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werden die lebhaften Männer in den Dörfern der Ehcmnitzcr Abtei n»d die Fnßkncchte, welche jedes derselben ins Feld zu stellen hatte, aufgewühlt. Nei- chcnbrand, Grüna und Siegmar znsanimc» wiesen 28 Banern aus nnd waren 3 Fnßkncchte zu halten verpflichtet. Wieviel jedoch entfiel auf jedes Dorf im einzelnen an Bauernstcllen? Ein Verzeichnis vom Jahre 1531 gibt wiederum Ausschluß hierüber. In Siegmar saßen I I, in Grüna 10 und in Neichcnbrand 7 Bauern, insgesamt also 28. Neben diesen 7 Bauern wohnten noch 3 Hausgenossen. Die geringe Zahl derselben erklärt sich ans einem Ncgierungsgrnndsatzc des Mittelalters, wonach Ansässigkeit der Staats angehörigen a»f eigenem Grund nnd Boden in aus gedehntestem Maße angcstrcbt ward. Jene 7 Banern hielten n. a. 20 Pferde, also jeder etwa 3 Stück: von ihnen erwiese» sich 1537 lt. Mnstcrnngsrollc 3 als scldtüchtig. Wie hoch aber beliefen sich die Stenern, Abgaben nnd Gelder für abgclöstc Spann- und Frohn- dicnste, die ans Kloster zu entrichten waren 7 Jene 28 Bauern in Siegmar, Grüna nnd Neichcnbrand zahlten zusammen an Steuern: 8 Schock und 13 Gro schen, 7 (alte) Pfennige; an Frohngeldcrn: 8 Schock nnd 15 Groschen. Das ergicbt nach heutigem Geld werte etwa 1000 Mark, und ans jeden Steuerzahler entfallen durchschnittlich an die 35 Mark. Außerdem hatten die 7 Ncichcnbrander Gutsbesitzer noch 5 Scheffel Korn und je 2>/2 Scheffel Gerste nnd Hafer jährlich abzuliefcrn. Sinn fragen wir: waren denn das alle Bauern in Neichcnbrand und — so können wir hinzu- sügen — in Grüna? Wir antworten auf Grund einer Aufnahme vom Jahre 15-10: jene 7 Reichen brander nnd jene 10 Grünaer bildeten den Kloster- antcil beider Dörfer: es gab aber noch je eine» Nittcrgutsanteil in ihnen, der 22 Bauern um faßte. Diese hatten dem Rittergutsbesitzer zu zinsen, zu steuern und zu fronen. Dieser seinerseits „ver diente" sich sein Gut nnd dessen Untertanen durch ein Nittcrpferd und einen gewappnete» Knecht von seinem Lehnsherrn. 1510 war der Inhaber des Ritterguts Wolf von Schönberg ans Limbach: vor ihm hatten cs die von Mccka» aus Limbach inne, bis sie 1538 ausstarben; sic sind wohl zn Beginn des 15. Jahr hunderts denen von Kriebitzsch im Besitze gefolgt. Von jenen 22 Bauern gehörten nämlich 12 nach Reichen brand, die übrigen nach Grüna. Somit zählte Rcichen- brand im ganzen 19 Bauern; alles in allem dürfte sich die Zahl seiner Bewohner aus 150 Köpfe belaufen haben. Daß damals 19 Bauern im Orte saßen, be weist auch die Tatsache, daß 1839 der Küster von ihnen je 19/2 Sipniaß d. i. 38 Metzen Korn und Hafer erhielt, d. h. von jedem Bauernhof je 2 Metzen. (Forisktzmm folgt). Jahresbericht der Volksbibliothek zu Rabenstein. DllS Jahr 1903 brachte unserer Volksbibliothek eine grobe Anzahl äußerer als auch innerer Veränderungen und Neuerungen. Zunächst siedelte sic zn Anfang deS Jahres mit der Gcincinde- nerwnltnng in das neue Nathans über und bezog daselbst ihr eigenes schönes Zimmer. Mit demselben