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rildungSanstalt zu der lÄährlge Ei«a Eduard « Er schob mit ei an» Revolver aus de« Relialonslehrer gegen den er tvegcn eine» schlechte« lAdvaiigszeuanm«» Groll deatr. und verwundete ib« leicht in der linke« Schulter. Dsnn kwrte er die Waffe argen sich selbst und brachte sich eine tüdtlicke Wunde in der Schläsr bei. An ein« Schülerin, mit der er ein LtrbeSvechältnIb unterhalten, hatte Grubrr einen AbschtedSdrief * Dr. Friedrich Koesle^ der Arzt tn Berlin, der. wie gemeldet, aus den Kastwirth. Ernst Trieglaff geschone» Hai. ist wegen vn- suchte« Todtschlaae» in Hast genommen worden. Die Mitthrilunaen der Petheiltaten über den Sachverhalt lauten widerspreck^nd. Sv viel Niht fest, daß Trieglaff, der unter falschem Namen beim Ar,t Zutritt gewonnen hatte, diesem, nachdem er chin bereits ei» Rezept verschrieben batte, anaedentet hat. dak er kein Bertrauen zu ilun habe und sich an einen anderen Arzt wenden wolle Tr Korst« will darauf bemerkt haben. .Sie wollen mich wohl noch belei digen t" und behauptet, bah Triealaff ihn aus diese Aeuberung hin am Hals gepackt habe. Dr. Korst« sagt, er sei darauf nach dem Mur gelaufen und habe Trieglaff verhindern wollen, die Wohnung zu verlassen, um dessen Periönlichkeit festzustelle» Trirglasf ie! «l„» gefolgt und habe ibn nach der Treppenwand gedrängt. Dr. Soest« bat bei seiner Bernehmung semer angegeben, daß seine Lage um so „üblicher gewesen sei, al» er ein schwacher Mann, Triealaff hingegen sehr stark ist. Deshalb habe er einen Revolver gezogen, einen Alarmschuir gegen die Decke geseurrt und versucht. Trieglaff sestruhalten. Bei dem Ringen, das sich daraus entwickelte, bade sich der Revalver noch einnial zufällig entladen, »nd ans diese Weile sei die Verwundung des Trieglaff herbeigesührt worden. Trieglaff dagegen «klärt, dak von ein« znsälllgrn Entladung der Waffe gar nicht die Rede sei» könne und daß der Arst ihm den Revolver direkt vor das Gesicht gehalten und absichtlich gefeuert habe Dir Aussage wird durch den Bäckergeselle» .Haupt beitätigt, der in Folge des ersten Schusses nach dem Tlnilorl geeilt w.u. Trieglass's Zustand, ist nicht beiorgnißenegend. und seine Wieder herstellung wird nicht lange ans sich warlen lassen. * Der Bankier Job Mischer in Wittenberg meldete am 1t. Januar 1882 seinen bisher noch nicht drcndetcn Konkurs au, tn dem 7«t.(rO0 M. Aktiven 550.000 M Passiven gegenübersleheii Sehr bald stellte cs sich heraus, datz der Grmcinschuld»« sich an Depot» vergriffen hatte. Er wurde deshalb am «i. Oktober IM von der Strafkammer wegen Unterschlagung tn drei Fällen z» einem Jahr und <» Monaten Gesanglich und 2 Jahren Ehrverlust vernrthrilt Die Strafe verbüßt « zur Zeit in Tornau. Nunmehr stand Mischer aus S Neue, angcklngt wegen Unterschlagung in iecks Fällen und wegen PankerotlS, vor der Strajkaniiircr. Bei der Verhandlung kam unter Anderem zur Sprache, das; Fischer in drei Jahren M. im Disferrnzhandel, den er mit acht Berliner Bankiers getrieben, verloren Hai. Bon den zur Ankiage stehenden sechs UiiterschlaanngSsälle» wurden vier seiigrslrltt. Fischer