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Dresdner Nachrichten : 30.06.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-06-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188406301
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18840630
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18840630
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-06
- Tag 1884-06-30
-
Monat
1884-06
-
Jahr
1884
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 30.06.1884
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arwüime. dar einen solchen verständlich s.r schriebenlwich. Duplum gewinnt. ^ne Kämme lange» ja ru, wen«) dikikmü? wumt. welche erst achtMmme beietzt hat. P 0 lwpNd „Mein Mündel (li ' ' socke, ^eabsiMgt, ' ch alS Liwograpy aw isen Ausbildung sowets gl ey kann «no wie sind »p Posttamelk mal Punktes halber, ohngeMr ist t> sälist Verdi ranlagiiiig in 8-4 Jahren Lehrzeit, chon IN der Lehre eine» entsprechenden Liebe sei» Was ist ü übrigens . esec nur in einer niederer ineine Eltern, welche sich in guten Bechältnissen befinden, sehr da gegen sind. Ich möchte nun nicht gern meine» Eltern ungehorsam sei», da diese es doch nur gut >»it mir meine», möchte aber auch meinem Bräutigam nicht entsaaen, da wir rnts gegenseitig herzlich lieben. Nun bitte ich Tie um Rath, was ich ihn» soll? — Kann der von Jlnien geliebte Man» nicht Ihnen und Ihren Eltern zu > Streben verdoppeln und eine „Höhere" Stellung erringen? der Wett niedrig, )vas hoch? Ihre Eltern lieber einen .Innen Tagedieb nch die Worte: Wenn Zwei sich lieben von ganzer Seele. — so müssen Sie tragen des Himmels Befehle I — Wenn Hvei sich lieben mit Opferflannncn — so geschieht Wunder und bringt sie zusammen! *. Rose Mill mann, würden, nnd wer eH gen .. ^ .. wese», behüt Dich Mott, es hat nicht soften sein I" Wir geben bald zu England und möchten es sehr gern mitnehmen, und wollen dann nnmer gern denken von Sie, wenn Sie es uns gesagt haben und wir banken Ihnen furchtbar." — Sie haben gerade das Ende des Gedichtes, was Viktor V. Scheffel schrieb, citirt; der Anfang lautet: „Das ist >m Leben häßlich eingerichtet, daß bei den Rosen gleich die Dornen stehn!" ^ .*. Elsbeth M., Strehla a. d, E. „Du Tröster der Traurige», Du lebendiges Lexikon, auch einmal nahe ich Dir, um Deinen weisen Orakelspruch zu hören, wirfst Du aber meüi Anliegen >n den Papierkorb, so wird sich meine große yreundschaft für Dich in Feindschaft verwandeln. Ich lebe hier nämlich auf einer einsamen Scholle Erde, bin noch jung und deshalb auch lebenslustig, leider iehlt mir in meiner Einsamkeit Gelegenheit, eine angenehme Be kanntschaft anzuknüpfen; nun avpellire ich an Deine Gnade, mir eine solche zu verschaffen. Ich habe eine gute, wirtlnchaftliche Er ziehung genossen, bin aber auch eine Freundin der Kunst und wie man mir schmeichelt, von angenehmem Aeußeren." — Üm Deine kostbare Freundschaft nicht