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Diq« VI«N «Kd d»n L«s«rn von Drttsen und Um-«bunq am Tag« vorhrr bereit« als v-rsbr«avlan ss »Meend «s di« P»D««,r^tr «« in rin« »rsamtmingave erhalt«. TV. Jahrgang, .^is S4. Freitag, 4. Februar 1V1V. Drahtanschrift.' MaHrichteM DreObeR. Fernsprecher.Sammelnummer: LSTL1. L8SS S^UD«» »«UMHe oterteIIiU)rUch In Druden tei zweimaliger Zuaegung (in Sonn- und Montagen nur ein. ,n«-> SM M., In den «ororten S.8Ü AI. «et einmaliger Zustellung durch dir Post 2 M. lohne Bestellgeld). Anzeige« < Prell«. Die einlrallige Zeile <eiw» 8 Silden) 80 Pf. Po>zug»p,itze und Anzeigen ln Nummern nach Tonn- und Aeiertagen laut Tarif. — Auswärtige Aufträge nur gegen Vorausbezahlung. — Kelegdlatt IuPf. Schristleitung und HanpigeschSstüstelle: Marienstraste 38 40. Truck n. Verlag von viepsch 4, «eichardt in Trer-den. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe <„Dr«»dn«r Nachr.') zullitstg. — Unvcrtangle Lchiiititlcke werden nicht uutbewahr- Reue Erfolge unserer Flieger an der Westfront. Lebhafte «ttilleriekSmhse im Weite». — Ser dulgaritche Bormaesch in Manie«. — Die Wegnahme de« „Appam". — Englands «n» Srankeich« Verhalten r« Wilsan« VarWSgen. — kin Ablammen Sriechenland« mit de« Nittel milchten? »er amtliche dentfche Ariegidericht. jAmtlichI GroßesHauptqnartier.S. Februar 1V1V. Westlicher Zlrkegsschauplatz. In Flandern antwortete die gegnerische Artillerie lebhaft auf »nsere in breiterer Front dnrchgeführte ftorke Beschießung der feindliche» Stellungen. Nordwestlich von Hullnch beseßre» wir zwei »or «nserer Front »o» de» Engländer» gesprengte Trichter. In der Gegend oo» Neuville steigerte der Feind i» de» Nachmittagsstunde» sei» Artilleriefener zu «roher Heftigkeit. Anch an anderen Stelle» der Front entwickelte» sich lebhafte Artillerie-, in de» Argonm-n Handgranatcukampse. Unsere Flieger schossen ei» englisches und ein frau- zAfifcheo Kampfflugzeug in der Gegend oo« Peronnc ad. Drei der Insassen sind tot. der sranzSsisch« Beobachter ifi schwer oerwnndet. vestlicher und Balkan-Kriegsschauplatz. Die Lago ist im allgemeinen unverändert. IS- T. BI Oberste Heeresleitung. Ter bulgarische Vormarsch in Albanien. kk. „A Billag" meldet aus Sofia, daß der Einzug der in Albanien eingedrungcnen bulgarischen Truppen in Durazzv nunmehr eine Frage von Stunden ist. Die Heeresteilc, die gegen Durazzv Vordringen, stehen bereits vor Walvna und beginnen die Besetzung der äußeren Ber- teidigungswerkx von Walona. Nach sicherem Bcrnehmen haben die Vertreter des Bierverbandes eiligst Walona ver lassen und sich nach Italien eingeschifst. Gegenwärtig ver tritt der italienische Konsul in Walona die Diplomatie der Bierverbandöstaaten: doch ist auch seine Familie bereits nach Italien abgeretst. Die Oesterreicher SS Kilometer oor Dnrazz»? Der ..Basler Anzeiger" meldet: Der österreichische Vor marsch in Albanien ist bis südlich des Ismi und damit :t 5 K i l o m e t e r vor Turazzo angclangt. In Alba - nicn stehen noch knapp 25 «Mi serbische Truppen, die jedoch als Militärischer Widerstand nicht in Betracht kommen. Die Ueberschwemmuugeu bei Dnrazzo. b. „Jdea Nazionale" läsit sich aus Durazzo melden, daß dle U