Zeitpunkte ging auch ihre Verwaltung in die Hände des Herrn Lehrer Hartmann über. Es wurden zur Erleichterung der Buchführung als auch zur Ermöglichung einer interessanten Statistik Zcttelblocks cinaefiihrt, die sich gut bewährten. Ebenso verlegte man die Expeditions- Zeit auf Sonntag Vorinittag von 12 Uhr, damit allen Schichten der Bevölkerung NabcnstcinS Gelegenheit ge boten würde, zu dieser allen bequemen Stunde die Bibliothek selbst anfznsnchcn. Im Sommer 1903 wurde der gesamte Bücherbestand neu sicordnct, nmnnmmericrt, sauber eingebunden, in einem Kataloge übersichtlich znsammcnaestcllt und am 1. Sep tember veröffentlicht. Für 15 Psg. erhalt Jeder ein solches gedrucktes Bücherverzeichnis, die sowohl in der Bib liothek als auch in der Gemeindeverwaltung während der ExpeditionSstnilden zn haben sind. Die Angabe der Nummer genügt jetzt, um das Buch zn erhalten, das man sich bequem und mit Muhe zu Hanse ans dem Kataloge herauS- gcsncht hat. 1. Bestand der Bücher. Derselbe belief sich am l. Januar 1903 ans 661 Bände. Hinzngekanft wurden 39, geschenkt 43 Bände, sodasr sich bis 31. Dezember 1903 der Bestand der Bücher ans 743 Bände gehoben hatte- Herzlicher Dank sei auch an dieser Stelle nochmals allen denen ausgesprochen, die durch Schenkungen unsere Bibliothek bereicherten, vor allem Herrn Färbcreibcsitzcr Hugo Uhlmann hier, der allein 20 Bände in hochherziger Weise gestiftet hat. 2. Benilhlliln der Bücher. 269 Einwohner unseres OrtcS jedes Alters und Geschlechts (gegen 133 im Vorjahre) benutzten unsere Bibliothek. Davon waren 41»/« Erwachsene und 09 "/o Schüler. Erstcre.. entliehen insgesamt 091, die Schüler hingegen 904 Bände. Überhaupt wurden also 1400 Bände anögeliehcn (gegen 340 im Vorjahre). Bücherbestand und Entleihungen verhalten sich in den ein zelnen Abteilungen deS Katalogs folgcndermasrcn zu einander: Länder- nnd Völkerkunde enthält 30 Bände, wurden entliehen 241 Bände, das ist das 3sache des Bestandes. Schönwiss. Litteratur enthält 330 Bände, wurden entliehen '363 Bände, das ist das 2'/°fache des Bestandes. Geschichte enthält 140 Bände, wurden entliehen 230 Bände, das ist das 1''/ofachc deS Bestandes. Naturgeschichte enthält 3l Bände, wurden entliehen 9 Bände, das ist das Vrisachc des Bestandes. Andere Gebiete enthält 36 Bände, wurden entliehen 7 Bände, das ist das Vüfache des Bestandes- Jeder Band kostet für die Woche 2 Pfg. Lcsegcld. Man nahm im Berichtjahre 08,90 Mk. an Lcsegeld ein (gegen 33,04 Nit- im Vorjahre). Anher den Bücherschcnknngen flössen der Bibliothek an Unterstützungen zu: 20 Mk- von den hohen Königl. Behörden nnd ebensoviel von dem Gemeinderate. Alle diese Gelder wurden zur Instandhaltung. Erneuerung und Vergröberung der Volks bibliothek benutzt- Man wird aus dem gesamten Berichte erkennen, daß diele wohltätige Einrichtung unserer Gemeinde im Dienste der Volks- bildung, unsere Volksbibliothek, sich nach jeder Hinsicht ihrer Entwicklung in erfreulich aussteigender Richtung bewegt. Hoffentlich tragen diese Zeilen