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Nr. r« Sette 6 — Dreier Nachricht« — Monkay.30. Inns 1«4 Serena. Bon Erich Eben stet«. Oop^ri,sßt t>7 Oreinor u. Oowp^ Loriin V. Al. Machdruck a«r»aira.> «3S, g»rli»tz»Ntz.i ! Wie hart und kalt seine Stimme klangl Die alte Frau sah Um ganz erschrocken an. .AVer Du störst Vach nie, Richard! klebrigen- lasen wir gar nicht melir, sondern sprachen iiber die beute beendete Lektüre, und wenn Du früher gekommen wärst, hallest Du na Anschluh daran eine sehr interessante Debatte über die Liebe hören könne» Meine liebe Serena hat auch darin ganz besondere Ansichten!" Er machte eure wegwerfende Hnndbewegung. „Die Du doch hoffentlich nicht ernst nahmst. Mutter? Junge Damen rede» heute so — morgen anders und denken dabet sa doch nur das Gegentetll Wenn sie z. B. jemand weismachen wollen, »noch nie geliebt zu haben"... wartet draußen an der Ecke gewih schon der erkorene Liebhaber! Man darf also auf derartige Reden nicht das geringste gebend Frau KönigSreiler starrte ihre» Lohn einen Augenblick lprachloS an. Sie erkannte ihren höflichen, liebenswürdigen Sohn gar nicht wieder. Dann aber sagte sie empört: .Du vergibt offenbar, mit »nd von wem Du sprichst, lieber Richard! Wenn Du etwa solch rnpelhasle Reden ans Serena beziehen willst, so muh ich sehr energisch dagegen protestieren!" .Fch wollte niemand beleidigen Aber dah alle Frauen «— Du arlSgenommen — Komödie spielen, sobald cö sich um Männer und Liebe handelt, ist eine ausgemachte Tatsache. Und die sanften, kindlichen — am meisten!" Serena sprach kein Wort. Sie hatte schweigend ihren Hut aufgesetzt nnd verabschiedete sich mit leiser, bebender Stimme von Frau Königsreiter. Gegen den Sohn neigte sie nur stumm den Kops. Aber eö lag ein Ausdruck so schmerzlichen ElaunenS und hol-eitSvollen Stolzes dabei aus ihrem blassen Gesichkchen. dab er sie betroffen anstarrte. In diesem Augen blick war Serena ganz und gar nicht daS schüchterne Kind, das am liebsten nicht beachtet wurde, sondern der Abkömmling eines alten Geschlechts, dem Stolz und Ehrgefühl im Blut sahen, und daS sich nur darum nicht »»ehrt, weil eS unter seiner Würde wäre, sich auch nur durch ein Wort zu ver- leidigem Ehe Frau KönigSreiler sie halten konnte, war sic zur Tür hinanSgeschliipft. Sekundenlang blieb cS still im Ge mach nach ihrem Weggang. Dann sagte die Mutter, den Sohn vorivurfSvoll ansehenö: ,LLas soll daS heihen. Richard? Warum hast Du die arme Serena beleidig«, die Dir wahrlich nie etwas zuleide tat und von der Du weiht, dah ich sie liebe wie ein eigenes Kind?" „Ich sagte doch ausdrücklich — dah ich niemand beleidigen Volle — also auch nicht diese kleine Heuchlerin!" murmelte er trotzig. ^itchardl Sie kannst Du Serena et»« Heuchlerin nennen?" KdntgSretter hielt Itch «tt beiden Hände» de» Kops. .Ach. laß da». Ich «a, nicht» mehr hdre» davon. Sch habe so genug von all de«... warum sich über diese» Mild- chen aufregen? Wa» geh« sie uns tm «runde an? Sprechen wir doch endlich mal von etwa» anderem. Erzähle mir von Dir. Mutti, wa» Du tagsüber getan... ich darf doch det Dir bleiben und krieg« eine Tafle Tee. sa?" .Gewih! Aber... gehst Du denn heute nicht »« KorabS?" „Nein. Heute bleibe ich bet Dir!" Da glaubte sie alles zu begreifen, seine schroffe Gereizt, heit, seine so ungewohnte schlimme