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,*» » ks»^»»»««,«««. vejisIL- Itrrmtschte«. ^ * Tine romankast» Beschicht» wird in dem Frankfurt! »Jntell -Bl." niitgrtlieilt. Im Satire 1877 starb . ein woblhabender Herr. der rine Mttiv« »nd eine Unlängst Narb sie Dittwe uns irptr vor idre alleinigen Erb!» rin. Bei Eröffnung de« luraiis. da« di« beiden Verstarb« langen Mädchei.S gewesen waren. »n«i nur Da« Mal in dem Frankfurter «m Ende tbrr Tochter I Testament« stellte e« die Pjlegeeltee« dr> ren. Pa« Mädchen war neugierig, »u eriobien, ,ver eigentlich ihre Titern seien, und durchstvdcrt« alte Briese und Papiere, welche sich in der Hinterlaffmschast vorfanden. Aus einem Papier, da« di» Jahreszahl 1861 trug, war zu leien, daß der Baron E. und dir Baronin R. den verstorbenen Eheleuten 15,000 Franke» stlr die Erziehung ihre- Kinde-, welche« in bom« dura v. d. h. geboren worden war, gezahlt batte«. Da« Mädchen machte Alles, wa« verkaufbar war, zu Neid und begab sich mit einem Baarvormügen von 47,000 Mark nach Lyon, aosetb". wie au« den vorgr unoenen Pa vieren hervorging, seine wadren Eltern im Jahre ltzöl aniäisig gewesen waren Da« Mädchen erkundigte sich in Lyon und eriubr, daß die Gesuchten im Jalirr 187» nach Dari« tibergesiedelt seien, worauf «S sich m,ch Pari« verfügte. Nach langem Hin- und Herfragen bei den dortigen Behörden rrsubr da« Mwchen, dah sein Barer im Jahre 1871 in einem Gefecht« mit den Deutschen erschossen «ordrn tri: die Mutter lebe jedoch noch und molme in einer der ieinilen Straßen von Pari«. DaS Mävchen suchte nun dt« Dame auf und wurde auch, nachdem konslatirt war, dah diese seine Mutter sei, auf'« Herrlichste ausgenommen. Seit vierzehn Tagen tübrt nun da« Mäochen an der Seite seiner Mutter al« Fräulein von E. in Pari« spazieren. Den armen Verwandten der ehemaligen Pftegeeitern — so schließt da« „Fr t. Jnt.-Bl." sein» Erzählung — sandte die Mutter de« Mädchen« einige Tausend Franken als Geschenk. "Gegen den Schnuvken lmt vor Kurzem der General- Intendant der König!. Schauiviele. Herr v. Hüllen, allen Mit gliedern der Hosdübnc ein Eircular folgenden Inhalt« zngeken lassen: „Den Mitgliedern der Königlichen Theater empsebl« ich !m Inteiesse ihrer eigenen Gesundheit, sowie in dem de« Königlichen Dienste« nachstehende« Mittel, welches jeden auSbrrchenden Schnupfen jorlnimmt, ohne irgend einen schädlichen Einfluh -u haben, nämlich: Leich «rdolioi purussiwi 5,0. Spiritus vini rvotiüoallnsimi 15,0. — ^iguoriv Lmmvn. vaast. 5,0 (j>c>uck. spvcii 0,900). Lquas üsstul. 