c b e r sch w e m m u n ge n fortdaucrn nnd daß auch in der niederen Küstcnrcgion alles überschwemmt sei. Wie ein Heer da durchlommcn solle, erscheine unbegreiflich. Ueberdies würden die Oesterreicher es von nun an nicht mehr mit von den vielen Kämpfen und Entbehrungen er müdeten Serben und Montenegrinern zu tun haben, sondern mit frischen kampfbereiten und begeisterten Soldaten. Da- sranzbfische Hauptquartier in Saloniki bei de« Zeppelinangriss beschädigt. Aus Meldungen des .Secolo" und des „Karriere dclla Sera" geht hervor, baß bei dem Zeppelinflugc nach Saloniki das französische Hauptquartier be schädigt wurde. (W. T. B.) Ein Abkomme« Griechenlands mit de» Mittelmächte»? stk- Das Budapester Blatt „A Billag" meldet aus Sofia: Einer Athener Meldung zufolge sind die Ver handlungen zwischen den Mittelmächten und Grie chenland zum Abschluß gekommen. Die Regierun gen sind in voller Ucbcrcinftiinmung über die Fragen, die in der letzten Zeit noch strittig waren. Das zwischen den Mittelmächten und der griechischen Regierung zustande ge kommene Ucbereinkommen wird in ganz Griechenland m i t u » v e rh ü l l t e r Freude ausgenommen. Es gilt als ge wiß. daß sich Griechenland spätestens in der nächstcn Woche den Mittelmächten offen anschließen wird. Dt- «ergemalti-nng Griechenlands dnrch de» Biernerband. Nach Telegrammen Mailänder Blätter aus Paris werden die Regierungen der Entente die militärische Besetzung Salonikis und des ganzen Gebietes bis zur bulgarischen Grenze in aller Kürze erklären. Die noch im Gebiet auMltlichen Griechen werden ausgefordert wer den. das Gefahrengebiet zu verlassen. Die Besetzung werde bis zum Friedcnsschluh dauern. Rener Schritt des «ieroerbandes znr Abrüstung Griechenlands. Nach einer Trahtmelüung des .Obscrver" unternahmen die Gesandten des B i c r v e r b a n de s einen neuen ge meinsamen Schritt tn Athen und verlangten die svfvrtige Abrüstung Griechenlands. sW. T. BI Freilassung der verhafteten Konsul«? Meldung der Bulgarischen Telegraphcn-AgenturI Die von der französischen Regierung durch Vermittlung des niederländischen Gesandten tn Sofia eingrletteten Ver handlungen haben zu einem Abkommen geführt, nach dessen Bestifnmungen der in Toulon internierte bulgarische Konsul mit dem Konsulat-personal in Genf ankommen wird. Zu derselben Stunde werden die bnsgarischen Be hörden die französischen und englischen Konsularbeamte», Seren Verhaftung als Vergeltungsmahregel erfolgt war, wieder in Freiheit setzen. (W. T. B.) Die Borgäuge in Rumänien. h. Das Bukarester „Univcrsul" berichtet: Tie Un stimmigkeiten im Kabinett Bratianu sind auf Meinung» Verschiedenheiten im Getreideexport zurückzusührc». Verschiedene Minister erklären den dcutichcn Standpunkt für berechtigt, bah der Getreideverkaus an den Bierverbaiid einen unfreundlichen Akt Rumäniens den Mittel Mächten gegenüber bedeute. Wegen dieser Gegensätze dürft.' Bratianii eine Umbildung seines Kabinetts vornehmen und die neuen Männer der gemähigten kvm'crvaiiven Partei ent nehmen. Die Wegnahme des „Appam". Tie „Kreuzztg." schreibt: Mit staunender Bewunderung hören wir von dem M c i st e r st r e i ch . den die 22 von dem „Büffel", wie sie den Dampfer „Appam" umgetaust hatten, vollbracht haben. Was hier geleistet wurde, stellt sich den kühnsten Taten aus der Zeit unseres Krenzerkrieges. wie der Fahrt der „Ar, es ha", würdig zur Seite. Tie „Germania" bemerkt: Die Aufklärung, die das Schicksal des großen Postdampfers „Appam" erfahren hat, dürfte in der ganzen Welt zunächst eine fröhliche und aüch schadenfrohe Heiterkeit aus Kosten des die Weltmeere beherrschenden Britannien avslöscii. In der „Voss. Ztg." heitzt es: Kein Mensch kommt in England aus die Idee, das, die Deutschen es wagen könnten, das von England zurzeit gepachtete Meer zu befahren. Wir freuen uns des kühnen Seemannsstreichei. „Emden", „Kar lsruh c" stehen auf. Hoffentlich folgen weitere Taten. (W. T. BI Der „Berk. Lok.-Anz." meldet über die Fahrt des „Appam" noch: Einen Heitcrkcitsersolg erregte ein Amerikaner, der berichtete, das, das deuische Kaperschiff, als es sich dem „Appam" näherte, eine Li st gebrauchte, welche an den vierten Segeltuchschornstein der „Emden" crinneric. Tie Schiffswände sollen nämlich kunstvoll mit einer Wand erhöht gewesen sein, die man im entscheidenden Augenblick herunterrih und hinter der die Mündungen der Geschütze hervortratcn. Angeblich hat das deutsche Kriegsschiff die Nordsee unter schwedischer Flagge durchquert. Nag, einer Meldung der „Times" erzählen die Passagiere fol gendes: Am 1,5. Januar, morgens früh, näherte sich ein unbekanntes Schiff dem „Appam" und feuerte zwei Schüsse an Lessen Bug vorüber. Der Kapitän des „Appam" glaubte, das fremde Schiff sei ein Seeräuber und erwiderte mir zwei scharfen Schüssen, welche aber wirkungslos blieben. Jetzt wurden die Rettungsboote von dem „Appam" herab- gelasscn. aber auch der fremde Dampfer setzte Boote aus und hatte Mannschaften auf das Deck des „Appam" klettern lasten. Als der englische Kapitän sah. das, weiterer Wider stand zwecklos war, ergab er sich. Der deutsche Leutnant zur See Berg kam dann mit einer Priscnbcsatzuiig von 22 Mann an Bord, und das deutsche Schiff verschwand, nachdem es an Bord des „Appam" noch einen großen Teil der Gefangenen gebracht hatte, die von sieben englischen versenkten Schiffen auf der Reife im Ozean genommen waren. In der Deutschen Marine-Rangliste ist ein Ober leutnant znr See (Reserve) Berg verzeichnet. Um diesen dürfte es sich bei der vorstehenden Meldung auch tatsächlich handeln. Die englische Darstellung. Wie die „Times" aus Neunork erfährt, wurde der Dampfer „Appam" durch einen bewaffneten deut schen Dampfer, nicht durch ein Unterseeboot, erbeutet. Die Passagiere berichten darüber, daß am frühen Morgen des 15. Januar sich ein unbekanntes Schiff ganz nahe an den „ApiNim" heranmachtc und zwei Schüsse längs des Bug abfenerte. Der „Appam" glaubte es mir einem Seeräuber zu tun zu haben und gab seinerseits zwei Schüsse ab. Bon meiden Schiffen wurden die Rettungsboote ausgcsctzt. Das deutsche Kaperschiff verschwand, nachdem es auf den „Appam" den Leutnant Berg mit einer Prisenbcmannuiig von 22 Köpfen und eine große Zahl von Gefangenen zurückgelassen hatte, die von sieben britischen Schiffen her- rtthrten. Ter „Appam" wurde hierauf als Hilfskreuzer benutzt und nahm noch zwei englische Schiffe. Der „Appam" kam in Amerika unter dem Namen S. M. S. „Avpam" in ausgezeichnetem Zustande an. Später meldete der Korrespondent der „Times": Leutnant Berg, ein kleiner, schmächtiger Mann, erzählte heute lächelnd von seiner Reise. Sein Schiff war fünf Monate lang hart an der Arbeit gewesen. Wir waren, sagte er. nur einige Meter vom Hasen entfernt und warteten auf den „Appam". Ur sprünglich planten wir, nach Ncuyork zu fahren, änderten aber unseren Kurs nach Norsolt, da feindliche Schiffe, in der Nähe von Nenyork kreuzten. Wir sahen keinen eng lischen Kreuzer, bemerkten aber verschiedene Handelsschiffe, die wir lausen ließen. Den Passagiere» des „Appam" geht es gut. Nachdem wir den „Appam" erbeutet hatten, bohrten wir noch ein Schiff in den Grund. Nur vier Leute von unserer Mannschaft wurden leicht verwundet. — In einem anderen Telegramm an die „Times" wird anS Nor folk berichtet, daß das Schiff, welches den „Appam" nahm, der Kreuzer „Möwe" war. der, ans Kiel kommend, durch die Linie der britischen Flotte in den Atlantischen Ozean geschlüpft sein soll. Ueber die Rechtsfrage schreibt die „Times": Ist der .Flppam" ein deutsches Kriegsschiff ge worden, so wird er interniert werde». Sieht man ihn als deutsche Prise an, dann kommt das Haager Abkommen Nr. 14 in Anwendnng. Die „Times" kommt zu dem Schluß, das, der „Appam" als deutsche Prise betrachtet wer den wird, und dann sei das Völkerrecht über diesen Punk! sehr untlar. <W. T. BI . lRcuter-McldungI Tie „Times" erfährt noch aus Neuiiort: Tie „Möwe" ioli die britische Flagge geführt, aber, als sie sich dem ..Appam" näherte, die deutsche Kriegsslagge gehißt und ihre bewegliche Bei ichaiiznng nmgeklappt haben, worauf ihre Bewaffnung sichtbar wurde. Sie soll (!) in der Nordkee unter fchwedi scher «Flagge gefahren sein. Als der „Appam" die »lüste von Virginia entlang fahren mußte, nahm er einen Lotse» an Bord und antwortete aus eine drahtlose Anfrage von. Fort Monroe, er sei ein deutscher Kreuzer, nach Buffalo unterwegs. Das Schiff führt nur eine einzige DreizvUtanvi'.e am Vorderteil. iW.T. BI lieber die völkerrechtliche Behandlung des Dampfers „Appam" schreibt der „Lok.-Anz." noch: ES würde ein eigener Humor darin liegen, wenn sich die englische Nachricht bestätigte, daß der dem Feinde entrissene, in den letzten Tagen io vie, besprochene Dampfer unter dem Namen S. M. S. „Appam" in den ameriranischeu Hasen eingelaiiren sei. Es würde sich jedenfalls daraus ergeben, das, innere Leute, die sie, seiner vemächtigt haben, das von den biederen Engländern so schön mit Geschützen für den Angriff ausgerüstete Schis' 'als deutsches H i l f s k r i eg s s ch i f f anichrn, während ihm von anderer Seite der Eharakter als Priieuschin bei gelegt wird. Je nachdem sick die amerikanische Regierung für die eine oder die andere Auftastung eiitscheidet, wird die Behandlung des „Appam" im amerikanischen Hasen sein. Betrachten ihn die Amerikaner als Kriegsschiff, s» tonnen sie ihn, wenn er nicht binnen einer bestimmte«- Frist wieder ausläust, internieren, wie sie cs am '25. Ja nnar Ist 15 mit dem „Farn" im Hasen von San Ina» d Portorico getan haben. Sollten sie den Dampfer aber als Prfte milchen, «o konnte