dazu bei. daß recht viele Einwohner unseres OrtcS, die der Bibliothek noch fernstehen, Interesse für sie ge winnen und dasselbe als Leser und Freunde reichlich betätigen. Zur Krgänzung des Katalogs. Im Jahre 1903 wurden dem Bücherbestand folgende Bücher einverleibt: Abteilung XV. Poetische Werke: Nr. 1 Hauptmann. Gerhard. HanneleS Himmelfahrt. Traum- gedicht. Geschenk d.Hrn. Kirchschnll. Schönhcrr, hier. Romane und Novellen: Nr- 681* Zola, 1^» vetrscle. Französische Ausgabe. „ 691* I'ierce Die schöne LillaS. Roman a.d. Englischen. „ 702 Kübel. Winzenburg. Roman ans der Zeit der groben Hildesheimer Stistssehde. 1. Band. Angetanst. „ 703 Kübel, Winzenburg. Roman ans der Zeit der groben Hildesheimer Stiftsfehde. 2. Band. Angckauft. 714 Deutsche Nomanbibliothek 1902 1. Band. Angekanst. „ 716 „ » „ 2. „ „ Zeitschriften: Nr. 709-712 Die Woche. 1902. Angekanst. .. 700-708 Daheim. 1901/02. Angekanst. „ 70-1 Die Gegenwart. 1902. Wochenschrift für Litteratur, Kunst und öffentliches Leben. Angekanst. „ 690* Die Gartenlaube. 1861. „ 696* „ „ 1873. „ 713 „ „ 1891. Angekauft. „ 716—719 Illustrierte Zeitung. 1392. Angekanst. „ 720, 721 Moderne Kunst. Band 16. Angekanst. „ 698—701 DieZukunft.VonMaxim.Harden. 1897.Angekanst. Geschichte: Nr. 1A3*—686* Rotteck, Allgemeine Weltgeschichte bis 1831. „ 697* BiSmarck-GedächtmLhcftderJllustriertenZeitung.1398. „ 682* Jordan, Silvester. Sein.Leben nnd Leiden. „1840. „ 692* Napoleon. Seine Geschichte von A. Hugo. Übers, von Schäfer. „ 687* Peter der Große und seine Zeit. 1841. „ 678* Geschichtsbilder aus der Frauenwelt. Andere Gebiete: Nr. 693* Brödner, Grammatik der lateinischen Sprache „ 689* Kind. Friedrich. Der Freischütz. Volköoper in 3 Auszügen. . Abteilung V. Länder und Völkerkunde: Nr. 688* Dielitz, Völkergemälde und LandschastSbilder. „ 694* Mehnert, Eines jungen Handwerkers Reisen in Europa, Asien und Afrika. „ 679* Kapitän Jamc Roß auf seinen Entdeckungsreisen am Südpol im Jahre 1839. Andere Gebiete: Nr. 680* Späth, Die mutterlose Jungfrau in ihrem Leben nnd in ihrer Haushaltung. Haus- und Wirtschafts buch für Frauen nnd Töchter. Abteilung 4. Nr. 690* Halde, Elisabeth, Bunte Steine. Erzählungen und Märchen. Die mit * bezeichneten Nummern sind Geschenke deS Herrn FärberetbesitzerS Hugo Uhlmann, hier. Nachbarskinder. Original-Nomon von Irene ».Hellmuth. (S2. Fortsetzung!. Doktor Linde bot ihr doch, sagte sich Eva, zuerst Herz nnd Hand, sic wies beides zurück, da — nahm er eine Andere. War das nicht natürlich? Oder hatte er sein Leben vertrauern sollen, gleich ihr? Plötzlich faltete Eva die Hände nnd betete für sein und seines Weibes Glück »nd dabei wurde ihr leichter ums Herz. Die glänzende Gesellschaft verließ das blniucn- cschmückte Gotteshaus. Eva war die Letzte, die eraustrat Still setzte sic sich, als sic zu Hause an- kam, an den gewohnten Platz und begann zn arbeiten. Nur ungewöhnlich blaß sah das feine Gcsichtchcn ans. Die Mutter, die sich wieder so weit erholt hatte, daß sie im Lehnstuhl sitzen