10.0. — Ä. v. «ui vitr. m^r. cum epitom. viirso. Am zweckmäßigsten soll es sein, wenn da« Mittel nach Angabe der Striche in zwei Tbeilen bereitet, in zwei besonderen Fläschchen mit Glasstöpseln ansbewahrt und zum Gebrauch erst in einer Weise vereinigt wird, dah man auS jedem brr Fläschchen einige Tropfen in ein leeres Wasserglas gieht. Während man dann l>i« Augen fest schließt, athme man mit Mund und Nase unmittelbar über dem Maie die Ausdünstung der Flüssigkeit ein. Dieser Zuschrift schlicht sich ein Auszug a»S der „Berliner Klinischen Wochenschrift" an, welcher über jenes Mittel sagt: „Jin ersten Augenblick ist da« stechende Gesübl m der Naie nicht gerade angenehm, denn akuten Schnupfen sogar schinerzliast; aber Alle gewönnen sich bald daran, selbst die kleinen Kinder". — Ein alter, in Berlin sehr bekannter und an Ersabrungen sehr reicher Sanilätsrath versichert nun, dah ot'iges Mittel zwar sehr nützlich und gut, aber keineswegs das bene sei, welches es gegen den Schnupfen gäbe. Ten besten Erfolg erziele man nämlich gegen den lästigen Schnupfen, wenn man Liters im Lause deS TagcS einige wenige Tropfen Leberthran durch die Nase vorsichtig in die Höhe ziehe, wodurch alsbald grohe Er leichterung und auch Heilung berbeigeführt werde. DaS beste Vor- beugungsmittel gegen den Schnupicn sei die Abhärtung der Nasen- schleimimute durch bas vorsichtige Emporzielicn von aniang« lauem und nach und nach kälterem resp. kaltem Wasser durch die Nasen flügel, welches man Morgens und Abends vornehmen solle. * Ein Fall von religiöser Intoleranz, verbunden mit Aufleh nung gegen die staatlichen Behörden wird unS aus dem in der begraben werden. Der betreffende Geistliche resp. der Maoi- ^ Reche glicd Kral batte jedoch angeordnet. das, das Grab außerhalb der in einer Ecke des Kirchhof« gegraben wurde. Hiergegen vrotestirl« die Wittwe und das kvnigl. bayrische Bezirksamt trug infolge dessen dem Sladtmagistrat aut, ein Grob in der Reihe rmzulegen, widri genfalls der Magistrat die durch seine Weiterung entstehenden Kosten tragen müsse. Tie Antwort des Magistrats bestand darin, dah das bereits fertig gestellte Grab wieder zugeschültet wurde! Tie Leiche muh rum so lange im Trauerhause bteiben, bis eine zweite Emscheidung des Bezirksamtes erfolgt nt. Also geschehen im Jahre des Heils 1885 in einem Slädlchcu der bahrnchen Ol>crpialz I LÜ Vi»l-N ^ HltniLrLt, LeLsüs1§trL8Lö 1,1. besorgt den 4»»- nnd von börsengängigen Ehesten ui den coulantrsten Bedingungen, gewöhn I»ao- toduo ans alle coiirshabenden Werthpapiere nnb vergütet für «ZolUvtiilt»^«.-» bis auf Weiteres: Me Mljechc MdiMg ^ litt einminllltl' Mildigmlg ^ Lei dreillilMtl.Mii>igilllg 40 I Zinsen 0 pr« snno I spesenfrei. Dresden den 27. Juni 1885. Wir sind beauftragt, die am I. «. v. fälligen rnnp«n» von 4ll»rvohtnhuhi>-!», t», ttül«», Homd» r»-Q»«-ri»»« ttL-I»rIorttatoi», «viel, «tot,. Xvr«tHi«»»hah»-t^r1»rtt»tOa L.» » und vonterr« tc ti. »»ileiioi^tlltauvtsltu-k'lunetdntst«»» npevvotrvt cinzulüieu. Ferner zahlen wir bereit« von seht ab die am I» X»v«a»I»«r «. v fälligen Li»«i»«»,»» und »sota«»»«» lStüelt« von venierr. Nnpt« «to. I8U«»ir l. «t». «»„nttanttunzungM-vdltaattonva, k»tnor.I^vo«t»n»n,»-Roo«tt»»I»i»-I»rtt»o»tG««». vontvri'.