zu verlieren, werde ich mich mit Neptun, dem Wassergott »i's Vernehme» setzen; er soll nächstens ein Schiss auf der Elbe ansallen und einen Kapitän oder so etwas Aehnliches o werfen Passe nur gut aus, damit Du nicht d'rnm kommst. L. H., IreiberLsdor s. Können Sie mir nicht ein Mittel nennen, was zum ' ' - - . „ der an's La> rgsdorf. „Können Sie mir nicht Dickwerdcn beiträgt? Ich bin 19 Jahre und sehr schmächtig, was doch für ein junges Mädchen gar nickt hübsch anösieht." — Branchen Sie Wiener Kraftpnlver, (bei Roch, Altmarkt, hier z» kamen) dann werden Sie bald einer -kngel gleich von Ihrem Dürschen nach der Residenz rotten. Fellenkeller, Meißen. „Hat die jetzige Altstadt- Dresdeu Neustadt geheißen nnd in weichen Jahren? — Die Alt stadt hieß stets „Dresden", ein Theil derselben im Osten mit der Frauenkirche, welcher später zur Festung gezogen wurde, „die neue Stadt" d. h. pur eine Zeit lang, in der letzten Hälfte des 16. Jahr hunderts. Die jetzige 'Neustadt hieß bis zum Brande 1685 Alten- Tresden. «*. Unglückliche,' j u n g c M utter. „Ich bin M utter eines uneheilchen Kindes, niag aber den Vater desselben nicht hei- rathen. Ist der Vater dieses Kindes auch trotz meiner Weigerung, die Ehe niit ihm eiuzngeheii, noch vewitichtet, Ziehgeld zu zahlen und würde ich in diesem Falle einen Anspruch mit Erfolg geltend machen können." — Sie müssen sich in dieser Angelegenheit ObervormniidschaftSacricht wende» Kindes wegen entschließen, den Vater desselben zu heirathem ^e in dieser Angelegenheit an das sollten Sie sich Ihres .. ..... m zu heirathen. Wer A sagt, muß auch B sagen. Dralle Banermttdel, Arnsdorf. „Vogelwiese... Begleiter... blanke Knvbbe ...." — Die Kutscher und Arbeiter der Dünger-Export-Gesellschaft haben zwar keine blanken Knüvpe, sind aber sonst ganz hübsche Lenke nnd haben zur Vogelwiese Zeit, weil sie der Nachbarschaft wegen feiern müssen. Interessen t. „Ist es statthaft. daß man zwischen der Kirche und der neuen Schule in Areitencin ein neues Spritzenhaus erbaut und dadurch den Eingang w das Gotteshaus erschwert? gerissenen?" rein Urtheil noch ein Warum erbgut man es nicht ans de» Platz des allen, wegge, — Ohne Einsicht des Situalionsplanes kann man hier tei fallen. Für Ihre seltene» Kirchengänge wird sich schon Eingang finden. ,, Leipzig. „Eine Dame, früher Zöglingin des Herrn Direktor Tr. E. Gärtner in Dresden, möchte gerne wissen ob das von genanntem Dr. Gärtner tomponirte stvohl auch selbst gedichtete) Lied: „Ich denke Tein in Lust und Leid re.", Schluß „Und grüße Dich Liebchen, mein Liebchen", im Biichhaiidel zu be kommen ist?" — Eine gedrmkte Gedichtsammlung des seligen Dr. Gärtner erislirt. Frage» Sie in einer Dresdner Bnchhandlniig, P. Zahn, Gilbert, Arnold, Höckner w. an. »*. Fremder. „Im Lause des verstoßenen Jahres wurde in Ihrem geschätzte» Blatt unter de» „Erinnerungen eines alte» Dresd ners" einer icuier Zeit vom