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Dresdner Nachrichten : 05.08.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-08-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188708051
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18870805
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18870805
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 12-13 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1887
-
Monat
1887-08
- Tag 1887-08-05
-
Monat
1887-08
-
Jahr
1887
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.08.1887
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«tze. Seist»«,,, > «»«-, en Vftairr»» st«««, um» »icr«ii«, mit »urdklchktktn« Sen OurcheU « «nru. „»«»»,»,rkt» Lts HiNimel «« u»«r mio S» Vii«. A, Perkailt zciieiii. vezciltuici liier«,!,. >, welche «ei «e« e» teige» «irttm. 1»«»»»««!»«, eine, » Stk »iNdeiiMtel ittvcr i« uml, »iiiie istti de»««,«!. ii«,» nzieltt. urinum" umrdc »m rüiiaiiiriik. Voi».: eipe»m im» ,in, . >« eiit-Ixi» ist um 3. tiiig«)! ist a„«iie»cn« 2. 0». 2«. Bin«»! »i«e» augktom««». nbivgMUieiu Tor ,iler. «ieichmM. i mW Iml »ie «eist ,»il «oii Pott r«!i> i wir morgen? ieackenes .tk.ilbs- Pttiizregenteii- ii Bolpirn. ici0cll>eercl> mrSen ic» eiitterni »>kwni. ite». Daun Wtiel in,» ti'itir »c lonm iui» leig «ir Lioviii ii kliuao ncietzl mia lese Fialche eiinii ft zu. vervichl im» mutte» aiikkAi »k. >i um» »ic Pccmi >ic lintcr »cm Rum iSchüistl »kWiicu Hci»cloccmi ncbcu icn ans vcn Kiiiu »erbe» sie »ic mü Cölln b. Meißen, sritzsche, Meißen, 'fstraße 0. Conditorwaarm. zu dill. 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Palle, ««roiiardci. ii. Wanke, «lciidorl. Jiilnck. »rcilchei n. ltndcdcul. v. Tekien- i». «Illachs vimaiie niaiiowsii. «aiiiien. i»aii, St. Minne! okiuii. tliui. hadier. . Vreaenz. Priesm ftadiik. Waltder n. «lechlsaiiw. «lieiiiih tizenia, tlhcnniiii. !olm. Urliin. Ulm. r Schiiliiia. WM. llwei». Pnchl>ch,0icr Miililendcl. Lihelj. iieiltcr, eliarlolteii- l>er. Vre«!»,,, «im. Pre»ia». Schrill' i«. vkbrcr Salnliil. «loiidiiice. «clirer alt ii. Fa»,.. Mlirl- nnil;. Vedrer «laimi er n. Fra». rSdciii. l, vnii»,wer. Tr. «der ii. Fra». Peami. irliiiaiiiwdorl. Padi» «lndcder,. rin». . Itnmiartt Malier, «»lndier. Viichdoiit. Ver«»schte» * yn «»dnprst bat der unkr etaenthümltch» Um! aanaenr Selbstmord de» Schriftstellers und SecretärS ve» Vtatto- »al-rheitiers Alexander Bnlas» peinliches Aussehen geniacht. Ba- la-z bat sich aus dem firiedbofe am Grabe seiner Tochter Rosa mittels» Cbluikali veraistes Ueber diesen Boraana »vird der .N. ,jr. Pr." Folgendes berichtet: Der Ausseher ve» striedhosö sah cmen anstandlg gekleideten. c>unc»,che>iilich den intelligenten Klassen aiiaedörende» nngesähr 50 Jahre alten Mann zwischen den Grd dem btnlchrelten. Der Üiibekannte blieb plötzlich vor einem Grabe stedk». aus dessen einkachem Grabsteine die Worte stehen: .Noia Palasz, geboren 1909, gestorben 1874." ES war dieS die Tochter