät, schmunzelten verdächtig: es scheint, daß sie trotzdem nicht den Gedanken an die Verstadtlichung der Elektrizität, ausgeben werden. Doch die Zeit drängte. So ging'S denn über die Alsenbrücke, an Lehrter Bahnhofe vorbei über die Moltkebrücke nach Alt-Moabit zim Krankenhaus Moabit, wo besten Ditektor Professor v. Renven die Gäste begrüßte. Nach einem kurzen Einblick in einige inner Stationen besah man sich die Wirtschaftseinrichtnngen gründltoer. Namentlich die Wasch- LitzUv«. MgL» LL ZI. ULrr 1805. »»«»,« V». enommen. Mit brausendem Hurra wurde den Bahnarbeitern überall begrüßt. man sah, der mit tunde an das ** lieber die Kaiser-Automobilfahrt in der Lüneburger Heide werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Der Kaiser war aus der ganzen Fahrt äußerst aufge räumt, ihn fesselte die eigenartige, herbe Schönheit der Land schaft lebhast, und er wurde nicht müde, seinen Generaladiutanten aus einzelne besondere Reize aufmerksam zu machen. Al» . mitten m der Heide den kaiserlichen Hofzug auftauchen sah, nach 1 Uhr Hannover verlassen batte, verfolgte der Kaiser Spannung die Wettfahrt. Tatsächlich tras der Zug eine stu früher in Hamburg ein. Das lag allerdings eigentlich nicht der größeren Fahrgeschwindigkeit des Zuges. Denn auch i—„ kaiserliche Automobil führ mit großer Geschwindigkeit. Und der Kaiser hatte seine Freude an dieser sausenden Fahrt. Mehrere Male gab er Beseht, „och schneller zu fahren, sodaß man strecken weise mit 90 Kiloineter Geschwindigkeit saus die Stunde gerechnet! fuhr. Die reine Fahrt von Hannover nach Hamburg betrug ziemlich genau 3>H stunden. Das ergibt eine Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 55 Kilometer die Stunde. Aber einmal erlitt diese Fahrt durch die Heide einen unfrei willigen Aufenthalt. Vor Celle — der Kaiser zeigte gerade auf ein inmitten grüner Fluren liegendes Dorf — gab es plötzlich einen Knall, das Automobil begann zu springen und neigte sich dann unmittelbar vor einem Chaussecgraben zur Seite. Der Wagen hatte Neifendefekt. Zur Reserve fuhr der neue Fiat- Wagen mit, den der Kaiser bei seiner jüngsten Anwesenheit in Italien gekauft hatte. Dieses Auto bestieg der Kaiser mit dem Generaladjutanten v. Wessen nun, um die Fahrt sortzusetzen. ** Wiß manns Herkunft und Wappen. In Augenblicke, da das Grab sich über den sterblichen lUeber- bz vielleicht Abstammung . Der Ueber- lieferuna nach entstammt die Familie Wißmann einem alten Adelsgefthlechte, das mit dem deutschen Orden nach Livland zog, ''S. Jahrhunderts nach Deutschland bekannte Vorfähre der jetzt .,„„>.nn Wißmann, der 1667 als .. . . - Ooergerichts-Advokat auf Molitz im Kreise Bitterfeld starb. Dessen Nr-Urenkel Hermann Wiß- monn war Justizrat in Kolberg, erwarb umfangreiche Besitzungen in der Gegend von Kolberg und Eöslin und erhielt 1787 von König Friedrich Wilhelm II., als „aus uraltem Geschlechte aus Livland" stammend, eine Anerkennung und Erneuerung seines Adels. Nachkommen von ihm sind indessen ebenso wenig mehr vorhanden, als von seinem Brudersohn Friedrich v. Wißmann, der 1856 als Rcgierungs-Chefprästdent in Frankfurt a. O. starb, nachdem er 1816 gleichfalls die Erlaubnis zur Führung des Adels erhalten hatte. Von einem anderen Bruder des Justizrales, dem 1825 verstorbenen Kriegsrate Gustav Wiß mann. stammten dagegen drei Söhne. Der jüngste von ihnen, um mit diesem zu beginnen, der Premierleutnant im Regiment „Kaiser Franz" Gustav Wißmann. erhielt l817 den preußischen Adel. Er ist 1866 auf seinem Gute Falkenberg im Kreise Pyritz gestorben, und sein jüngster Sohn, Rittmeister a. D. Eugen v. Wißmann auf Warkotsch bei Breslau, hat eine Tochter des Uldmarschalls Grafen Roon zur Frau. Der mittlere der drei söhne des Kriegsrates, Ferdinand Wißmann, starb 1841 in Bromberg mit Hinterlassung von drei Söhnen, die alle drei 1655 geadelt wurden und deren einer, Fritz v. Wißmann, als General der Infanterie z. D. in Brotzen bei Deutsch-Krone lebt. Endlich der älteste der drei Söhne des Kriegsrates, Wilhelm Wißmann, war Kommerzienrat in Stettin, wo er 1865 starb, und hatte einen Sohn, den Regierunasrat Hermann Wißmann sgestorben 1869>, der mit Elisabeth Schach v. Wittenau per- heiratet und der Bater des nun verstorbenen ehemaligen Gouver neurs von Deutsch-Ostafrika war. Dieser selbst erlangte deu preußischen Adel am 24. Juni 1890 durch Verleihung Kaiser Wilhelms II. Während bei den früheren Nobiliticrungen, die Mitgliedern der Familie Wißmann, wie erwähnt, 1787, 1816, 1817 und 1855 zu teil wurden, ihnen immer das gleiche Wappen, das sie wohl schon früher geiührt hatten, verliehen ward, bekam der Gouverneur Hermann v. Wißmann ems, das mit diesem keinerlei Ähnlichkeit, dagegen aber mancherlei Anivielungen auf seine Verdienste aufwies. Es ist nämlich im Schilde ein, wenn mm es so nennen darf, vorwiegend kriegerisches, indem dieser u. o. einen goldenen Löwen in schwarz und zwei blanke, gekreuzte Schwerter in Not enthält. Auf dem gekrönten Helme aber erblickt man einen rot umgürteten Wilden, der in der Rechten einm Bogen und in der Linken einen braunen Spieß mit silberner Spitze schwingt. — So wird einst den Abkömm lingen Hermann v. Wißmanns auch in diesem Wappenbilde die Erinnerung en seine Taten wach gehalten bleiben. **Mtt den englischen Gäste» in Berlin. Die -Voss. Zta." schreibt unter dieser Spitzmarkc folgendes: Es ist eine alte Erfahrung, daß die Berliner ihre eigene Stadt am besten kennen und schätzen lerne», wenn sie in der Rolle des Fremden führers auftreten. Das zeigte sich auch am Dienstag, als die eng lischen Gäste sich zur ersten Rundfahrt aiischicktc». Trotzdem man im Rathause bis uir mitternächtige» Stnnde fröhlich vereint war, fand man sich noch vor 9 Uhr am Pariser Platze zusammen. Auch die englische» Tamm zeigten, daß sie früh anfstehe» können. Kurz nach 9 Uhr fuhr mm i» langer Wagenreihe vom Pariser Platze ab. Das Brandenburger Tor. der Potsdamer Platz, die Sieges allee mit ihren Fürtcii-Denkmälem. der Kömasplah mit der Siegessäule wurden a>f der Fahrt kurz berührt. Manch anerkennen des Wort fiel schon ouf dieser kurzen. Strecke. Bald waren die Berliner Elcktrizitätswe'ke in der Luisenstraße erreicht, deren An- Grundstück-Aonii Gebäude-Konti Bellicbsmn>chstie»-Ko»ti . . . Werkzeug-Maschineu-Koilto . . Workzeng-Konto Elektrizitäls-Aulage-Koiito. . . Fabrik,tions-Einrlchtungs-Konto Kvutor-Einrichlungs-Kviito . . J,lventgr-Ku»to . Modell-Konto Patent-Konto ' Debl>orc»-Ko»tv Bankguthaben Kassa-Konto Wechsel-Konto Fabrikations-Konto: Rohmaterialien Fertige und halbseitige Fabrikate Versicherungs-Konto für vvrausbezahlte Prämien § z. 4 278 927 42 Aktien-Kapilal-Konto 2'X>0»t0 — 600.306 — Aiilcilie-Konto tM5M — 115 938 56 Hhpvthckcn Konto ,',9 99>r — 499 005 :i8 ReserveKoniv :',I81.38 20 170 284 60 Eztra-Dielervr Konto ooo — 1 — Delkredere-Koni» I29E — I — Beamtcil-Unlerslntznnns Konto . . . 