Laune. ES batte Streit mit Kredegtld gegeben, den ersten Streit... Zur selben Stunde sah Fredrgtld tu ihrem Zimmer »nb brütete über Leo SatorvS Brief nach. ES war gekommen, wie sie immer gefürchtet: Irgendwie hatte er erfahren, dah KöntgSreiter tägltch abends zu ihnen kam. sie selbst häufiger Gast feiner Mutter tm Erkerhau» am Marktplatz war. Natürlich zog er seine Schlüsse daraus. Natürlich tobte er vor Eifersucht. Natürlich verlangte er Erklärungen... DaS beste war: Er konnte setzt unter keinen Umständen vom Geschäft abkommen — zu viel — sa alle» stand gerade »un auf dem Spiel Aber Fredrgtld sagte sich: Wenn auch nicht tm Augen blick — kommen wird er bestimmt, und — was dann? Die kam endlich zu dem Schluß, dah dle Hochzeit unbe» ding, nicht ersttm Herbst, wie bestimmt, sondern viel früher stattfinden müsse. So bald wie möglich. Dazu muhte Richard gebracht und bis dahin Satorn hingehaltcn werden. Wenn sie erst aus der Hochzeitsreise waren, mochte er tu GotteS Namen kommen. Dann brauchte sie nicht mehr zu zittern, dah er etwas Exaltiertes tue oder Richard alles verraten würde. Tat er c» dennoch, so würde sie ihn einfach für wahn- sinnig und alles kaltblütig für Erfindung eine» Narren er klären ..« öd. Kapitel. Albert Satory batte dir letzten Wochen tn wunderlicher, ihm selbst unbegretfllch zerfahrener Stimmung verbracht. Er. bei dem bisher jede Stunde, jeder Tag und sein ganzes Leben überhaupt streng etngeteilt gewesen, der pe- danttsch an dieser Einteilung sesthielt — tat nun etgentlich immer daS Gegenteil von dem, waS er sich vorgenommen. Sr hatte vorgehabt, im Gommer nach Waldbaus zu deu Eltern zu gehen und dort vier Woche» auöschliehltch seiner Erholung zu widmen, um im Herbst mit erneuter Kraft au die Arbeit gehe« zu können. Statt dessen faßte er plötzlich den Entschluh, Heuer tn der Stadt zu bleiben und die Ferien der Bollcndung seine» Werke» zu widmen Schöne Tage wollte er zu Ausflüge« in dt« gebirgige Umgebung benutz«», um sich Pflanze« zu hole», bereu er bedurfte und b»e gerade um dies« SahreSzeit tu Blüte staube«. Indessen führt« er auch diese» Borsatz nicht au». Die Arbeit freute ihn nicht, denn er vermochte seine ziellos und »erftreut herumflatteru« den Gedanken nicht zu konzentrieren. Und Ausflüge freuten ihn erst recht nicht. ES war so langweillg. stundenlang allein durch die Wälder zu laufen... Er. der Wortkarg«, verschlossen«. Einsame, empfand fetz« oft plötzlich ein seltsame» verlangen nach der Unterhaltung mit andern Menschen ein Snteresse an Dingen, die ihm bis weilen ganz fern gelegen und die nicht da» geringste mit seinem Beruf zu tun batten. Er batte auch keine feste Tageseinteilung mehr, sondern ging und kam zu den unerwartetsten Stunden. Go verlieh er die Wohnung oft um sieben Uhr früh und kehrte schon eine halbe oder ganze Stunde später — gerade wenn Martha mit dem Aufräumen seine» Zimmer» beschäftigt war, plötz lich wieder zurück. Anfang» grüble er bann nur linkisch, trat an» Fenster und wartete stumm, bl» sie fertig war. Später warf er hier und da ein Wort hin, und auf einmal ivaren sie unversehens, ohne es recht zu merken, tm allrrlebhaftcsten Gespräch. Sn Ge sprächen. deren Gegenstand wunderlich sprunghaft von der besten Methode, Socken zu stopfen oder Kragen zu wasche«, mit Pflanzenplwstolvgie »wechselte, oder