hat ihm znr Eonvntirnng. zur Besorgung von Eovvondogen x. übe, gedene Papiere cinsoch ans seine Rechnung in Berlin verkamen lasse» und die Eigerttbümcr unter leeren Ausflüchten vrrtröslel nnv bingehalten. bis der Zusammenbruch rrsvlgie. Jur die vier UnterichiagungssäUe und für den Bankerott mtt Disiercirzhandel wurde der Angeklagte mit einer Zusatzstrase von sechs Monalen belegt. * Der Distanzritt Berlin-Wien hat dem Vorstand des Verbandes der Tbicrichutzvercine des Tenlichen Reich? Veranlassung zu einer Pciilion an den stieichslag gegeden. dicverlmigte, das;Masnialmicn getroffen werden, »welche die Wiederkehr solcher daS össcnlliche Gefühl verlebender Tbicniichhandlmigcn ansichijeßeii". Bei den Verhandlungen der PeiitionSkommission gab Maror Wagcncr vom KrieaSininisterium als Vertreter der Verbündeten Regierungen nachstehende Erklärung av: »Der Miiitäiverwaittuig sind in Bezug ans den Distanzritt Pcriin-Wirn keiner lei Fälle deiannt geworden, aus die sich der Begriff der Tbiergirälerei anwende» liehe. Der Ritt hatte den Zweck, scstzuffellc», was gute und rationelle Vor bcrcitung der Pferdes und persiinli'cbc Energie des Retters zu leiste» im Stande sind. Die Anstrengungen waren also ans Retter und Pferd gleichmäßig vctthcllt, und sie vermehrten sich »och inso scnr sür die Reiter, als diele bei den Ruhevauirn am die Pflege ihrer Pscrdc eine gewisse Zeit verwendeten, die ihrer eigenen Ruhe rittzogen wurde. Neben den Erfahrungen über die Lcistungssähig. seit sollten auch solche über Beschlag. Tempos. Futtern, Tränten :c. gesammell werden. Z» dem Zweck sind »ach vollendeten, Ritt vo» iämmtlichen helhciiigtcn stieitcr» Berichte geliefert worden, welche nach bestimmten Gcsichtspiuikicn zmammeiigestellt und »nnmehr für die Aimec prakiisch verwerthrt sind. Noch am Tage vor dem Ritt glaubte man allgemein, das; eine Zeitdauer von vier Tage» die denkbar kürzeste sei, um die Strecke Berliu-Wicu zurückzulegerr. Die Erfahrung hat hcwie'en. daß 2K Reiter (inelusive der öfter- reichiichea Retter) weniger ais R :> Tage dazu brauchte». Ta nach dem Ilrtheil der Augeuzeugeii satt siiiiuullichc dcrie'heii mit voll tomiirea srijchcn <?) Pferden aukmuen. ist erwiesen, daß eine derar tige Leistung durchaus möglich ist. und daß die kingetretciieii Vec- Inste thettweiic aus äußere Bcrictznngru. theilweise ans nicht gelin genden Training zurückiMühren sind. ES si'i hierbei hemeilt. daß von den tli, preußischen Offizieren, die das Ziel in Wie» «reichten, nur tt »achträgilch ihre Pferde verlacen. wädrend llll die Pferde gesund erhielten. Aiißeidem haben Ist Reiter, die den Ritt wegen Erkrankung ihrer Pferde anfgel'cn mußlen, dieselben unterwegs verloren. Tic Frage, ob im Kriege jo bedeutende Daiicrniarscl) leislniigcn wirklich Vorkommen werde», wird man im Allgemeinen verneinen müssen. Tagesleistungen, wie die bei dem Distanzritt rrvrobtcn. werden aber im Ernstfall nicht zu den Seilenbcttcn ge-, höre». Die sonst gemachten Erfahrungen beziehe« sich zunächst! aus den Beschlag, der nicht »nr während des Rittes, sondern auch! nach demselben durch die Lehrschmicdcwhr eingehend geprüft wurde:! hierdurch sind sowohl hinsichtlich der Eisen als auch in Bezug ans Stroh-, Filz- und Kortiohlen, Huslcderkitt. Gummipuffer:c. weien!