De. Känsser in der Frauenkirche gehaltene» Rede erwähnt: „Drei Fragen an den geslirnle» Himmel. Könnte man dieselbe noch hier zu lesen belommeii?" — Gewiß. Fragen Sie in der Arnpld'schen Buchhandlung nach i Webergasse-. **«, Lang >. A b., Reiche ii an. „Fch habe einen Man», der an allen Zipfeln krabbelt, am meisten leiden die Bettzipfel, es ist nicht etwa zum Zeitvertreib, es geschieh! auch bei de» dungeiidsteii Geschäfte», wen» er mir etwas unier die Hände bekommt: beim Ansgehen sogar an Rock und Pelzzipseln. Selbiges bat sich sogar schon aus die Tochter svrtgeerbt, welche auch an allen Zipfel» zu krabbeln anfängt. Alle bis jetzt a»ge>ve»dc!e>i Mittel waren nutzlos; wenn Du mir ein helfendes Mittel gebe» tmnist, w toninie ich »ach Dresden, um Dir persönlich meine» Taut abznstatteii." - Zum Zippel, zum Zappel, zum Kellerloch nein, — das muß ein närrisches Männlein sein: — und läßt er es nicht, daS Zipfelgetatiche, -- So gieb ihm ein Kläpschen auf seine Patsche, — nnd der Tochter erst recht, die soll es doch lassen — und Nützliches lieber beim rechten Zipfel cuttassen. G Beigel, Nimes. „Welchen Rang nimmt die spanische Sprache als Handelssprache resp. Weltsprache ein, von englisch, deutsch, französisch rc. ? An wen habe ich den Betrag dsr Wette zum Zwecke der Ferienkolonie einzusenden?" — Die spanische Sprache gehört zu den romanischen Sprachen, Nach vielxn Mischupgen ist spaiiischen Dialekten der kastili" nkwirth dlern m»t der Thll °r- >xi»wan ^we,. «twa! leidender, im steilich mir im Besitze «bracht werde,, kann, ev ist?" — Setzen Tie in. heit in s Ver! slootax ämr SV. Juitt 1881 s«n von übergrw ne sie hatten ipid konnten fort >g hatten." " " orosvrmdecke . 'ell ein gr> ,tg gewesen, hästkN stk doch che zuvor in Chloroform fort chlorv formt.,». -7 Ei» ander,nal werdzni sie,^on holen, oroformiren her macht'S ihnen hü Anstalt, in ivelcher ,re st' ' anno i n Sachsen eine Anstalt, in ivelcher eia „fang der 60er Jahre stehender Mann, der cmÄ Vermögens von 900 Mk. ist, unter- ie viel hie geringste Einkamssumme it Jhttl zuständigen Behörde über Men, d>e wiid Jhneiz Auskunft in eiterx mit Ihnen einleiten. ireiberg. «Der Wirthbe- .öban habe er an einein Juli- bends ein halb 11 Uhr^ lmd zwar ßte- Herst äste, znrück- Unmöglich- owie das , t a m in t, ... . . ...ise voii hier i von Morgens 6 Uhr btt 1842, wo bekanntlich im Juli die „ . . Die ^anwesenden Gäste betrachten dies als eine Unmöglich keit." — Cr hat entweder auf Feld- und Holzwegen die Straße nach Lübau tüchtig abgeschnitten oder Euch etwas ausgeschnitten. Ab. „Wie legt man ca. 600 Mk. vortbeilhaft an? In welchen Betrügen (resp. auf welche Nummer) sind die üproz. sächs. Renten ansgestellt? Was kosten dieselben momentan?" *> — üproz. 