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8r. S» — vr«»cka«r ^k»e1»rlol,t«». Ssits II — vouasrotLK ck«, »«. «ür, 1888 vermischte». * Der Tod de» Grasen Eugen Kin > k, bat eine ganze Neide von köstlichen Einfällen wieder auf da» Tauet de» Tages gespräche« gebracht, mit denen vor Jahren der witzige Grat die .jeitgenoffen zu rrdcitern wühle. Wir cittren einige der ichlagendsten Bonmot»: AIS während einer Sitzung ein Bankier, der die Fremd wörter nach seinem Belieben gebrauchte, erklärte, „er habe Con- »exionrn im Kopse", erwiederte Äiiiüt»: „Da »Men Sie sich kalte Bromessen auslegen". — Wädrend einer andern Sitzung machte rin Advokat gegen eine s»dr einfache VrrtragSbestimmuna sehr lang wierige luridische Bedenken geltend „Pardon, Herr Doctor". «r- wirderte Aras KinSkn, „ich bin nicht Huris» genug, um hier unklar zu seden". — Von ihm rührt auch der klassische AuSrus in einer Sitzung der Analobank der: „Wozu sollen wir so viel Geld ver dienen r wir müssen es sa doch wieder an die Aktionäre vertdeilen". - Als eS sich um einen Streit bandelte, ob die Anylobank ein Anbot auf rin in ihrem Besitze befindliches Objekt m Betracht sieben soll, schnitt Grat Kinski, jede weitere Diskussion mit den Worten ab: „Das hängt vom Preise ab. den man luns bietet ,zn einer Bank ist Altes zu daben. selbst die Hose de» Präsidenten" — In einer Debatte nn mährischen Landtage polemisirtc er mit dem Abgeordneten Lacknit und begann seine Rede mit den Worten: „Mein Herr Vorredner, Itmuu» Isuenlig muiei" — er konnte minutenlang nicht weiter rede», so anhaltend war die Heiterkeit im hoben Hause. * Die rituell» Einsargung der Frau Hsü, ider verstorbenen Ge mahlin deS chinesischen Gesandten Hsü - Ebing - Chena in Berlin, fand daselbst unter Beobachtung der übliche» chinesischen rrauerzeremonien im chinesischen Gesandschaftsbotel statt. Die Ver storbene, welche auf dem Sterbebette lag, war mit ihren Staats galakleidern und ihrem Korallen-, Perlen-, Gold und Diamanten- schmuck geziert. Vom Sterbekabinet wurde die Leiche in das große Paradejimmer des Gesandichastsliotelö gebracht, wo sämmtliche chinesische Gesandtschastsmitgliedcr bereits versammelt waren. Hier wurde die Leiche auf ein dicht neben dem offenen Sarge bcreit- stehendeS längliches chinesisches Ebenholztopha mit Rohrgcflechten ohne Rückenlehne gelegt und samint dem erwähnten Galallcibe und oem kostbaren Schmuckgeschmeide mit einer wattirten gesteppten lothen Seidenatlasdccke derartig eingchüllt und rimbunden, daß nur "als und Haupt der Verstorbene» freiblieben. Der Metallsarg war in seinem unteren Tbcile ausgcbcttct und am erhöhten Kopfende mit einem »ierliklien Kisten aus rotbem Seidenntlas nerielx-n Ober- Slrsvk, Araukttstrake 4. Lin- uuü VvrliiLUk von in- un<1 au8^klu- äl8Lkvn 8t»Lln«nIv1I>vi», ünnlc-, L1«vuk»ku- null IniIu8tilv-^eUvn. LlnUbnnu^ nU»r »«- «u«I »n»IL»«ttnol»»n vo«p»n». vorw. 3sdr. 7ust L 60. Der am 1. April 1885 fällig werdende Coupon Nr. 22 unserer Prioritätü-Anlrikr wird von diesem Tage an eingrlöst bei den Herren «ünttier S.' Itzuelolpl» in Dresden Herrn Letnar«» »««Ir»«!» Kn« 1,12 in Dresden, Herrn SI. tlolit« knelvr. in Dresden und auf unserem Eontor in Sednitz. Von den aukgeloostcn Prioritäten ist die Nummer 399. zahlbar am 31. December 1881. noch nickt zur Einlösung gelangt. Ist« I»l>««tl«»n. mit einem zierlichen Kiffen aus rotbem Seidenatlas versehen. L ber halb des Todtenlagers wurde ein Hnsektionspulver, in Papier ge wickelt. gelegt, welches bei dieser Einsargung aus Anordnung deS ui Ratbe gezogenen früheren Arztes der Madame Li-Fu-Pen, anstatt oer Einführung der Wickeröhcim'schcn Lösung in den Körper zur Anwendung gebracht wurde. Von der letzteren Art von Einbalia- mirung mustte nämlich Abstand genommen werden, da die religiösen Gebräuche der Chinesen eine Verletzung des tobten Körpers ver-! l icten. Die Leiche wurde sodann in den Sarg gelegt und mit einer > ichon am Sarg angebrachten rothcn Seidenatlasdecke überzogen, so, das« auch hier nur Hals und Kopf der Verstorbenen frei blieben. Schon vorher waren in den Sarg verschiedene Lieblingsgegcnslänbe! der Verstorbenen, darunter Uhr und Kette, ein