-! licke Resultate geliefert worden. ES wurden ferner im« Zänmmig i und Ausrüstung, über die sür derartige Ritte besonders günstige! Art deS Futters und Tränken?, über die zu wählenden Tempos, über Anzahl und Länge der einzelnen Ruhepausen, über den Ein- i flnß des vom Pferde zu tragenden Gewichts, vor Allem über den j vorbereitende» Training der Pferde derartig wert!,volle Erfahrungen i gesammelt. daß die Militärverwaltung den großen militärischen Werth dieses Rittes unbedingt anerkennen muß. Daß hierbei eine Anzahl von Pferden einaegangell ist. kann, namentlich auch im Hinblick ans die Besitzer, nur bedauert werden. Wo aber gewisse Zwecke erreicht werden sollen, werden auch gewisse Opfer nnnnr- gänglich nothwendig sein. Hätten die Reiter die Erfahrungen, die sic auf dem Ritte selbst gesammelt haben, schon vorher besessen, io würden die bedeutende» Leistungen ohne besondere Verluste erreicht j worden sein." — Die PctitionSkommissio» beschloß hiernach, beim Plenum den Uebcrgang zur Tagesordnung zu beantrage». * Durch eine Beiiziirezplviion sind m Berlin drei Personen schwer verletzt und eine getödtel worden. Im linken Seitenflügel des Hauies Ziminerstraße Nr. Slt, eine Treppe hoch, befindet sich die chemische Waschanstalt von Pntzeh. Dort war man mit dem Reirrrgen von Kleidern beschäftigt und wandte dazu Benzin an, obgleich i» dem Raum ein geherzter eiserner Otcri stand. Um rss.tt Uhr «folgte ein furchtbar« Knall; das Benzin war explodlrt und hatte den ganzen Raum in Flomnren gesetzt. Der Inhaber der Waschanstalt, Putzest, dessen Ehefrau und deren LHährige Nichte sind durch Brandwunden schwer verletzt worden. Außer ihnen war das Dienstmädchen Anna Ziegler in dem Rain» an wesend. Diese wurde am schwersten betroffen: sie wurde am gan ze» Leibe versengt und war gleich todt. Außer den fürchterlichen Verwüstungen, die durch die Explosion ans dem Hose ungerichtet wurde», zersprang das Schaufenster eines slrabciiwärlS belegenen Porzellanladens und das Innere dcö Raumes mit seinen zer schmetterten Maaren bot ein Bild schauriger Verwüstung. * Das Gerücht von drm Selbstmord eines Gardeoffiziers, der sich bei Rahnsdorf das Leben genommen haben sollte, weil ihm wegen Mißhandlung seines Burschen eine harte Bestrafung bevor- ständr. ging vor einigen Tagen durch die Presse. Auch fehlte cS nicht an dunklen Andeutungen, daß der Vater des Ölst zins eine abe. «mrenstr. Sv rechst, f «eteiwe.Hat»..H««i.^ S-'/d». Mv»«t«^4 nurS^/»12.,Dien«lag» uTFreital «-Dberarzsä. D. Dt»oI»«aÄ,»ek,Gveeiail.«rtt. Anuen- straffe 88. I.. für kämm«, m. u. w. »eh«i«e Kr«»theite« u. s. w. '/«S—ßr4 u. Abds. 7—8. (AuSw. brirtt > «n Eveeiatckrzt I»o «»»ei», Vr«arrk»r. 4«. I., heilt alle »edrimrn Krankt,.. Ha«t< » Harnleide«. »schwüre u. Schwache. Svrechft. von v—u. 8-8 Ukr. Ausw. briefl. Ld» . L.«» < Idr. Kl«»» Priv.-Kliirikl sür alle geheime» Leiden n. Sckwächcziistäiide. Langeffr. 47. 8-l u. 6-8. AuSw. briesi. 