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vermischte». l * vei der Abstimmung im kranzösiichen Kongreß, der Sadi llarnot -um Präsidenten der Republik wäbite, fiel bei ,eden> Mahl gänge eine Stinune aui Pasteur. Das Kongreß,intglicd. welches in de», berühniten Medizinniann de» einzjgen berufene» Erretter Frank reichs lab. fühlte das Bedüriniß, seine Ahstimmung zu rechtfertigen, denn der zweite Stimmzettel wies außer de», Name» Pasteur's noch vier Verszcilen aus. die i» deulickrr ttebersebung lauten: „Wen wäkl' ich nur ? Ganz zwciselsvvll Läßt sich die Sache an; Doch da letzt so viel Meirichen toll. So ist Paste,» mein Man» '. Der Betreffende fall der Deputirte und Dichter Bourgeois gewe sen iei». * A»S Wien berichtet man folgende» traurige» stall: Brüder chen und Schwesterchen, Kinder eines höheren Offiziers. befanden sich allein im Zinnner, obgleich beide noch ganz klcn, waren. Die Mutter war nur aut einen Angcnbhck in die Küche gegangen. Spiele» wir Egnipage", sagte das fünfjährige Knäbler» zu seinem dreijährigen Schwesterchen, „ich bin der Kutscher und du bist daü Pserd^ Das kleine Mädchen jubelte be, dem Borichlag hell auf und der Knabe 'pähtc im Zimmer uiuher, um ein Leitieil iiir daS Pierd zu finden. Er iand bald eine Spagatichnnr. die er um den Hals ieiner Schwester schlang, das eine Ende der Schnur in der Hand haltend. „Hopp, hopp!" riet er hieraus und die Kleine trap pelte recht munter herum. Da strauchelte sie über einen Teppich und fiel mit dein Gesichte z» Boden. „He. he. an', Pferdchen!" ries der Knabe und zellte a» der Schnur. Das Mädchen verinchle j sich zu erhebe», sank jedoch gleich wieder zn Boden. ,,E> Du i schlimmes Kuid, du willst nicht mehr spielen, wirst Du gleich ans stehen !", sagte der Knabe und riß jetzt heftig an der Schnur. Da trat die Mutter in das Zimmer. „Warum liegt denn München aus dem Boden'/" Ahnniigslvs »inunt sic das Kind in ihre Arme, blickt in das Gesicht der Kleine» und fühlt sich einer Ohnmacht nahe. Sie ergreift ei» Messer und dnrchschneidet die an den Hals gepreßte Schnur, dann ertönen gellcnde Hilferufe, Arzeueieu werden geholt. Aerzte erscheinen. Alles zu spät, die Kleine >sl lodt — sie war erwürgt. * Eine „feine" Bettlerin. — In einem eleganten, mit Pelz verbrämten Paletot gehüllt, betritt eine modern gekleidete Dame den Saal des Bezirksgerichtes Wien. Diese diltinguirte Dame er scheint unter der Anklage der Bettelei (!), welche Anklage ans Grund des Bugabundengeietzes gegen sie erhoben wurde. Die Angeklagte ist die 36 Jahre alte Kanuiierjungser Leoprsidine Fischer. ES ent wickelt sich folgender Dialog : Richter: „Sie sehen mir »>chl darnach aus. daß sie ar» das Betteln angewiesen sein sollten." — Angelt: „Ich bin aber doch blutarm: wenn Sie mich umkehren, so fällt nicht ein Kreuzer aus mir heraus." — Richter: „Erzählen Sieden Vorfall". — Angekl.: „Ich habe in einem Gasihauie ein Achtel Wein getrunken und ewige Fiaker haben mich zum Weitcrtrinken anunirt und mii Wein gezahlt Da habe ich einen kleine» „Spitz" bekommen und habe dann auf der Straße einige Vorübergehende um einige Kreuzer angeiprochen. Ich habe >a nicht sin mich gebettelt, sondern für meine arme kranke Freundin. Haben Sie Erbarmen, Herr Richter und strafen Sie wich gnädig. Ich schwüre (die st'in- behandschnhte Rechte erhebend), es niemals mehr zu thun." — Der Richter erkennt in Berücksichtigung aller Milderungsumslände ans eine sechsstündige strenge Arieftsirase. — Resigiiirl fragt die Ver- uitheilte, in die Taiche langend: „Ich bitte, tan» ich die Strafe »icht bezahle» ?" — Richter: „Hären Sic, das ist stark, wegen Betielus abgcstiaft werden und dafür bezahlen wolle». Nein, buö geht nicht". * Ein u rg e m ü t h l i ch es Verhältnis; scheint zwischen ven Leiern eines Blattes i» M. und der Redaclion