Lmegelchc» und! verschiedene andere Dinge gelegt worden. Mehrere Minuten blieb l alsdann der Sarg osten, um den Anwesenden einen letzten Anblick! der Dahingeschiedenen zu gewähren. Nachdem der Sarg vcrlöthct! mp verschlossen war, folgten die zeremoniellen Gebete und An-! dachten, nach deren Beendigung die eigentlichen Beileidsbezeugungen i wlgtcn. Hierbei machte der seitherige Gesandte Li-FonmPao den, Anfang, woraus alle Gesandtschaftsmitglicder folgten. Schließlich! lud der Gesandtschastssckretär Tsa zu einem kleinen Mahle ein, bei welchem Wein getrrinken wurde. Vorläufig bleibt der Sarg im Ge umdschaftShotel und soll, wenn nötlng, bis zur Ueberkührung nach b lüna auf dem Zwölf - Apostel - Kirchhof in Schöncderg ausbe wahrt werden. Auch ein Rollenfach. Unter dem Stichwort „Im S hcaterburcau" erzählt das „D. M-Bl": Ein Statist, welcher gern in ein „höheres" Fach avanciren möchte, sucht an einem kleinen ^ Hostheater Engagement. „Was für Rollen haben Sie bereits ge- ^ ivicit?" fragt der Büdncnches. „Nun, Herr Tircctor". enviedert oer Duodez-Mime sich in die Brust werfend, „ich habe den Wallen stein. ich habe den Julius Cäsar gespielt, ich habe . . ." „Wie!" ,ust der Direktor, den wenig vertrauenerweckenden Kerl misstrauisch! aublickend, „Wallenftcin, Cäsar hätten Sie gespielt?" — „Jawohl! Herr Direktor als Leiche." i * Ein Geschäftsgeheimnis'. „Ick, muh mich über un! >.ren Prokuristen beschweren , Onkel. Er erzählt der ganzen Welt,! das: ich ein Esel bin." — „So? Nun, beruhige Dich. Ich werde c ihm für die Zukunft ordentlich verbieten. das« er ein Geschäfts- ^ ., Heimnitz in die Oestcntlichkeit trägt." Bedenkliche Zustiin ni u n g. Sie glauben nicht, es iebl -Hunde, die klüger sind, als ihre Herren.- Ich weiß, ich Hab' le bst so einen. MchanW Mtztnfsbrilr Miiliveida. Die geehrten Actionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch MttvovI» cken IS. Lpril o., >»vl»mitiaga K I >»r, tnlvht am :r> Mürz k., wie früher annonelrtl l > .ll«l«»1 Lun» I»e»1n«1»en II«u«o" in S»lttvet«ln astnstmltendcn in. oldeilM»',, t>! e:gebenst einaeladen Das Lokal wird nur 1 Uhr geöffnet und um 2 Uhr geschloffen. D>e -Herren Actionäre haben beim Eintritt ihre Aktien oder Bevofitenfchetne dem in der Generalveriaminlung fungirenden stetar zu präsentsten. D»e<--«archi»i»i»tr: !) Bericht des Vorstandes über das abgelaufene dreizehnte Geschäftsjahr; 2) Bericht des AufsichtsratheS und Antrag desselben auf Dccharge des Vorstandes; 3) Beschlußfassung über die Vcrtbeilung des Reingewinnes; 4) Beschlußfassung über Abänderung der Statuten auf Grund deS ReichcMei'ctzcs vom 18. Juli 1884; 5) eventuell Wahl des Aussichtsrathcs. Gebrockte Exemplare des Geschäftsberichts nebst Bilanz können vom 28. März c. ab bei den -Herren «llntkee Sb I»nch«I»Ii. l»r«»«lei>, und ii» Oontor «I«r Li«o«N»oI»»N in Em psang genommen werden. Mittweida, den 23. Mär; 1885. Dsr HukLiekisrLtli: Dsr VorLtanä: Htztr V«rzr0tsn dt» NN» Htz vlterS« rti» Sa»r- rüolr»al»ll»»r vorlivrl^S KNukllKUU? 2' e O i) ! -H - ^ Kol vliimonall. XUntllxunL 3' 2 0 o Z 2, - Kol üiolmttiiutl. X1!nkltxunx4 ol I»ro8«1vn, Eo» VIüi L L88S. 8Ä(I«8i8cktz lli8k«llt-ksil!r. KMeMatze Kr. 1.1. Me Mliuirkl. Hesuu-heiMch Schn-en mpWe« in -er „Assg. Mit. Kentral-Zlg." vom Uiirz 188i -n-S!Nlzyilvvr-nsrvvmivnlozoK nsr-r NSIV m nogvi, n! -jz tzs « LwU vütto in lirinilvn. Muz Lhn^opy's geruchlos und sedneU troeknend. Eignet lick dnrch seine praktischen lEigcnichalten und Emiachhcit der Anwendung zum Selbst» Oackiren der Fußböden. — Derselbe ist in verschiedenen Farben tdeckend wieOeifarde)».farblos (nurGlanz veeleihendworrälhig. Vinsteranstriche n. Gebrauchsanweisungen in den ^Niederlagen. r>»UL Norltn ln Erfinder u. alleiniger Fabrikant des echten Fußboden-Glanzlack. Niederlagen in Dresden: Welgcl L» Hrev» Frdr. Woll- mannzNeilst.Hauutstr.22), DpalteltolzLBley. H. Nogel. Niederlagen in min L ,r«a: «rotzes Detail- n. Vuqros-Lafftr vo« GoldeompontiouS-Nhiketteu der Fabrik 8oI»vtz oloItzH rorok» i Paris Sämmtliche Ketten sind aus dem Carabiner mit dem Fabrststempel versehen. Z — Lurt 8ta» Ke, Vors V. V«eker. 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