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Bekanntmachung Allgemeinen Mkrankenlmsse Menstein mit Rittergütern. Es wird hiermit zur Kenntnis gebracht, daß die Unterzeichnete Kasse ihre Bei- träge ab 28. Februar dieses Jahres um V» °/o erhöht hat. Es habm von jetzt ab die freiwilligen Mitglieder zu zahlen: lasse l pro Woche 18 Pf., gegen früher 7Vr resp. 112 24 19V-r Pf. Ilb 30 26V-, « lila 36 31V2 ., Illb 45 39 IVa 54 46Vs ., IVb 63 54 .. Va 72 63 ., Vb 66 72 Vc 108 n n 90 „ Eltern, welche ihre Kinder schicken, werden ersucht, genügend Geld mitzugeben. Auch wolle man beachten, daß Monat März mit 6 Wochen berechnet wird. Der Vorstand der Allgemeinen Ortskrankenkaffe Rabenstein mit Rittergütern. Johannes Esche, Vorsitzender. lrelelieMrmg-ÄkLiM — Ksbmlkiii. Achtung! Achtung! Niemand versäume» das grobe Doppel-Programm sich anzusehen, welches mir gelungen ist, aus erstklassigen Schlagern zusammenzu stellen. Da dieses Mal die Vorstellungen über 3 Stunden währen, wird das geehrte Theaterpublikum gebeten, sich rechtzeitig einen Platz zu sichern. für Sonnabend, den 1. April l im Lichtspielhaus Sonntag, den 2. April j Reichenbrand-Siegmar sowie Sonntag in Köhlers Restaurant, Rabenstein. Als Hauptschlager: Kaspar Hauser. Die seltsame, geheimnisvolle Geschichte nach einer wahren Begebenheit. Die Ehronik berichtet über diesen seltsamen, rätselhaften Findling, daß er angeblich im Jahre 1812 geboren wurde und am 26. Mai 1828 zum ersten- male in Nürnberg auftrat. Die ganze Romantik des 18. Jahrhunderts mit seinen damaligen Sitten und Gebräuchen zieht bei der Schilderung seines Lebenslaufes an uns vorüber. Neunzehn Jahre schmachtete der Unglückliche in einer dunklen Waldhöhle, lebte wie ein Tier darin, bis endlich durch ein gütiges Geschick die Pforten seiner Erdhöhle sich öffneten. Landbewohner brachten den fremden, rätselhaften Menschen nach Nürnberg und ein Professor nahm sich seiner an. Dem Findling aber, der eines großen Mannes heimlicher Sohn war, trachteten seine Peiniger aufs neue nach dem Leben, mitten im Glück, beim Lachen und Scherzen, durchbohrte der tödliche Stahl sein Herz. Die Ehronik berichtet weiter, daß er am 17. Dezember 1833 an den Folgen einer Derwun- düng zu Ansbach gestorben ist. ^Der^Mordbefehl war nur zu gut ausg^führt und das Geheimnis^ines hierauf noch die übrigen Neuheiten zu der über S Stunden währenden Vorstellung. Mittwoch, den 5. April M«, - im Lichtspielhaus ^ Reichenbrand-Siegmar ciss kstse! clor Lrollstscit. Detektiv-Komödie in 4 Akten. Hierauf! Guten Morgen, Herr Fischer — Film-Schwank in 2 Abteilungen — und das große Beiprogramm. Anfang Sonn- und Festtag» nachmittag» 3 Uhr „ Wochentag» » V18 „ Einem gütigen Besuch steht entgegen hochachtend Otto »topp. Meine «östtaffees in anerkannt bester Güte und vorzüglichen Mischungen: M. 2,4V, 2.8«, 3,2V das Pfund. Iri. Pflaumen, Dampsäpsel, Kartoffelmehl,Puddings- Julius Baum, Siegmar. 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Die Bestellung von Brltett» hat bis zum 22. April zu erfolgen. Der Aufllchtorat.Der Vorstand. Blumen Bänder. in einfacher und eleganter Garnierung bei billigster Preisberechnung. Traucrhüte und Schleier, i ,z, 13 1.05k der 168. K. Sachs. Landes-Lotterie (Ziehung 5. Klasse vom 5. April bis mit 3. Mai) sind zu haben in kaknsi-s kueiikanlüung Slegmar. Telephon 201. K>OKO<K<KE)KKK<KKr<KGE><K<K<K<Ktz Empfehle werten Damen -XKEXKOK Damen- und Kinderhüten Z> in Borde, Stroh und Litze, sowie Blume», Federn und Band in allen Preislagen, Trauerhüte auch leihweise, und bitte bei Bedarf um gütige Berücksichtigung. Putzgeschäst von lMi86 kriiiM. Siegmar, Rosmarinstrastc 21, im Konsmngebäude. tz jetrrzene Me verden «stick und stillig moSerniriert. 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