'ächs. Rente giebt es nicht. Kaufen Sie sich ein 5M-M8rkchcn-Papier roz. sächs. Rente. *) Nre «or aurzeiu »«r-tfe»Nichle «uNxirt, aus «usrage „Satkr" tetr-, »araus Si« i» «z»rira: Et« MiN«I »>«»»'» «war re. »»iworieic», da« rtcllge Seusailo» «rwarden. Lai,eite ist s»l>ar I» sraajSIIsch«» ZeNuuge« wie; l.o llömovrat ». »k. Mid änderte« I« Vayrischea, Wiirlttmbolilschkn und alle« a«»er« Aeii«»ge«, Ich I>»»e «» t« «a. 180 i«lese«, »rriiffenllich« wordl», faiar i« »,, Lrel» iDituilch) UPlnra»» »r. I Ja I, Schuiirke ist schon well- »erülimt, »lat «il««i»r «ach «uier saugrab «nb wen« er «eine «nsrage uicht bea»N»»rtr», »au« soU t»m — ««»>» I Hat tb« schon I Für unsere Hautzsronru. Was speisen wir morgen? splendider Mittagslisch: Königin-Suppe. Lachs mit olländischcr Sauce. Rehkeule mit Salat. Pfannkuchen. — E.in - a ch: Rindfleisch mit Kohlrabi. Küchenrezepte für unsere Hausfrauen. UI«»tl«ssch »» koche«, wenn man »Nnbslcilch ,ut koche« will, um «» 1»r rasel »u s» »achl «an r« aor dem Zus,»r« ein »eni» mit »er «enlr. »»sch« es «t« laue« «asser, ««wickelt eS daun kre«,we>» «It «indlade« und tett «it ml« kacheodem vasser ,u. «us diese Weise wird da« Kleis ch am sastlgsie«, die Kleischdr»», wir» adrr sreiltch weniger gut; durch da» ilmioickeiu na» «ind- sade« und Zusetze« «it lochendt« Wasser kann da» Kieiichrwenliier ««»einander kache«, »Ir Vare« «rr»«u altich i«schlolleu uud der Sas« dleibt aller zusamuien; »«»dal» >1» s,»r e«»sedlr»»wer«tz, wen» mau »«» Kleisch »u etuer VNt«a,»«ascl gehe« »Ni, «» «us diel« Weise »u lachen. Man «tmmt a» dcstc« ein «lumen- »tick, Niptzen- «der chchw»n«s«ück; «»» nimm» aus L Us». Fleisch 2 Liter Wasser «u» >/, chveiseldssel Saig, setz« e» ««gedeckt «um Feuer, schäum» e», wenn e» au- slugt »« lachen, gehörig ad und gied» dan» Wurzelwerk, Seuiiir« iader >/, Löffel AleNchgewür« «> »,,«. Man Iah« da» Fletsch drei «»und,» langsam kochen, ivet dem Anrichte« »eS ßiiudffiische» hat «a» ,u d,»dachte», Hatz man es nicht gltich au» »er kacheudrn «rühr ans de« Flrischtellee legt, r» wird hierdurch leicht schwor« i man «Hut daher wohl, »ran man da» Fleisch etwa» eher «»setzt, damit man de, r»»s l» Miuuten dar de« »«richten »om Fe«rr nehmen kau». » » hle « di. Der «ohlradl «Ir» geschält und entweder In feine Scheibchen ade» in Ltrelsen geschnitten, wie «an de» Speck »rim Spicke» der Braten schnei»»«, alles t»l«ige an »emselden wird znrückgclaffen, »auu wäscht mau ihn nu» »acht ihn in S,s«waffer einigemal aus ,»er »rüh« itzu auch nur, wru» er noch ,«», su«, >s«, und bringt ihn aus »lue« Durchschlag, »ami« er rein adiau e. Hieraus kocht man »en Nohlradt in eswa» Fett oder Butler uud guier Flegch- driihe weich i das seine Grüne, »Per »ie Herzblättchen des Ikohlradi brüh« ma», und läs» es rin paar Minute» in dem Helge» Waffee stehe», daun drückt man es in kaltem Waffee ans, und wiegt es grählich. Gin Stückchen irische Vulier »der gute« «Ilniossri« IStzt man nun in eine« kleinen Safferoi heit werden, schmort das Grüne darin ei» paar «ugendlicke «n» garnirt «uletz« dir auarrichteie Schiiffel damit. 