31 456 65 1 — Arbefter>UnIels>ntz,mas-Konlo . . . 7209l< 2» 1 — Zinsschcin-Konlo XVII :49 — l — Zin-schein-Konto XVill NO — 1 — Zinsschejn-Konto XIX 6965 — I 6.35 39.3 75 Anleibe-Tilgnngs-Konia 599 — 232 237 15 1867 540 90 J»terimS-Konio. Rc>e,ve sür Löhnen'. 109923 »2 9814 3!t Krcditoren-Konto 218 717 977 296 52 Anzahluiigen aus Maschinen. . 87 299 92 325927 70 Gewi,»,- und Vcrlnsl-Kvnlo: 125 l!13 28 Vortrag ans 1903,04 100810 72 370 131 II 504 284 39 Gewinn tu 1904 05 804 569 5l 905380 23 3 526 90 ! 4936951 — I 4936951 »«bet. LöVtinii- imcl. Verlust-Konto am 31. Mrs 1305. Reparatur-Konto Werkze»a-Reparatur-Ko»to Grinidniicks- und Gebäude-Erhaltmigs-Konti. . GeschästS-Unkosten-Konto Hvvothekeii-Zinsen-Konto Äbgaben-Konto Versicherungs-Konto Kranken- und Invalidiläts-Velsichemngs-Kon'o. Prioritäten-Ziiisen-Konto Bilanz-Konto sür den Gewinn . . . . . . lö 11045 >77 10 480 6 71>8 i8I 4M 371 !44 3163 .20 31,4M ,;»4 15 8!« 90 28 >39 — 905.380 23 1211231 95 Gewinn-Vortrag aus 1903 01 Ärundüiicks- »nd Gcbände>Nutzungs-Kviitü Zinse». Dekor, und Tiskoul-Kanw . . . Jabükatwns-Konlv ILicIIt. 100810 72 12000 >— 18 165 .26 049 955 !'.)7 1211231 05 In Gemäßheit 8 20 unseres Gesellschafts - Vertrages machen wir hierdurch bekannt, daß nach der in der heutigen General versammlung vorgeiioinineiien Wahl und der hieraus erfolgten Konstituieriiiig der Anssichtsrat unserer Gesellschaft aus Herrn Geheimen Kommerzienrat DI»eo«tor Wien» in Dresden als Vorsitzenden, Herrn Varl 8<-I»I«88,uana in Dresden als dessen Stellvertreter, Herrn Kommerzienrat Lcloir Hloser in Berlin, Herrn Intimi »»«Krim in Dresden, Herrn Kommerzienrat vr. Lrevta «elotianclt in Dresden Herrn Bankier k'raan Dnadnlvt» in Dresden 8 besteht. Chemnitz, den 19. Juni 1905. Hclilibttt L 8rlM kkretiiMMül, ^KU6vßI08oIl86llrikt. Z-L« «Li. «ran«» 8»lLvr. « »ItUvr. Bei der in der Aussichtsratssitzung vom 19. Juni 1905 gemäß des Tilgungsvlanes stattgeflindenen notariellen Auslosung von 13 Stück Teilschuldverschreibungen unserer vierprozentigen u 105 sd rückzahlbaren Anleihe sind folgende Nummer» gezogen worden: Nr. 51 134 289 438 447 496 ä 1000 Mark, b) Skr. 518 630 668 76l 824 896 952 ä 500 Mark. Die Rückzahlung dieser Teilschuldverschrcibuiigen L 10518 er folgt vom 31. Dezember 1905 ab gegen Aushändigung der Stücke nebst Zinsleisten und der nicht fällige» Ziiisftheine bei der <Ze»eIl8vI»»N«>Iti»886 in Lkeiniiltn, bei dem Lliemiilensn Nsnkversti» in Llieiniiltn, bei der vnesÄosn »Utal« üer 0er»t»vl»«ii Neu»Ie in Vnescleo, bei der ».«IpLtger k4U»Ie «1er ventsotteu Sank in I-vtpnt«:, bei der ventneliei» Sank in Senil» und bei den Herren «eanx lk>omi»onk «L Oo. in »vrlto. Von den am 14. Juni 1904 gelosten Teilschuldverschreibungen ist folgende Nummer noch nicht zu, Einlösung vorgelegt: Nr. 784 » 500 Mark. Die Verzinsung der zur Rückzahlung ausgelosten Teilschuld verschreibungen hört mit dem Tage der Fälligkeit auf, Chemnitz, den 19. Juni 1905. U LFMslVWI LktielMelkcliatt. IBiv Virvlitr««. 8r»lLvr. HValllivn. Der Divideiidenschein Nr. 1 unserer Aktie» für das Geschäfts jahr 1901/05 gelangt mit S« « - Mir. S«« - bei der LleseilseiiaNsIt«»«»« in VIivi»nt«L, bei dem kiieiiiiiltLen »nnieveneli» in Llieinnltn, bei der ai esilaor l lllalv «lei veotsolieii Snule in L»rs««Ien, bei der «Ivr Ventselivil Savle in l etpnl«, bei der »»vatsvlien Ssnle in voi ll» und bei den Herren «Sesnz; I i omdonL Oo. in venlta von jetzt ab zur Auszahlung. Chemnitz, den 19. Juni 1905. «MM LklieiMsIkcliLtt. Lßjlv Virvlrtt««. 