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Wil. KOMM. Will. WWchr.MWeil.MAiO MWM.8Oil.MliWe. eiserne und Holzrechen, sowie vielerlei Eisenrur,waren empfiehlt RRlLIIIII SlkgMÜr Morgen Sonntag, den 27. Juni grofier öffenMcherTheateraöend IKI« Lvlirvii« IZur Aufführung gelangt: MM, liii M Schauspiel in 4 Akten von Rod. Benedix. Kasfenöffnung 7r/r Uhr. Anfang 8'/s Uhr. Eintrittsprei»: im Vorverkauf 30 Pfg., an der Kaffe 40 Pfg. Vorverkauf bei Herrn Kaufmann EmU Winter und im Goldnen Löwen. kik!l!tlSlltlsSNl!-8!8Wgs — skdmlelli. Achtung! Achtung! „Die Heldin in den Vogesen" erst diese Woche zur Aufführung. für Sonnabend, den 28. Juni und Sonntag, den 27. Juni im Lichtspielhaus Reichcnbrand-Siegmar Sonntag, den 27. Juni in Nach einer wahren Begebenheit! Kriegsbild in 5 Akten. Hauptdarsteller: Braunfchmidt, Gastwirt Herr EmU Höfer Lenk, dessen Tochter Fr. Thea Steinbrecher Leblener, Forstwart Herr Georg Burkhardt Engelhardt, Förster Herr Hans Ausfelder Dnfour, französischer Hauptmann Herr^Mar Weidner ^ Scheler, deutscher Hauptmann Herr Karl Moylan Deutsche, französische Soldaten, Spione, Bauern und Volk. Die Handlung spielt nach einer wahren Begebenheit in einem kleinen deutschen Grenzort in den Vogesen. vorkommenve Hauptszenen: 1. Abt.: Noch vor der Mobilmachung beginnt französische Hinterlist auf deut- schem Boden ihre militärischen Vorbereitungen. 2. Abt.: Der Förster findet auf seinem Rundgang sonderbare Markierungen. 3. Abt.: Von hier aus werden meine Kanonen donnern. 4. Abt.: Sie sollen ihn nicht haben, den alten deutschen Rhein. 5. Abt.: Leni sieht zu ihrem Entsetzen die Deutschen in den Engpaß einziehen. 6. Abt.: Hallo! — Hallo! — Zurück, ihr seid verloren. 7. Abt.: Die Verfolgung. 8. Abt.: Vorwärts, zum Sturm! 9. Abt.: Unheilvolles Zusammentreffen. 10. Abt.: Ein Wiedersehen. — Französischer Chauvinismus und Hinterlist hatten schon lange vor Aus bruch des Krieges Spione auf deutschen Boden gesandt. Jenseits der Grenze gab man sich noch immer der angenehmen Hoffnung hin, daß sie bei einem Einbruch im Elsaß offenen Armen empfangen würden. Die Vogesen, der natürliche Grenzwall zwischen Frankreich und Deutschland mit seinen Schluchten und Pässen, waren dazu ausersehen, im Kriegsfälle die anmarschierenden Deut schen durch verborgen gehaltene Batterien mit vernichtendem Feuer zu über- schütten. Schon glaubte man, den sogenannten Erbfeind in einer Falle zu haben. Ein kleines Dogesendörfchen, dicht an der strategisch wertvollen Schlucht- straße gelegen, ersah man sich aus zum Schauplatze des Verrates und des Über- sattes. Doch deutsches PflichMefühl, Beamtentreue und Heldenmut eines deut- schen Mädchens machten die Pläne zu schänden. Selten ist in «ine« Film das raue und spannende Kriegsleben so dargeftellt. Hieraus das reichhaltige Beiprogramm. Anfang Sonn- »nd Festtags nachmittags 3 Uhr » Wochentags „ i/,8 „ Einem gütigen Besuch steht entgegen hochachtend vtto Stopp. Zahle Belohnung demjenigen, der mlr den nachwelsl. der aus Wüstlings Wiese, Amalienstr., Gras gehauen hat. Felix Werner, Siegmar. Buntfarbige »-lMiMM in Baumwolle, Wolle und Selbe werden gut und billigst in Schwarz umgesärbt. Färberei kNsx trlearick, Neustadt, Zwickauer Str. 6. Inkolge der weiteren Linberukungen unserer Desmtsn rum ttsere seken wir uns gezwungen, unsere Nasse und vüros ad ARoutsK, tteu 14. Juni s. w. nur nock in der 2eit von vormittags 8'/r Uttr bis 1 Uiir mittags otken ru kalten, klactimittags bleiben unsere vankräume kür jeden Verkekr geschlossen. Wir bitten, dieser durch den Krieg geschallenen IHsönalune gütigst Rechnung tragen au wollen. Siegmar, den I I. Juni 1915. Hllgemeiiie Delikte Zweigstelle Siegmar. Trauerhüle und-Schleier! in reicher Auswahl empfiehlt kklllilÜ IKl«. l.illÜM Neustadt 8d, part. 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