zn herrschen. Das Blatt schreibt: „Aus zuverläisigci Quelle vernehmen w>r — nichts, denn cs ist heute wieder mal gar Nichts paisirl m unserer guleu Stadt, was wir wichtig oder interessant genug fänden, den lieben Leiern aufzutischen. Bei dem schöne» Wetter macht dies hoffentlich nichts ans, und werden die liebenswürdigen Leserinnen und geschätzte» Leier cs jedenfalls vvrziehen statt noch zwei oder drei Spalien unglaublicher Uiiglücksiälle, HcirathSgeniche oder höherer Politik in der Bukowina re. re. zn leien, einen Spaziergang z» machen, um die herrliche Lust, den Blnnicndntl und Vogel- gesaiig z» genießen. Wer dazu aber keine Luit haben lallte, nun der mag sich meinetwegen einen Band vom Eonvcrsativnslexieon holen und darm den Artikel über Hypochonderie nnd Leberleiden studire». Bei nächstem Regenwettcr werde» voraussichtlich wieder viele höchst sensationelle Neuigkeiten eiiilrejseu " * Bar n u m s ür i ni in e r. Der groge Reklameheld Barnnm füllt auch jetzt, wo ihm icm reicher Vorraih an kostbaren Bestien verbrannt ist, nicht aus der Rolle; er benützt a»ch das Malheur zn Aeklamezwecken. Bei dem Brande seines Ncwuorker Enkus ist auch das Elefantenweibchen „Alice" mit verbrannt, die Wikkwe des berühniten Elefanten „Jumbo". Mr. Bnniuin verösientlichl in den ameiikaniickc» Journalen eine Karle folgenden Wortlautes: „Mrs. Alice, die treueste aller Wittwen, ist, wie cs sich für eine Jndierm steint, ihrem tobten Gemahlr durch stlammenlod nachgeiolgt. Das Sterben war ihr eine Erleichterung- seit ihr „Jnmbo" geraubt wurde. Hai sie weder 'Trank noch Speise mehr erfreut. n»d nachdem die Ehe nicht durch Nachwuchs geiegnet war, stand sie einiam und allein; sie ist ihrem Gatte» nun in das „Nirwana" naehgeiotgt. Ib», i>»kvdrs«I,si,ä« ckootseli« ürüiiäauss, ch» V»I1L«m,»sii»t«> «nt rl«w U«bt»t» ä,r >lltl>mli»«kti>«»tll«i>»trt« l»i 2sVki8puIsn-l!i!s8olimk Mr l»»IU»» Mit g»v,rbt>, V»» stunksr <L Nud, nilsliv »voll g«n vot-eturlsn rlrivot rvu äiur llborall j trluNlol,«» tiarnratl« nLlil, «plalsmt Isiebt »n brrwl dilkv» i,t unst äs» »ebiinit«» Ooppolstspptit.i'ch dilstar bümleilaxb belr O. Svvilll l« I» in Orul'Ltzrstr. 1 b umi 14. m Vvrt-!vin»r- '.sm Für Mt k»iiiü»l>>illir Führ empfiehlt Tuchgrimmrsriesel, sehr weich ».warm, v. 7 Pik. 50 Pf. an. Tlicliguniinitiausschutie, weich ». wasserdicht, v -l Mt. 56 Pf. an. i'-uinini schniie i. Herren. Damen u. Kinder. verschied. Fanons, Gnmnrisoirlen. ans jedei» Stiefel als Kvppelivhh zn tragen, er halt wanne Füße und ist danerhnsl. tan» in Inner Zeit ansgebracht werden. Näheres !t >Ir»rz;i»l «-ttii-nxrienx»!«- :k. Schuhwlltneiisteschgft G. Meyfarth. «» DaS tlllricli'sche Mundwasser ist rill vortreffliches Hanvmittcl gegen alte Llrten Miniden. 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I»«r <>i»«I»«»r. Vui vor» Ni I t>> »>,: X u t I u I < i'i < «-n (äldbol. llolrsclinit^oraian. K az sutv, VIi»s>. Is«uuMai ll»«:tl«-i» >u U. 8. V.) XXXII. Voi , ur,^ NI» HI«»<Nt> il«« Ist. I»«-- ««-M>»i i, Vnr i»i<«»tt>- v«»» I<» I >ii n»: It«»«t>»ni« Knsnniliiiip: vo» ll8nn«Ir«-i« Ii- »»»»:«ii rnixl« v»«»i ?»I,-i«t,-i. Srintt« i von Vio« eA . Lvi ii« r, I «»»< ei»»« Ii. I ,»e- <»«). I «tu i« li, »«-Nt, I iiuni I Illillil«» dvniiiK. I o. I'i Ile-o, I.«il»««i irtiliti-i, HI. v«» diolirvi» ! » 8 v Die Koliiimkl ckio8c-r lilnttor bvlinäot 8ieh uuior OIn« unck ILilimau. linlnlae« «> »<<«. G e s ch ii fls- H rnff!» nug. Mi Dem geebrlen Pablikaiii von Diesde» nnd Nm- ^ gegend mache ich hiermit die ergeben»? Anzeige, daß ich am dleiigiN Plaßc, I'i-Ntzi»n»>ti'n»««<> Hfr. >12 s^2. (gegenüber dem Hotel du No,d>. ein LV u. Lxiol'vv'LLrM-HLZckLkt Z eröjsiie, habe und bitte um geneigte Beachtung. PL Billigste Preise, Neelle Bedienung. ^ L. VV. ^ !>88<z :i2. ^ ! ! 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