Beobachtungen über gewisse Spielarten einzelner Pflanzengruppen. ES zeigt« sich dabei, dah Martha in Botanik gut Bescheid wusste. Sie liebte die Natur, halte stet» ein offenes Auge dafür und beschäftigt« sich aus Neigung seit Fahren mit Pflanzenkunde. DeShaVb interessierte sic sich besonders für Dr. SatorvS neues Werk Anfangs waren Martha diese Gespräche während de» Auf räumens etwa» peinlich ES ivar unangenehm, feine Sachen tn Ordnung zu bringen, während der Mieter daneben stand, und e» war lächerlich, daß der gelehrte Herr Dozent ihr Vorträge hielt, während sic mit Kehrbesen und Wischtuch hautterte... istorllevuna tolai.I Der, »» hilft in -er Küche sparen. Dünne Suppen und Fleischbrühe, Gemüse un- Sahen erhallen sosorl kräftigen Wohlgeschmack -urch Zusatz einiger Trapsen Maggi s Würze. Dorleilh astest er Bezug t» plomdterteu Origiaalslafche« zu «Sm. i.—. KI«-. In-,: : -iwmili: «»den», D»d»r» «Midis! t dllvin n Frauenftr. ». » fmpfkstlentv/etje k krittliWseir !äfdt,lommesfkirlt>en,i« WxnMIk, „ , tm k«rr>tcken ^nedrlckr- gvmid« dvi lMErestronktt fnkrl mtl 8ckiN od. 8tr»ft«ndokn v Dresden dt» ^lllnllr. mit lniirumenl. lei. ?iltnit, -1. rckdn. Ver. n d. k!Id«. Koml. ?tm. m. elektr. l^tckt. -^uto^nr. t. HauL s>i >Xml s*irnn 6'0. 0. ttirscbnitr. kkötGl n. R««t»ur. T. tlerrt. um«kd. klock-ilt-mb ^ » »in ael«>,'e» 1 8lunc1« von Salden «Knoten^«»;. VVo!l»5OdIucdk). VV* , öroker Or»rlen mtl Veranda. VerpNeMin«. Oii«» !>lacki>osri». ff, Irf«sGr. u ldytlircd tm vvilclroknttnttrcden ^olen/tal. 6e- Ilsdter ^usftu»rror1. ttacktloirl» k. ?«r;. 40 K4in. vom kaknd. s>OkZOdt1. 'l. Ni,1k. 7V 8<tl>TNdNU 32. »4o1«I u. K«»r»ur«n1. tterntck. ^urrtedizpuntcl. prsektv. ^ernsttckl Von kalken o. 8ckandao t 1,8td.. ^v. kaknzl. ttodnztein o. porrckdork F 36 Min. 60 Vellen, lei. Oi,Iig. dvi Onvercrletcd». toddue ftundsiekt. Oastkaus in. gelesener Ku»ffh»osvr1 „s, - VrWii. VMi'MlIki' l«ü!,le In»« tsroüso OereUHckaslLnLIso. l r«ir- äverle ^'edernacdluntr. k^ernspr. Xml KürilzAleln >lr. 7. SvrgMSNN. »«vt«« StSUvr »lern. Ve5. vod. Erstell und tr^dkle» ttsu* am ?talre. V k^reinden- p'el'n^pi-ecder k^ir. 6? Ilönig8tein, »Immer ^ulo-Oareqe. tDaAleaAmaH»»« l.andtl.i^SrlS-vuilv.^cknn- üall uLllauuau. O' ^ ^ Oarlen a. Vv alde i derrt. I^lrmlrALctitel. v. Kurp! Liekkr Nallerl. Veda^l. ILimla. m. o. o. enk'rsk. x Verpft -Xnlr. VQ^Kftorlo. tm Ktroilrscklat. tremdenttof u. Veoiiov. 8per.: T^Lyl. ^opGllDn. kUeklr l^tckt. ^ulo- («aratre. l'rels>veii. Uedernactiiunir ^ernrprecder i>ckandau lt2. ßr«inkold ^r»nrv. llslrities Svlieldv. M hlin. von Scdandsn. !>iüke d. Acdrammrt. vsd. I^ernrpr.SZ>5cdr»ndeus. Oe8ett8cd.-^eaI. t^lektr. l.icdl. Lentralfteirunfr. ^lvile s^reire. Vest O. §rLtNt»oltz. p'ermKpr. vkjulpa^en tm ttolel. 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Dr««d»n. svr dl» 4lni»ia»n r W,Z3ri«dllr,»r, Dr»»d»n. Da» d»ni>a» tztdwddl»» umlatzl I S»Il»n Lonaalienci sten L8. ^uni ontrckllek rußig uost »ankt mein lieber Osttte, unser xuter Vater, 8ckvietzer- unct Orvövater kortztmtzlater l. U. Karl krnat Ikomsk ttauptwkuu, «l. I« ». v., Veteran 137Ü/71, im 7S. Tedensjakre. l.an8»dr0ck, «1»n 29. funl 1924. In tiekrter Trauer Marika ven Ikomall ru^leick im dlamen ster ttinterbllebenan. vis tteerciiAunßi kinciet vienstagi cleri i. fuli, nach mittags 2 vkr. vom Trauerkause su8 statt.