er nach einem atten, zwischen Dcuilchland nnd Amerika bestehenden Berirage entweder im -Hasen bleiben oder ihn nach seinem Ermessen wieder verlassen. Zweifelsfrei ist die völkerrechtliche Lage des „Avpam" keiiicsiaUs. Ueber die in Amerika und England zum Ausdruck kommenden Ansschien wird noch gemeldet: In den Wallung toner Regiernngsercisen wird bestritten, daß die Inter nierung des Schisses bereits befohlen worden ist. Es sei eine schwierige Frage, weil zuvor entschieden werden müßte, ob der „Appam" eine deutsche Prise oder ein deui scher Hilfskreuzer sei. Als -Hilfskreuzer hätte das Schiff das Recht, den nruiralcn Hasen nach -18 Stunden zu ver lassen, es könnte sich aber als deutsches Schiss auch ,'iiirr nieren lasse», wenn die außerhalb des Hafens lauernden englische» Kriegsschiffe als eine zu große Gefahr erscheine» würde». Der englische Botschafter in Washington ließ be reits seinen Besuch bei Lansing in dieser Angelegenheit an melden. — In einem Artikel über die juristische Seite des Falles kommt ein Mitarbeiter der „Times" zu dem Schluß, daß der „Appam" nicht als deutsches Kriegsschiff, sondern als deutsche Prise anzusehcn sei. In einem anderen Arntel rechnet die „Times" allerdings auch mit der Mög lichkcit, daß der „Appam" als Kriegsschiff betrachtet wird. Der englische Botschafter verlangt die Freigabe des „Appam". Aus Washington meldet Reuter: Ter britische Bot schaster ersuchte in aller Form um Freigabe des „Avpam" auf Grund der Haager Konvention. iWTB.) Englands nnd Frankreichs Verhalten zu Wilson- Vorschlägen. Bcrschiedcnc Berliner Morgenblättcr melden» daß Eng l a n d und Frankreich den Vorschlag Wik so ns zur Regelung des Unterseebootkrieges endgültig abgele h n t hätten. (W. T. B.) Die Reise des Präsidenten Wilsan nach dem Westen gilt hauptsächlich der Agitation für ein: kessere Armee. Die Flotte besindet sick »ach Wüions E: klärungen in vorzüglichem Stande. Er bestritt, daß nii mittelbar Gefahr für den Frieden bestehe, sprach aber ans, daß niemand wissen könne, wozu der europäische Brand führen werde. („Franks. Ztg") Gegen Englands Willkür zur See. In einem Leitartikel über die wiederholte Au Haltung nnd Durchsuchung der Schiffspost durch die Engländer macht das Haager „Badcrland" den Vorschlag, daß die neutralen Staaten gemeinsam dagegen auftretcn und sich gleichzeitig erbütig machen sollten, die LchiffSpost selbst der Kontrolle z» unter,vcrsen, welche jetzi England über sie ausiidt. Man könnte sich darauf be schränken, die Schisfspost ans darin enthaltene Einlagen von Warenproben und Gummi zu durchsuchen nnd das Briefgeheimnis dabei so viel wie möglich zu wahren. Auch für Deutschland und Oesterreich-Ungarn wäre diese Art von Kontrolle weniger nnangc»ckm als die Zensur, welche England jetzt anSübt. «W. T. BI Die Verluste der englische,l Handelsflotte im Jahre ISIS. Die Under WriterS Association in Liverpool gibt den Wert der im Jahre >M5 verloren gegangenen Schiffe aus 2 N 8 5 t 5 7 8 Pfund Sterling ,5»7 Millionen Mark) an. wovon 21 Millionen Pfnnd Sterling (120 Millionen Mark) Kriegsverlustr sind. Torpediert. (Meldung der Nicderl. Telegr.-AgeniurI Das hol ländische Motorfahrzeug ..Arten»»" wnrde