44 Ittt«, heilt geheime und Hautkr.. alte Beinschäde». Krampkadergeschwüre, Salzffuff. Scheffelstr. »1. S.8-5.7-8. Privattlintk <18 I. Brettestctt jetzt Ana»stusftr. S <st-2>. I«I. ^<»tiü«-«>,Fleibelgrrplatz Ä.'t, s alte iiiännl. aeheime» ». Harnleid.. Geichrv.. Warzen re. 'tt-l l—ll.' >«i—8. Slusw. drreff 8«r»»I»«-.Mag»etiseur u prttvnumcheidtist.Scheffrlstl l Ilvlrlokter » Leiter Sprechstunde It>-l Uhr Ebeirrnitzerslr. 18. Part. Behandlung Nervenkranker mit besten Erfolge». zg Mann. wohnt jetzt Marschallftraffe 88. (tzrunaerstr. It8, >»„ heilt nach lang,. 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Ohne Benutzung der unter der Klaviatur sichtbaren Knicsctnvcller erklingt nur das Klavier, wie jedes nndece Klavier stnelbar. Das Klavierpcdal befindet sich zwischen den Heiden Harmonium - Windpcdalcii. Druckt man den linken Kniehebel nach der Seite. !o fällt das Harmonium mit ein. Hierbei müssen natürlich die unten besrndlichcn 2 Windvcdale in Bewegung gesetzt und dadurch den Zungen deS Harmoniums Wind zngeführt werden. Will »ran Harmonium allein ivielen, so ist der rechte und linke Knie Ir edel nach der Seite zu drücke». Der liebcrgang bvm Klavier- zum Harmonium - Ton »ud umgekehrt, sowie die Bereinigung beider Stimmen machen einen überraschen den Eindruck ans den Zuhörer. Es wird durch diele ganz lproor- ragende Erfindung allen Spielern beider Instrumente, »amenttich den Herren Mntiklehrem. welche bekanntlich beide Jiisttnmeiitc besitzen müssen, möglich, ohne erhebliche Preiserhöhung dieselben vereint zu haben, zu spielen und lehren zu können. Alle Inter essenten und Mnsikkcnner werden zur Besichtigung dieses neuen Eoneerl-Iiislrnmentes l.erstichst cingcladen, sich nach den Geschäfts räumen der Firma « renl» liier. Moritzstraße 18, welche de» Alleinverkauf nbernviirmen hat. zu bemühen, um sich von der eigenartigen Klangschönhcit und Vicl'clligkcit diisscS Instrumentes selbst zu überzeugen. u- NiiI>lttaschi«cttsabrit1I.lS,»88n,»i>n,Waircnl>auSstr.5. Scivciiwnnrcn 4« Altmarkt, Erke Schcffclstraskc. beste Bczugsguelle f. seidene .Kleidern. Besähe. grödlc. beste und l'tMgste BecrdigiirigS- Arrstalt in Dresden n. Iln'gel'nng. Hanplbnrean, Sarasirbrik rrnd M gezin Vl.: Am Sec Nr. 2t». — Tie Hcimbnramne» find dcliördlichrrserts verpslichtet, die Daris« der „Vietät" nn. «»fgcrvrbert in den Tranerhän'ern mtt vorznleac». D>»rirrtt>anreri.D.'aaazirr zur »Pietät", am Hee 2si L »i« I,t«, » Anuc»stras,c :r7. Tele Phon 82. Körrigstr. T. Telephon 21>»ö. Annahrne und Be- forgnirg von Beerdignnge» ffir das slädlirche Institut. Korn L vinKvr, »MkLösokiLlt, Ältmarkt, im Rathhanse. Äin- und Bcrtaui von Staatsvapiercn, Obligationen, Acticn n»d alle» EZcldsortcn zu den billigsten Bedingnttgcn. 1 ««ttei» r»nl ntlt- 1*iiit^e d>Or«I- 4nio> s« Umstand Selbstmord deS OlfizierS in Vttbindung gebracht. Es hat sich nämlich hnauSgestellt, daß der Leutnant Ri. von der 8. Batterie eines Artillerie-Regiments im Osten der Monarchie wegen des vorerwähnten Geschehnisses effr« JcstungSstrase ,u v«büße» Nach «im ' ' ' " ' beschlossen. Müggelsee ein Ende zu —. .. , , . den, bürgerlichen Kleid« und kehrte in ferne Wohnung nicht mehr zurück Kurz nach r'cincm Verschwinden tr-ff dre Begnadigung ein. im Kni»!»lic!iß il. Hklvttkzll Alcskil, Krenzstratze 9. «SlEL-LLNkaseR» "WS verzinsen wir mit S-8 Procent. I»a>- I'vrälnsnÄstr»»»« L. iWelmgtrirlltM vkrkltjermlgs-Gesell säiaft. Lkapital-Vermögen M :i«Vrc>4.145 Versicherungsbestaild 115.