8al«vr. HValtlivr. ZmbkM WnsM M W Wir mache» hierdurch bekannt, daß der Zinsschein Nr. »8 unserer Prioritäts-Anleihe vom Jahre 1899 vom 1. Jul, lausenden Jahres au in Dresden: bei der Dresdner Bank und deren Filialen in Cbemnitz und Zwickau und dem Bankvause H. G. Lüder; in Freiberg: bei der Borschustbank und bei Herren Ludwig L Co.: in Weihenborn: an der Kasse der Gesellschaft zur Einlösung gelangt. Bei der heute vorgenommenen notariellen Auslosung von Schuldscheinen unserer 4 Anleihe vom Jahre 1899 sind nach stehende Nummer» gezogen worden: I-it. L, zu 1000 Mark ---- 12 Stück Nr. 35 5 t 144 165 167 187 . 2i7 255 271 289 319 355 500 Mark -- 12 Stück .. 401 441 469 510 521 559 570 590 626 629 657 678 848 956 967 979 1013 1048 1049 1051 1086 1115 1129 1157 1270 1315 1359 „ 1405 1443 1455 1473 1475 „ 1498 1577 1581 1593 1597 „ 1650 1695 1738 1711 1789 als am 2. Januar 1906 zmückzahlbar gekündet Int, I,it. 8 zu 6 zu 300 Mark -- 30 Stück welche hiermit werden. Tie Auszahlung Planes von diesem Tage ab gekündet per 2, Januar 1903, derselben erfolgt gemäß 8 4 des Anleihe- a» obige» Zahlstellen: eine weitere Verzinsung findet »icht'statt nnd tzes wird bei späterer Vorzeigung der Ncnnwcrl etwa fehlender Zinsschcine am Kaprtalbetrage gekürzt. Von früheren Auslosungen sind »och nicht zur Einlösung gelangt: Int, 6 zu 300 Mark Nr. 1017. .. 8 „ I 8 I woraus Inhaber zur Vermeidung weiterer Zinsenverlusle aufmerk sam gemacht werde». § Weihenborn, den 20, Juni 1905. Z-vi^ V«i 8t»i»«I. 81«,IIvn. NantivlL«?^- 5tX» „ „ 502. „ 1904. 300 962, . 1904, 1000 .. „ 6. 7. . 1905. 500 .. .. 5ll. 2. .. 1905, Die in den Gebäuden des Kadettencorvs zu Dresden für das Rechnungsjahr 1905 sollen Freitag de» 7. Juli 1N05 vorm, Uhr im Geschäftszimmer des unterzcichnelc» Militär-Bauamts. Pionier- kaieriie, 2, Stock. Zimmer 109. öffentlich veldungc» werde», Ver dingungsunterlagen liegen dasklvil zur Einsicht ans, Vcrdingungs- anschläge können gegen Erstattung der Selbstkosten ent nommen werden. Angebote mit der Unterschrift des Bietenden und mit entsprechender Aufschrift sind versiegelt und portosrci bis zu obengenannte», Termine an das Unterzeichnete Banaint ci»;„- reichen. Znschlagssrist 28 Tage. Die Auswahl unter den Bc- wcrbcrir bleibt Vorbehalte», König!. Militär-Bauamt IV Dresden. I? IüI» 11 bei L«neri, ^Ip. IL,^«>-tI.ir»iiL«»900m ü.M. he in waldr. Alpengeaend. Schöne Spazier- irg-konren. Alkal, Schweselaucllc, ^ Lau» Flüdlt: bestdekannt. 120 Betten, luftige Zimmer- »nd KesellschastSräume. Große ged. Veranda n. Terrassen. Bäder. Pen» onSpref» (4 Mahl», u. Zimmer) von 5 Fr. an. Prospekte. Kurarzt. n Vesuollt wird eine Familie «vomöglichst Volks- oder Mittclschilllehrer) oder Institut, bei welcher ich meinen iiiaturisierte» Sohn ans die Mo nate Juli und Auanit mit ganzer Versorgung untcrz,,bringen wünsche. Zweck der Unterbringung ist die Uebung in der deutschen Konversation, und werden demnach solche Anträge bevorzugt, welche eine Gesellschaft von Jünglingen gleiche» Alter» znsichern, Gest. Offeiten nebst Bestimmung der Untcrballskosteu werden direkt an unterfertigte Adresse gebeten, »r. Recht-anwalt, »rrckapent, VIII Jäzsef-Körut 21 11 „Dresdner Nachrichten- TtjlE 11 Donnerstag, 88. Juni 1905 Nr. 171