BalaSj. welche lein Liebling gewesen. Der Tod diese» einzigen Kmdrs hatlr ihn säst zur Verzweiflung gebracht. Schon damals wollte er eine» Selbstmord begehen. Zu diesem Grabe richtete cr seinen letzten Gang. Ans einem Streiten Papier schrieb er sol- gende MschiedSworte: „Meine letzte Nachricht! Mein Herz Wägt noch sür dich, meine Gedanken belchsistigen sich »och mir dir, meme Sehnsucht steigt noch zu dir l Meine Liebe ist »och immci einzig und allein imgetheilt dein, doch wenn du diese Zeilen lesen wirst..." Hiermit breche» die Zeilen, welche er an seine in der Feme weilende» von ihm seit Jahren geschiedene Gattin, die einst gefeierte Lper»Ii>iigeri» Balgsz'Bognar. richtete, ab. Nach dem er das Gill »50 Gr. Eyimkati) genommen, stürzte er mit einem lauten Schrei zusammen. Der Fnedhossansscher eilte herbei, um dem unglückliche» Manne Hilse zu lrnlen. Cr >ah aber bald, dasi jede Hilseleislniig überflüssig sei. Al» die Aerzte der freiwilligen MtliiigSncsettjchaft aus dem Hricdhvse aiilangten. lag Balasz be reits in den letzten Zügen. Die Aerzte wendete» Gegenmittel an. die jedoch iiichi mehr vv» Erlvlg waren, da BalaSz auf dem Wege zum RochuSspitale siarb. — Alexander Polavz war am 30. Dezem ber 1880 in Klaiileiibittg geboren worden. Er »ahm als Jüngling a» drin nnganschcn Fre>l>eltSka»>pse lheil. In drn ivüleren Jahrrn bemühte er sich im Vereine mit Gustav Lanka, die Grabstätte Pclösis ausfindig zu mache». Bald zog er durch seine in den her vorragendste» Zeitschriften erschienenen Alberten dir öffentliche Auf merksamkeit au» sich, und i» de» 50er Jal/reu spielte er schon als reiivuiiiiüler Schrinsteller eine Nolle. Seine »lännlich schöne Ge stalt, sein liebenswürdiges Erzälilcrtalent maclitcil ihn zum Liebling der Damenwelt. BalaSz war Mitglied der Kisialadh- und der Petöfigesellichaft. Seine Gattin, Vinna Bognar, war Jahre lang hindurch dramatische Sängerin oes ^Nattviinl-Theaters . Er lieg sich von ihr kiir,e Zeit nach dem un Jahre 1874 rrfolgten Tode seiner Tochter scheiden. * Dns Ergebnis! deS Meistertumiers vom Franksuricr Schach- coiigr.tz war »neh 14tagigenl ttampic folgendes: Mackeiizie-Ncwiivrk crslrilt mit 15 Gcwinnparlien den ersten Preis im Betrage von IM Mark; Biackliuriie-London und Weiti-Wien J3'/- Gewinne) tbeilten den zweiten niid dritte» (750 ,,„d 500 Mark): von Bardc- leben-Berli» (l8 Gewinne) erhielt de» vierten (300 Mk.): Berger- Graz und Dr. Tarasch-Niinivrm (12 Gewinne) theilten den fünf ten und sechsten (200 und 150 Mk.); an Eiigliich-Wieil (11'., Ge winne) fiel der siebente (100Mk.). und in den achten PreiS(60Mk.) theilten sich L. Paulsei,-Blomberg (Lippe) und Schaiopp-Bcriin. die je 11 Partie» gewonnen hatten. Die übrigen 12 Spieler gin gen ohne Preis ans, unter ihnen auch Zuckertort, der es nur aus 8'/r gewonnene Partien gebracht hatte. * Ein sonderbarer Heiliger war eS fürwahr, der sich vor dem Araiiksnrter Schöffengericht zu verantworte» halte. Im llcidiamc» Gcsängiiikhabit, ein