konnte, beobachtete mit besorgtem Ausdruck das stille Gesicht. „Du solltest ein wenig spazieren gehen, Eva! Sieh nur, wie hell »nd warm heute die Sonne scheint. Du kommst zu wenig in die frische Luft, ich fürchte, Du möchtest krank werden," sagte die alte Frau. „Laß' doch die Arbeit — und geh!" Eva schaute beinahe verwundert auf. „Ich bin ganz gesund, Mutter! Sorge Dich nicht, mir fehlt nichts, und wenn Du erst wieder völlig hcrgcstcllt sei» wirst, dann ist alles gut." Die Kranke seufzte leise. Sie ivußte es bester, es würde niemals mehr so gemütlich und traut werden, wie früher. Die sonnige Heiterkeit der Tochter war verschwunden, und ob sie jemals wiederkehren würde, wer konnte cs sage»? Drüben an der hochzeitliche» Tafel mußte es laut und lustig hergehcn, es schien, als ob die Fenster geöffnet wären, denn manchmal drang sogar lautes Lachen in Evas stilles Stübchen. Dann trat ein Ausdruck stummer, seelischer Qual In die schönen Augen, die z» sagen schienen: „Wäre nur dieser Tag erst vorüber!" lind emsiger als vorher arbeiteten die schlanke» Finger an der feine» Stickerei. Als der Abend kam und Eva die Läden schließen konnte, atmete sie förmlich auf. Nun hörte man nichts mehr von dem Hochzeitsjubel drüben. Es war behaglich und friedlich in dem sauberen, netten Zimmer. Auf dem Tische summte die Teemaschine, feiner, süßer Blumcndnft durchwehte de» Raum. Ein paar Mal piepste der kleine, gelbe Kanarienvogel, der im hölzernen Bauer über EvaS Nähtlschchen hing, laut und ver nehmlich. Dann saß auch er still auf seiner Stange und schlief. Als Eva ihr Lager anfsnchlc, schlug cs vom Kirch turm Sankt Paulus gerade elf Uhr. 'Aber der Schlaf kam nicht in die Singen des jungen Mädchens, das verstohlen in die weißen Kissen weinte. XIII. Die Wohnung des jungen l)v. Lindc'schc» Ehe paares war sehr geschmackvoll auSgcstattet, nur eines ärgerte Sigmund, daß sic so nahe bei dem Hanse der Schwiegereltern lag: sie war nur durch zwei schmale, einstöckige Gebäude davon getrennt, und er fürchtete mit Recht den steten Bcrkehr zwischen seiner Frau »nd deren Mutter. Fra» Scnncbach war ihm nun einmal in, innersten Herzen umstimpathisch, er halte sich bis jetzt nicht entschließen können, seine Schwiegermutter „Du" zn nennen, trotzdem sic ihren „lieben Sigmund" schon an, Hochzeitsabcnd darin» gebeten hatte. Er wäre an, liebsten nach dem anderen Ende der Stadt gezogen; aber da die Wohnung von ihm selbst als praktisch und passend bezeichnet werde» »mßtc »nd Hilda cS reizend fand, so nahe bei den Eltern sein zu können, so »uißte Sigmund sich fügen. Bei der Auswahl der Möbel, der Teppiche und Vorhänge hatte cs sehr oft Meinungsverschiedenheiten gegeben, nnd es zeigte sich, daß Hilda sehr wenig Geschmack besaß. Sie liebte die grellen, schreienden Farben, während Sigmund sich mehr für dunkle, solide, ediegcne Sachen entschied. Auf eine Hochzeitsreise atte Hilda ebenfalls verzichten müssen, weil der junge Man» erklärte, dieselbe nicht von dem Gcldc feiner Frau machen zn wollen, er selbst