« »28.814 Prämien- und Zinsen-Einnahme ...» 4.t»"tt.i>78. Bisher bczahlleVersichrrnngsruinnre u Rente » llt»,158.878. Die Gesellschast übernimmt: Bersicherungtil ans den Dodes- und Lebenssall. Reuten-, Alters-, bezw Kindrr-Bersorgung und Aussteuer obtie «nd mit Prämien-Rütkgewäkr in den »rannigsaltigstcn Formen. Die mit Dividende» Anivrnch Versichcrlen nehme» Dbeil a« dem Ittesammtgewin» des tveschäfts Tie Verihellung der Dividenden beginnt schon nach drei Jahren. All den letzten drei fahren 1899 bis 1892 wurden an Dividenden zusammen 985,199 M. znrnikgeftellt. Ten versichttten Beamte« werden EautiouSdarlrkne gewährt. Kriegsverficheruna gegen sehr geringe Zuschlagspramie. Die Auszahlung des versicherten Kapitals ersolgt zur Halste nach dem Tode — auch noch während der Dauer des Krieges — zur anderen Hälfte nach Friedensschlusi. Die Prämien gelten während der Theilnahme am Kriege als gestundet. Umwandlung dcr Polizc, tttewäkrung vo» Borichunrn und Rüiklaiisseiltschädigungen niricr günstigen Bedingungen. Bei dein anhaltend niedrige» St»»de des Zinsfußes machen wir alle Diejenigen, welche von dem Zinserträge rnres Kopiiol- vermögens zu leben in der Luge sind, aus die Rcnlenverstcherrrng der Magdeburger LebenSverficherrrngs - Gcscllichail arcsinertiom Die Gesellschast gewährt sür jede Einzahlung eines Ncnlncrs in dein Alter von: 55 60 65 7V 75 80 Jahren rund 8«/.. 10'Vo 120° l5-/v 18"/° 25"/°. Die Auszahlung «folgt kostenfrei und kann nach Vereinbarung auch in ff»- oder '/«jährlichen Raten geschehen. Vorzüge der Gesellschaft find anerkannte Solidität rr»d unbedingte Sicherheit, billige und feste Prämien ohne Bervffichtung z» Nachschüsscn. Pünktliche und entgegen kommende (Erfüllung dcr Berbindlichkcitcn. Gern bereit zu jeder weiteren Auskunft und zur Ausnahme von Bersichernnqsanlrägcn sind sämmtlichc General-, Haupt- „nd Svceial-Agcnte». f>ic Kirlrirrrccliori s« das Mi-niL Sasse». t'aiiil 8oN«ttIvr, Dresden-Neust., Kaiser-Wilhelmplatz 0. j Vissoosokattlivd rivkUso ^uKvnKlLser mit vollständiger Abblendung der seitlichen Lichtstrahlen, das Vor züglichste zum Sehen und zur Conscrvirnng dcr Augen, erhält man j allein in dcr i. ksülMtvkli'lMii «pti'8k!ieii äsiMlt, 8elil«88- Daselbst wirs die genaueste Untersuchung der Augen zwecks Bcstiminniig aller IZsvoi - n d 44B1<-«ttIitit:I«vit, 4»«t.HLN»»li--ii»N!, e I« o!-1»t'r»»t vorgenommcn. Tscil alle genannten Zustände keine Krankheit«, sind, bedarf es einer vorhergehenden andcrscitigcn Eonsnl- tatio» nicht. U, itto« und l'ina-snb» von M. !l an. keim ktzWii <!<;>' Kei8tzrei1 cmpsehlcn wir unsere in einem feuer« und einbruchssicheren Stahlpanzergewölbe befindlichen vrrmiethbare» Vresor-kScdei' zur Aufbewahrung von Dokumenten. 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