2l» de» wrichgelochlc» ilohlrahi stäubt ma» l>/-—2 Löffel Mcdl, oder ma» röstet in etwas Bntier > Löffel geriebene Gemmil und >/, Löffel Mehl schön hellgelb, füllt dies mit »er Brühe auf, iä«! es sämig koche» und giebt diese dick- liche Brühe zu dr« »ohlradl. Beim «»richten kan» man dies Gemüse zur Brr- schönerung mit Butterklöschr« belegen. Der Kohlrabi ist don Johanni h!o Michaelis am schueackhastesten, mitten im Winter ihul man wohl, dcu>elbc» ent weder Adeuds vorher oder wenigslenS irüh ein Paar Stunde» »or «ei» Zusrtze» zu sckueiden, ihu «u falze«, recht uuierriuaudcr zu «rüge», uud «»gedeckt siehe» «» lasse«. Bliuschaiiger Lohlradt ist «arter als »er grüne. Jeliisten engl. Sstrup, Fischpfesfcrkklchen, rein gost. Ge würze, Düsseldorfer Mostrich in Büchsen u. nusgcw., Gelatine, Paprika, engl. Tepfnkehl, ital. u. deutsche Makkaroni cnipsichlt Carl Bauer, Progerstraße, Ecke Moscziiwk»slraßc. « Für GeschlechtSleiben der Männer. Harnröür,»- e, Pollutionen.Blasenkatarrk, u Schweiche.Hautkrauk unter Dialekten der kastilische zur e auS- „ ab xranzöiischen als die drittverbreitetste spanischen komint (in diesem Sinne) giebt es merikaS, in Centralaim nischen Kolonie» Cuba, Mauila gesprochen. Sie gilt daher nach dem Engl ische», Deutschen und ^ Svrache der Erde: «ach dem erst das Jtalsenische. ,** Ab., Bühlau. „In unserem Dorfe Bühlau gied außerlden gewöhnlichen Abgaben noch sog. Einheiten, die bei mir z B. auf ein Logis von 84 Mk. 42 dergleichen betrage», während hiesige Grundbesiyer, nnd, ivelche Biehstand haben, im Verhaltniß zu ihrem Besitzthum nur 28 und 80 Elnheiten zahle». Wie komnit es mm, daß gerade der Aermere mehr Einheiten aufgebürdet erhält, als diejenigen, welche den Pfennig nicht so oft aiizu,eben brauchen, bevor sie ihn ausgeben?" — Seit 1878 iverdcn die kommlinlichen Anlagen in Bühlau nach Kopf-Einheit erhoben. Jede Person über 14 Jahre zahlt 2ü Pfa. Als Metheinheit sind 2 Mk. angenommen und ist für dieselbe l Mg. zu zahlen. Für 84 Mk. Musthe sind also nicht, wie in der Anfrage behauptet wird, 42 Mk., sondern nur 422 Pfg. zu entrichten. Ich glaube ^ - nnt dieier Gerechnung zufrieden. nee Miether wären fttisse. . keilen u. veralt. Syphilis kolmeOuecksilker) L»,>l»6i-l, Vrayerstratze 81.1. Täglich von»—Lund s—« IIHrNbeudü. LZr. >»o«l. «lau, homöop. u. hudropath. Ant, heilt „ach üOjähriger Ecsahrung LHpUlll», ««„vltutlro, »u«ri,'i«,»ie, 1»allut., 8ol»«ptt«l»e, Laugeslr 49 Spr 10—1 « Vr. wv«I. Aoinck» Wttsdnifferstr.lö, 2. Sprechst.siir ge heime. Haut-, Hals- und Frauenkrankheiten täglich von 9—l, 3—8. üo. lävsiillr, am Tee 8<», 1. in. d. Dlvpoidlöw. Platz). Sprechst. k.Geich!.-. Hals-u.Hautkrankh. Iäal.9—l'rN. Sonn tags nur 9—' »12, Dienstags und Freitags auch Abends 8—9. -a- HVItll«. Scheffelftratze I«, 2. Et., hellt Syphilis, alte Beinsehäden, Harnröhrcnflüsie u. Pollutionen v. II—ü t.'. Amaiienilr. 