srenndlichcS, man möchte sagen ergebenes Lächeln aut de» Züacii, tritt der Angeklagte I. Markus, sächsischer Uiiterthan, vor die Schranke». DaS kleine vertrocknete Männchen macht einen tiefen Bückling und bemüht sich dann, seinem hageren Kitwcr eine möglichst militärische Strammheit zu verleilwii. Die Anklage lautet aus groben Unfug. Der der Anklage zu Grunde liegende urkomische Sachverhalt ist i» großen Zügen folgender: Waiid.lt da um Morgen des 25. Juli ein Schutzmann langsamen Schrilles durch die Gänge der Markthalle, als sich plötzlich ein kleine» Männchen — eben der Angeklagte — katzbuckelnd a» ihn lmandräiigt: „Sie, Herr Polizei, seh'n Sie dort den Korb mit den schonen Gurken ?" — „Jawohl, waS »st damit?" - „Bon diesen Gurken weide ich zwei jetzt stehlen — und bevor noch der Jünger der heiligen Hermandad auS seinem Erstaunen über diese maßlose Lfsrnbcit eines Diebes sich erholt, hat sich schon unser Müimche» an de» Korb herangeichllchen und, ohne daß die anderwärts be schäftigte Hökerin das Gernigstc merkt, eskamotirt unser Sachse zwei prächtige Gurke» hinweg und dieselben — wie daS Nürnberger Arunnenmännleiil seine Gänse — gravitätisch unter den Armen tragend, nähert cr sich wieder dem 'Schutzmann, der ihn sofort i» Beschlag nimmt und ihn in's Gcfcingniß befördert. Das Gurken- mäniilcin hat sich also wegen „groben Unfugs" zu verantworten. Nachdem der freundliche Vorsitzende des KapitalverbreckerS Perso nalien bombeiiscstgcstkllt, beginnt das Verhör. „Sie wollten gewiß eingesteckt sein?" — „Gewiß, Herr Ratb." — „Hatten Sie Hunger, und war es Ihnen daher uni ein Essen zu thun?" — „Gewiß nicht " — „Oder waren Sie um ei» Obdach in Verlegenheit?" — „Auch das nicht, Herr Präsident, ich wollte »ur gereinigt sein." tGclächlcr >m Auditorium, auch um die Munvwiiikcl des Präsiden ten macht sich ein verrätheriscürs Zucken bemcrkiich.) Und nun erzählt das Männlein, wie cs die Kreuz und Quer herumgewan- dcrt in dcntschrn Landen, bald in schlechten Herbergen, bald bei ..Mutter Grün" logirend. So sei es denn gekommen, daß sich die Parasiten groß an Zahl bei ihm eingenistet. Er >ei muchllos ge- weien gegen seine Bedränger, da habe er kein anderes Mittel ge wußt, als die Reinigung nn polizeilichen Geivahrium: und cr sei froh, daß seine Eombination sich so genau realisict habe. Der Ge richtshof kaikulirt: Die Hinivegnahme der beiden frischen Gurken geschah in aller Stille. Damit wird der Begriff des grobe» Unfugs Inniälttg. Eine falsche Vorspiegelung liegt auch nicht vor, und somit muß au kostenlose Freisvlechuiig erkannt werde». In dem Bewußtsein 'einer „Helligkeit" vertagt unser doppelt gereinigter Sactnc den Saal, erhobenen Hauptes und froh, seiner Parasiten entledigt und ein »rcicr Mann zu lein. * Im Dorfe Nabin bei Schlau entstand eine Revolte von Weibern, welche korporativ die Behausung eines dortigen Kauf mannes und GninddesitzerS erstürmten, der als Äittwer sieh ans Schlau eine junge hübsche Concubinc milgebracht