aber sich vorläufig aus eigenen Mitteln solchen Lupus nicht gestatte» könne. Es gab dabei eine lange Auseinandersetzung, die beinahe zu einem ernstlichen Streit Veranlassung gegeben hätte, weil jedes von ihnen eigensinnig an feinem Willen scsthiell. Es war Hilda weniger um dieNeisc selbst, als um das Ansehen bei den Freundinnen und Nachbarn zu tun. Man sollte sic beneiden, be wundern, anstaunen, und was würden alle für Augen machen, wenn sie erzählen konnte, sie sei in Rani, Neapel, Venedig gewesen, denn dahin gingen doch alle „besseren Leute" wenn sic eine Hochzeitsreise machten. Nun war das alles nichts, weil Sigmund nicht wollte. Sie ballte im stillen die Hände vor Zorn und nahm sich vor, bei der nächste» Gelegenheit Rache zu nehmen. Fügen mußte sie sich freilich vorläufig, denn allein konnte sie nicht reifen. Das wußte er auch gar wohl, und deshalb blieb er stets ruhig bei Aufzählung all' ihrer Schcingrttnde, ja, er lächelte sogar etwas spöttisch^ und das brachte sic noch mehr auf. — Der Sonuncr war gekommen mit lachendem, blauem Himmel und goldenem, warme»' Sonnenschein. Sigmund hatte sich nun mit Ernst und Eifer au die Ausführung seines Vorhabens, — ein wissen schaftliches Werk zu schreiben, — gemacht, zum große» Verdruß Hildas, die alle Augenblicke in das Studier zimmer ihres Mannes lief »nd ihn mit nichtige» Fragen quälte und störte. Sic hatte offenbar gar kei» Verständnis für sein Streben, und begriff cs nicht, wie man an so vielen „dummen, langweiligen Büchern" Freude haben konntc. Sic meinte, da sei es doch viel schöner, in Gesellschaft zu gehen und seine neue» Roben bewundern zu lasten. Sigmund seufzte oft tief ans, wenn seine junge Frau derartige Gedanken laut werden ließ: er suchte sich zwar über ihre Hohlheit nnd Oberflächlichkeit hinwcgzutäuschc», aber manchmal blickte er sic ganz erschrocken an, wenn sie Aclißcrungcn machte, die sic in der Gesellschaft geradezu kompromittieren mußte». Er suchte ihr dies auf schoncndste Weise beizubringen, aber sie lachte ihn ans: „Sich, wer wird denn alles so genau nehmen, ob ich fo sage, oder so, das bleibt sich gleich " Dies „es bleibt sich gleich" brachte ihn »lanchmal beinahe zur Verzweiflung, ebenso ihr »ngcstümcs »nd oft unmotiviertes Eindringen in sein „Heiligtum", wie er sein Studierzimmer nauute. Oft brachte sic ihm ei» Band, irgend ei» Kleidungs stück oder ähnliches und er sollte entscheiden, was ihr am besten zu Gesicht stehe. Seufzend gab er die gewünschte Auskunft. Sie ging dann, um im nächsten Augenblick mit irgend etwas anderem wiederziikoinnien. „Aber Kind, Du störst mich, siehst Du denn nicht, daß ich arbeite? Gerade in meine besten Gedanken platzest Du immer hinein, das darfst Du nicht!" sagte er oft ungeduldig. cSoristd'mg l°lgv. Die Etage meines Hauses, Ecke Hofer- und Köuig-Albcrt-Straße, — mit Wasserleitung — ist zu vermiete». Zlitx l i»«!»« !-, Siegmar. Hoferstrnffc, Siegmar, ist eine Wttlllikllk mit EtkiltiMotlil zn vermieten. Näheres unter X. X. in die Exped. d. Bl.