-k'riiNU. Lpior. I'otarttnivn, «io. 8ii,>hat,n-6nl«I-Ortortttt»«n, Uat,rt«ol,»8olil«-» not»« O«»tr»I-I^toi4tUte», vnantnotio >88v«»r vn«t I884«r 4«I«lt»v, III. tru>«»l»»ol>«i vrte»1-4nI«U»«, Kvn„t»oh-S«nl. LotvtUv»» »ui—t^ol»« itztt oI«»t-8«»dn OHItaottavon, X^n-Ivrtieo 7pro«, 8to«1t-lnlvlt><-, owre alle übrigen EouvonS reap» »a els» t»e»t«o voornon »a». MellL roknw L vo., §Werllratze 5ll. 1.» «Llke Baisenhnusflrtltze. «oro L vwAsr, vLllKLSVCtltlkt, Altiiunkt, Im Rathhanse. »o, »nd lv«rra»s »»» ««»Ne» »»» »»iUn»»e» Die am ». «. «. fälligen LouponS perl OsstsrrsieL. kLvisrrsvts, äo. löäv-r l»00LS, leSLdorF'Lrnrno^Ltr kÄoritLtev, Vöstsrr.-kravL. Lis-Ltsd. äo., äo. ^vrä^sstir. äo. lät. L. äo. LMLiL SolävnoritLtsv, ^sslselie LvloLov von 1330 uriä 1384, äo. Orisnt-^nleLs HI. Lm., äo. MeolLs OdILs., werden setzon von jetzt ad olnie iAo-e»« be«. den hvchktmSg» möglietini Goursea an der Kasse meiner Wechselstube, Präge»» ftrahe 4, eingelöft. Dresden, den 23. Oktober 1885. kdMpp Lllmovvr, «»»ItSvseltStt. »in I » «. T) « « p « n s, sowie die säwmtttchen bi- i. »>»i »88« fällig werdenden Coupon- der KM-U Ml werden schon vou jetzt an ohne Abzug bez. zu höchste« Courseu au unseren Kassen »«gelöst. Zu sicherer-apitals-Anlage geeignete in und auSIäudisaie SeaatSpapiere halten stets vorräthtg und «»den solche jeder Zeit zum Tageseourse ab. LLcdÄssLs LsLLZsssllseliLkh, WatsenhanSstratze 4. Am Markt, gr. Kloster«.»». L-rtprlg, Marlt »4. l-».,.k»?r,2 MIiiKen l-aeli!», Ssrttn 8., ^f«nv N»«n-8tra8»v «, t. Lt. Telegr.-Adr. Lacksbank Berlin. Telephon Nr. 806. KpeziilkM: Zeit- und Priimiengeschiifte (Versicherung geg.Sour-vrrlufte bei aU.Trau-aetionen). Prompte und «oulante Au-tührnng aller Börsen.Aus- träge. Ertkeilt gern und gratis Au-kunkt Bank» nnd Nörsengedtet detrenend. Versendet gratis und «raneo 'einen streng odjeettv gehaltenen rvörseuwochenbericht, iowie die soeben bereu-gegebrne vrochure: „Die Börsenspekulation und die Versicherung gegen Cour-verlufte . Vekii8tzI-6tz8Mt von deüucket kick fotrb 1 «tra«8v 1, Lall« L»rak«r->tr»»»«. Vsu Ln- null Vorkauk aller IVertlipagiore, sovrie clie küv- lösuvzr sümmtliolivr Illllixen 0on>MU8 buüolxv iek uurvr äou mllirston Üeäin/ningetn Ich eröffne Keule im Waltere« des -Haust- ^r««ar- atram»« 4 eine Uovdselstubv. Dieselbe besorgt unter coulantrsten Bedingungen den 4»» »ne» VrrKnnr von In- n»«t nn«t4»«»»^ti«i» kennet», »n«I »4>rtt» - H»apl«ran, »teohnvtn, irnnirnotvn, 6, tit»«»rtun vmMvrdwetno« von