und bei sich rin- auarttrt Halle. Die wüthenden Weiber lchlevvtcii daS eiilictze Mädchen in den Ho>rau»i, stülpten ihr den Stroblrani ans das Haupt und prügelte» sie so lange, bis sie feierlichst schwur, sie wolle io ort abreiicii und nie wieder nach Radi» kommen. Süinmilicle Weiber postirtcn sich hieraus vor das Bauernhaus, bis der Wage» vvu'uhr und das Mädchen lintcr dcni Jubelgcjchrei der Bewohn«» »hast aus dem Tone hinausmhrte. VL8 MKsl8MS88SN »ZI lindet ven L4.» irr. und 1«. August dieses JastreS statt. Die Plaßvergcbung resp. Absteckung der Plätze erfolgt sür Schau- slcilliiigcn, Sctiankzclte, überhaupt für Seibstbaucnde Dienstag den !). August von RachmiltagS 2 llbr an, tür Buden und kleinere Per- kanssiiände Doniic stag den ll. August von Bormittags v Ubr nn. Reflektanten auf früher inncgehable Platze wollen sich rechtzeitig melden bei I4«i'> Null«?,', Vorsteher des BogenschützeiwerciiiS. veutseke 8eIisiiiMviiiv *»n Vvbrackivp Vetse«tz»st», versanken »u Ovstzbu«»»reisen Vt«Ä«I« « >» n L M». S Hsr S. LLcdslsed-ködmkedv vLMptLvdUkadrt. grossen Vogrlsctiiesteus i» Dresden trelen vom Lr.Anli bis V. Au gust dieses wahres solgeude Veriittderuugeu iur isatzrplnne vom Z.l. Mai dieses IalzreS ei» r Fahrt Nr 16 von DreSdrn Abends 68(1 erfolgt ansttiA dis Pirna «ur bis Ilttnttr. ' ' 17 . . « 7^0 . . » Gianiv »eite» bis Ile-n». D ruituzr ^vi» «I. I. lährt das von Dresden in Fahrt Nr. 19 Abends 10 lltn abgehende Danipsschifs nackt beendetem Atnerwerk von der «« Lv» »«.80 anstatt blS I'tllnit« »vciter bis I»Irnn. Bei den Fahrten Nr. ,o. >8 und I« laude» die «cktiffe an «lle« Stationen »wischen Lotcktwttz, Äillnitz. de». Vrna. Dresden, drn 28. Juki 1887. Der »»«ziehende Direktor: UÜstrte. S Wohnungen sür k!«o Personen, auü, separlrte Aaniilirnwohnnngen in stroszen n«d kleinen Landhäuser». Prospekte nmgrhrnd. Günstige PensionSdedingungen^ Vdst ä. LÄ" i ^ Die »«e«i.tt»I,rlLv «lor 4iN«n„ an de» <>choss,'l tll ill!»' »achstrhcnd auigesübrlen li^»>,»Iti«ol,v»» soil an den »H-''1"« s'0)c>)rr»lN)z» u dabei bemerkten Orten und Tagen genen sofortige aare Zahlung und unter de» sonittge», vor Beginn des TeuninS bekannt zu machenden Bedingungen össciitlich an Mclllbietcnde verpactiket werden. ai§: Montag den 1Z. August 1887, von Vormittags II Uhr an, iin HMofe ..zur Larolalirülke" in RcildiMsHliic. die 8ol>»»«Ia«-1Vou»««»ckt«r 8tr»ii«8e, A''tbcilung 1 und 2. Abtheiinng 3, Station 7,8—8.7, Abtlieilung 3 und 5, Stalion 10,1 dis 18.2, Abtheilung 5, Station 16.0—20,0. die Ii 1i i«it,!*< l»- H»»l«t>'i»i,»«, Abtbeiiiing I, 8 und 4, die L.»ll»i»vi»-8vt»«i»- «Ir»in«>r 8tr»n«e, Abtheiinng I und 2-, Donnerstag den 18. August 1887, von Vormittag» » Nhr a», im ^akljofe „zum weiße» MM' in Slcheu. die W'1»«:I»I»aoI»-IIiin»t»»»'n«i' 8tr»n>,o, Sibtticilung 1. Station 0,0—4,41, Abtheiinng 1, Anschlnsistrrcke von Wilschdorf. Station 0,306-5,955. Abtheiinng 2, 3 und 4, die I.r»l>n»«i»-8t«»Ii»el,eo 8tr»«»e, Abtbeiluna 1. Station 0,18—1,4, Slblbetiung I, -Station 2.0-4.7, Abtheilung 2, Station 4.7-9,17, die I.