21, 2., heilt ieit ca. 8 Jahren Hämorrhoidal», Magen- und Bandwnrmkrank- heite». (Auch briestich.) Sprechzeit von 9—1 Uhr, Sonntag!-—II. Fürsämmtl.Beschlechtökrankh. u. dereiiFolgc» u s.w. d.mn»»I. u.weivl. Geschl.sowief. Blasenl.,Oberarzt a. D. Lifcheildorf, vrakt. Arzt. Z.spr.v. '-»9—st-4u.Ab.7-8. N., A. v.Dleikö»!gökirche8, II. «« vleti-loli. Pfairg. 7, 1. heilt Aussl. srisch od. veialt., in wenig. Tag. Schwäche, Flechten, Geschw., Nandm. gewisscuh. schnell. Ehron. Aussl. tritt nicht ein P. 9-3 Uhr. Magnetiseur II«»leI»t«n, Marienstraßc 2l, Sp cch- stunden 11 — 1 Ilhr, keilt selbst ernste Kiankhciteu nachiveicbar. Broschüre an Jedermaim gratis und sranco. A. ä». lk. iSeiiiulrl«, Steinstraßc 20, 2. Etage. Pealtikant der diaturheilkunde. Naturgemäße Krankkeitübehaiidluiia. Sprech stunden Vormittags 7—9 und Nachmittags l-3 tlbr. -lligel, PianinvS und Harmoniu»»« verrann und verleiht sehr billig «. tz4'«lni'lvli, Wilsdriifferstraßc 35, 1. Et. Ttrüinpse werden angeivirkt Alauniir. 92, G. Köhler. WlvAit Alleiniger Ausschank. Ptlluttzerstrahe si -s-Beerdigungs-AnstaltAn, See Skr. 81. Größte und älteste (Robe'sche) Sargmagaiiiie Am Sce 10 und 31. Tranerwaarrn-Magazin zur „Pietät", an, See 34. II EVsi-sjnigts u. Mions forthII6unas-8vkul» vir.«twN! «. » S. »tl-mteU Orssäsn, Sslllokö-St.r. 23. Va» Vtrrktorlnljtmmer brsi>»det sich tn der II. Ltcige. Aufnohmr zvird gewahrt jür folgend» Abtettungen: Isttol»««IrnI«. Uulsu» einjährig; Tun,», v semestral. l)-rer (auch L^ospitamen» für ei„,elne Semester zplalsig. .1'rck» I rlur»pahl zi'Nrr den kkistf.lchertt. Inh! u.rlrr de,iLl1'»'„ mit der Direktion ßU veA I eindaren. Aufnahme jüngerer Leute aus fausm. u oerwaudtt N ^elufLmren ^ für 1 April. Bei enlspc. k?o»ke»ntn»sien wild Aufnahme auch zu anderer Heit ge«vährt. Älassen-Abstufuug nack' i'el enipjahrcn, Le»ufrwahl u. Vwikenntnifsen. Ilttlßvr« »»ul«». ZahreLkurse für alter» u jüngere Öclsonen oller Stätld» u. Berussasien. ^ or lbt lo u ng, j«l>u lpflichtige sind nach erfolgter Aufnahme von der Vr l pstich'.ung zum Le suche der all« acmetnen istudltschen) Lollbildu»tgvschu!e l Auch für diese kann unter oen Lehrfächern zum Teil freie Lvahl staufinden. Aufnahme in der Regel für Msleru, doch zu andrer Aeit nicht ausgeschlofseu. ^ »,»». Dauer nack L,fordern»,; in der Lege! ganz, oder hall" oder vierteljährig. Getrennte Alassen für lungere u ältere Personen beiderlei Geschlechts. Grähere und kleinere Zirkel, auf Wunsch auch Solo-kcklioncn. Freie Auswahl einzelner Lehrfächer Aufnahine mit Lcginn jeden «Vunr« tals, ader auch jederzeit, sodald eine ge> ügendr Anzahl TeUin hnier für ein. zelne Lehrfächer oorgerneldet. — Nochhilfeknrse für Studen'cn uild Schul» vslichnae. Lektionen für Lehrfach u. Woche: zwei, nach Erfordernis mrhr (^chneNkurse). Aufnahme ohne Aufsicht auf den >-rad der Voidildung. Die in dieser Abteilung zur freien Auswahl gestellten Lehrfächer: Ktnelr- tttUril«». (Grammatik.Stilistik,Drthographie). kfm.lL«'«!L- kfm » til « IN« n, c N«« L- zttrutk«»; 2L»tk», kl ,Xtz»r« kzn^n: It, L-'l LN/.ttrtzkttl I», sssttziKkn, 1», l« t >»: Itzt's»'-, KLrir,»zl- und LLlll! NI zxtz'sX'ItzZr !tz!c»; r4ron«»w»ttz»^"»rtziiltz; des. Aurse für »err.illrät^ir-i^t; Ölivar.Nuterricht für ^tzirtzIz»iirtzl»O «'-tt d. h. Personen die garilicht odcr doch nicht deutsch lesen und schreiben können. ^ Die Anstalten sind seitens hoher Legierung konzessioniert; die Lehrer staatlich geprüft; dir Anstellung eine» jedcn bedarf tden gesetzt, vorschr. enlspr.) besonderer behordl. Bestätigung — Lehrsale geräumig, hell erleuchtet , Gasheizung mit vorzügl. Ventilation. — )n Abteil. I u. H bes organisierte Disziplin; 0!reklio>iskontrolls tn jeder Lektion; versäulimislisten; pflege musterhafter Mrdnung u. guter Manieren. Statuten der Handels-Akademie u. Argu'.atir'c für die Fortbildungsschule sind schloss.Str 23. II. auch von Silbers' Lortiments-Buchh., Sce-Slr. fJ, zu entnchmeu. III Auf besonderen Wunsch des Hrn. vD. »ue«I, iSternde»-« erklärt der Unterzeichnete Vorstand, daß der im Dresdner ärztlichen Bezirksverein am 5. Deeembcr von dem genannten Mitgliede ge bastene Vortrag über eine bteslge „elektro- 1l>erape>itifcl)e Vnstalt-^ nur von sachliche» und »vissenschaftlichru Gesichispnnkten aus- aeganaen und daß liiernach der Leiter der sraglichen Anstalt alS sür die vo» il»»u angebotene» Veistuiige» uicht yiureichend vorgebildet, seine Manwiilationen unter 11m- ständeii sogar sür bedenklich und «esährtich bezeichnet werden mistien. Ilvr Sardtnncl Lsnllgssvkiist, frsuEnstr. 4. LIu- UN,! VerUuut von 8tur»l8i»np1v»oa. !.t»Iü««ii»kr VON t!0NP0N8. Wir machen kiermit bekannt, daß gemäß der Eniiiiwuöledul- g»ngen aus die mit 80 Proe. cingezahtten 2>iterimöli»Utn»gcil »»lerer Ncuactickl «üb Z. iiüi! letüe irüt« r»» M mit ülittlr IH W Lkti'e L. LL. D'. zakien ist. Borauszalilnngeii p. a. gcstallet. Für verspätete Cinzalilniigeil p. n. berechnet. Tie definitiven Stücke werden sofort gegen die vollgezakltcn Jnlclimsguitlungcn anögesoigt, welche letztere mit Nummer»-Ver- zeichniß in k»t'«.-»«kvn bei unserer L2U'o!«len-tzLn8vv ein- zureichcn sind. DreSdktt, 15. Jnni 1884. zu sind unier Vergütung von 4 Proe. Zinsen werden 6 Proe. Verzugszinsen Wir besorgen z» oonknnksn Vedingungc» das Banksach ci»isrl>,lagtttde Gcsctiüfte, als: alle 4il- uiii! Vti'iiililf ml p.l! pcr Lilsse Mil» lins All. li» liit'llssi'l Lölse. somie 6il lisscil inlsrvinliiieil ziiililü, Ulli! VenuiItiM vou Norill- !)§/. ^usiocli^eluilK alle»' rrllllbareu AlNllMttt-Niißlililsiljttletl owxüoült d«l öregiiürixor Oi»rLnli» öio t voll ^ ZI. Lff L «88IULI»» IV» . 40 stzu» 8eo Itz>». 4V rv rohr soAllsv kroisvL. 1 i KMveM-NWlltll. ^ von täOlile,'!, LUl' l0i'2lU8UIlA Alt Ulli! o!u!6 (!!l6ckvi)!^!!l' vte. Dresdeu, den 30 März 1864. VVtziiMiizclitz killalbsüli. 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