O»»p«»»a. Uber nimmt ch«1«t r,r v«r»tn«»np mit »nd ohne Künoigung argen Ausgabe von «Stiaohhgohe-rn, ferner Vvpatu zur Auf bewahrung. gewährt »'«r»vt»ü«,»v gegen Unterpfand und hält sieh zur tznektuirung »lt«r in da« chauhtaot» Lte^kätt« besten« rmpiobtrn D-r-den. den I. Oktober 1685. d?t»Mpp Lllmv^er, ^re»p«r'-tr»au« 4, ». Ltug«. li. NllioiMjtllllltzitltzii heile ich seit »4 Jabrrn stets mit besten! Erfolg u. ohne Berufs störung oft schon in 3—14 Togen. (A«-Wärt. auch brieflich.) Kenujetchen dieser Leiden Und: unbehagliches Ge ülil, Drücken und Bolliein, viel Ans'ioßcn, Appetitlosigkeit, Kopfschmerz, Er brechen, unregelmäßiger Stuhlgang mit Blut und Schleim, Knoten ani Aster, lästige Blähungen. Krrnzichmerz, llrinbrschwerden, Acngst- lirbkeit. Abmagerung, Aufgetriebenbei». Mattigkeit Auch heile 0»e- fchlechl-leiden, Meistttnst. Flechten. Pollution. Asthma. Biele Attest» au« Dresden wie ganz Sack»«» sind »inruichen. I. l Zresiien. Altmnnnl!krütze Zlr.3.! Sprechstunden von 8—k Udr. Sonntags von 8—2 Ubr. Wertlwster Herr Ar»»«: Ihnen hierdurch zur.Nachricht, daß Ich duich Ihre Kur von meinem Magenleiden geheilt bin Alle weine Freunde lagen, daß ich lebt wieder recht wobt auSsehe. wa« ich auch durch mein eigenes Wohlbefinden destätigen kann, i'ge Ihnen dasü meinen herzlichsten Dank. L. Vermeld. »t^Ävtta. Gulsbelldrr. am 22. Oktober 1885. l zAMlrikMtk«, welche im Unfertigen »an Zeua- schästen eingerichtet u. lolmivelsr Lieferung darin, sowie in rin- iachen LederschSsten übernehmen können, belieben ihre Ade. mit Preisangabe unter Itl. Stz in die Erv.d. d. Bl. «iebrrnilegen. ItsoUss lisaacd. Ein j. Diana (Proiefstonist). 26 Jahre alt. m. etwas Vermö gen, wünscht bebukS baldigster Verhelratlning die Annäherung einer t. Dame von 20—25 Fah ren. Junge Damen, welch« auf das nur ernstgemeinte Geiuch rr- üettiren, werden gebeten, werthe Off. mit Beifügung der Piwto- aravbie und Angabe näherer Ver hältnisse unter iS. IS. GVS in d. Fil -Ero. d.Bl., gr. Klostrrg. ü, aiedettulegen. Sonotttz -av »s. Qctohc-r lg Zm Auslrage suche ich ei» gutes patent oder LrLlläunK gegen Me zu kaufen. lkkl kr. keikdtzlt, kalent-^nivglt, Dresden. Weintigstratze L. Rr I>»ei! Ein junger Mann. Mitte güer, der sich baldigst zu verlieiratben wünscht, sucht eine Dame, die womöglich ein Geschält oder Re staurant besitzt. Suchender hat kleine« Vermögen. Junge Domen oder Wittwen, welche gesonnen sind, einen ehrenhafte» Mann zu heiratlien. wollen ihre Avr. unter iktioeatintt IV8V in die Ervcd. d. BI. nieder ie^en. Meii-MmwM U» grürrter ^asvodl. Lllütsrllüelw. ^Tssrnb. a»„ rir-t«i>or ^ 12 ScliLuIearter mit voller kreilvotü. s oewpl. »eraagtrt» S loden »a 7» dl, voo «taetz. tw4»N» ». 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