«I,ni«n-I>ol„i- »teluor 8Ir»«»e, Abtlieilung I. Station 0-2.1. Abtlieilung 2. Station 3.85—7.03 und Basteisttaße und die 8te»>pen-t>ol»ii- 8lr»«a«. Station 0.0—1.56, mit den Strecken, Station 9,17—9>j der 2. Abtheilung der Lobmrn-Stolpener und Station 4,41 bl» 4,56 der I. Adtbeüung der Fiscdbach-Rumburger Straße. Königliche Stratzen- «nd Wafferbau-Jtrsprcltostt« I. und Ll. zu Pirua unv Mgi Aorstrentamt Schandau, am 27. Juli 1887. Baurath Straßen- und Waflerbau-Jnsp. Hosmann. Friedrick,. Löwe. (Fernsvrechüelle 11961. «^,8 8rr^St Ul lorienplatlkn und aus hohem Fuß, Sudmi88ioa. Die Lieferung von Bettlaken, is.4l«»n wollenen Deeken. 8<»ne» Deekenbezügen, I2.in«» Handtücher«. «»»«8» Kopspolsterbezügen, !»<»«» Strovsärken. »I«>«»Ma- tratzeuhttlsen, sowie von verschiedenen Hraukenkleideru rr. sür das 12 (König!. Sächs.) Armee-Corps ist im Wege der öffent lichen Submission zu vergeben. LieserungSbedingungcn und Proben liegen bei der Unterzeich neten Intendantur, KriegsministerialgebLude an der Augustus- brücke Nr. I. 2. Etage, aus. Offerten werben ebendaselbst bis zum Submissionstermine, KttlmLcilii dc» H. Aiigufl d. I., entgegen genommen. DrcS. en. den 4 NaehmittagS » Nhr» AnguN 1887. Intendantur der Armee. 8adml88toll. Die Lieferung von ca. ».nnn.ono Kg. Steinkohlen für die Garnisonen im westlichen Tbcile Sachsens, sowie von ca tI,an«,nno Kg. Steinkohlen ttir die Garnisonen in, östlichen Tüeiie niid von ca. Hektol. Branntohten siir die Garnison Dresden auf die Zeit vom 1. Sclobcr 1887 bis mit 30 September 1888 'oll «Lerrlich erquickt bei schwüler V Hitze und Neroenicidende be ruhigt um 2 Pla ein Weinglas Zuckerwasser mit emer Mcfferspitze erfrischenden Iohauuisbeer- Ltmouadeupnlver in Büchsen zu 50 Psg. und in dientet,> zun, Nachttillen der Büchsen 30 Pfg Dresden-A., MebcrgasseiS, I. 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HoÜLLIUI, 6 SvdvSvIstrLssv 6. Kinder- ^ SilhcrheitsKelten mit Schnurengeflecht nach ärztlicher Vorschrift empfiehlt zu Fabrik» preisen ?r. llor§t Tittsl, leistnngsiähigiteEisenmöbcttabrik Livar^ -I Int» IVr. I, vis-ä-vis Lato brnn^Äis. Sc» »5. 4!»„»st 1887, Nachmittags S Uhr, im Wege der öffentlichen Submiision vergeben werden. Hieraus Resttktirende wollen die diesbezüglichen Bedingungen iw Bureau der Unterzeichneten Intendantur — Kriegsiniiiislerial gebäude. Aiignilusbrücke 8kr. 1, 2. Etage — oder bei der König!. Garnison-Verwaltung zu Zwickau vorher einsehen und ihre Offerten bis zu obengenanntem Termine, an welchem die Eröffnung der selben crtolgt, anhcr cinsenden. Dresden, den 4. August >887. IitteiidlUltrir der Armee. iilM'riW Ilotol (vü)l V0N l)lNlt8lkIl6N l»st8U6Ul) in der aUerichöiistcii Lage der Stadt, vis-a-vis dem Cenlralbahnhose. dem weltberiiliintcn Tivoli. 'Nabe dem Geschcütsvcrkebr und den Museen. — Täglich ll'nklo it'liöto und ü In enrto. 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