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Gebet. Hast Du eine Sorgenlast, Die Dir raubet Fried und Rast, Jesu Herz Dir offen steht: Mach aus Sorgen ein Gebet! Glühet tief in Deiner Brust Jrdscher Hoffnung süße Lust, Achte fein, wo Jesus geht, Werde stille im Gebet! Bist Du traurig und allein, Drückt Dich bittre Seelenpein, Dein Erbarmer Dich versteht: Suche Trüstung im Gebet! Droht des Feindes Macht und List, Flieh zu dem, der Sieger ist, Und von seiner Majestät Ziehe Kraft an im Gebet! Willst Du Jesu Diener sein, Sorg im stillen Kämmerlein, Datz sein Geist Dich rein umweht, Hole Weisung im Gebet! Was Dein Herze auch bewegt, Ob sich Schmerz, ob Wonne regt, Flieh zu Jesu früh und spät. Mach aus allem ein Gebet! Kirchliche Nachrichten. Parochie Neicheubraud. Am S. eonntag p. Lrln., den 1. August. Vormitt, d Uhr Predigtgottesdienst, zugleich Gedenkfeier anläßlich der Jährung des Kriegsanfangs. Motette des Mannergesangvereins Reichenbrand: „Gnädig und barmherzig" von Grell. Dorm. 11 Uhr Kindergottes- dienst. Pfarrer Rein. Dienstag Abend 8 Uhr Iungfrauenverein. Mittwoch Abend 8 Uhr Kriegsbetstundc. Pfarrer Rein. Parochie Nabeufteiu. S. Sonntag n. Lei«. Kirchliche Gedenkfeier am Jahrestag des Kriegsanfanges. 9 Uhr Predigtgottesdienst mit Beichte und heil. Abendmahl. Pfarrer Weidauer. Dorm. 11 Uhr Kindergottesdienst. Hilfsgeistlicher Herold. Abends 8 Uhr Gvang. Iünglingsverein im Pfarrhause. Mittwoch, dm 4. August, 8 Uhr Btbelstunde. Htlfsgeistl. Herold. Freitag, den 6. August, 8 Uhr Kriegsbetstunde. Pfarrer Weidauer. Wochenamt vom 2. bis 8. August: Pfarrer Weidauer. Achtung! Dienstag, dm 3. August, 2—3 Uhr Mutterberatung in der Kirchschule. Nachrichte« des Sgl. Standesamtes zu Reicheubrand vom 24. Juli bi» 30. Juli 1SIK. Geburten: Dem Mechaniker Anton Emil Kluge 1 Tochter; dem Eisendreher Emst Emil Rudolph 1 Sohn; dem Werkzeugschlosser Louis William Rögner 1 Tochter. Eheschließungen: Der Elektromonteur, z. Zt. Soldat der 7. Komp. Res^Inf^Reg. Nr. 243, Georg Ernst Schulze, z. Zt. im Felde, mit der 2.^Komp. (kE^at. 2nf.»R§?M. 104 Paul Otto Wintermann, wohnhaft in Ehemnitz, mit Fanny Olga Göckeritz, wohnhaft in Reichmbrand; der Soldat Eugm Karl Lieschke von der 2. Komp. Grs.-Bat. Inf.-Reg. Nr. 104, wohnhaft in Ehemnitz, mit Martha Minna Meier, wohnhaft in Reichmbrand; der Soldat Rudolf Paul Zimmermann von der 2. Komp. Ers.-Bat. 2nf.-Reg. Nr. 104, wohnhaft in Ehemnitz, mit Ella Pauline Steinert, wohnhaft in Reichmbrand. SterbefLlle: Die Invalidm^Lhefrau 2da Dittmann, geb. Zschackert, 61 Jahre alt. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Siegmar vom 22. bi» 28. Juli IV15. Sterbefäll«: Die Altwarenhändlerin Auguste Bertha verw. Bach, verw. gewesene Hosel. geb. Raschke, 71 Jahre alt; Frau Anna Minna Eichler, geb. Letchsenring, 58 Jahre alt. Nachrichten des Kgl. Standesamts zu Neustadt »«m 2l. bi» 28. Juli ISIS. Sterbefälle: Willy Paul Wade, 1 Monat. 16 Tage alt; Herbert Albert Rudolf Schwätzer, 18 Tage alt. Nachrichten des Sgl. Standesamtes zu Rabenfteiv vom 23. bis 29. Juli 1915. Aufgebvte: Der Eismformer, z. Zt. Jäger d. Res. Arno Hans Drechsler mit Wartha Anna Hausmann, beide in Rabenstein. Eheschließungen: Der Marineoberheizer d. Res. und Handarbeiter Max Arthur Berger mit Rosa Lydia Uhltg, beide in Rabenstein. Sterbefälle: Luise Erna Büchner, 6 Monate alt. Nachrichten des Kgl. Standesamte» zu Rottluff »»» 22. bi» 28. Juli !»IK. Eheschließungen: Der Fabrikschmied Paul Arthur Schwabe in Ehemnitz mit der Trtkotagenzuschneiderin Auguste Anna Weber in Rottluff. Sterbefälle: Wilhelm Emil Schramm, 31 Fahre alt. Englands verrat — deutsche Tat. Roman aus der Zeit des Weltkrieges von M. Hohenhofen. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) „Gnädigste Gräfin, Sie werden sich dennoch mit meiner Erklärung begnügen müssen." Dann scheu Sic auch nicht aus wie jene, die ein kleines Lungenleiden haben, das sie nach Nordafrika zwingt." Nun schwieg Peter Brandenstein; aber nur ein paar Sekunde» waren es, dann zog er die Schultern hoch, lächelte etwas und erklärte darauf in scherzendem Tone: „Sie werden trotzdem mit meiner Erklärung zufrieden sein müssen." „Müssen! Ja, Sie haben recht. Mer Sie können nicht erzwingen, daß ich Ihre Erklärung glaube. Nein, so ehr lich Sie bisher zu mir gewesen waren, so offen Sie sich gegeben haben, — hier wollen Sie mich täuschen. Still!" Sie wehrte mit der Hand ab, als er darauf eine Entgegnung versuchte. „Ich will nichts hören. Ich verstehe sehr wohl, daß es Geheimnisse geben kann, die man nicht überall aus plaudert. So viel weiß ich aber von Ihnen, daß es keine Geheimnisse sein können, die ehrlos machen." „Ich danke Ihnen für dieses Wort! Nein! Zu etwas Ehrlosem würde Peter " mir ei» paar Augenblicke des Zögerns — „Brandenstein seine Hand nicht heraeben." „Sie mußten sich auch »och aus dm anderen Namen besinnen? Bielleicht sage ich etwas Selbstverständliches, Kind disches: Seim Sic sehr vorsichtig! Ein Weib steht schärfer als ein Mann. Hüten Sie sich! Ich muß es wiederholen: seien Sie sehr vorsichtig, dmn es scheint manches in der Luft zu liegen." Ihre Sorge um mich macht mich froh. Nun erscheine ich mir selbst etwas mehr als die anderen. Und Sie sollen daher wenigstens ein Zugeständnis erhalten: Sie hatten recht! Nicht zur Erholung und des Müßigganges wegen bin ich hier. Ich will einen Auftrag ausfiihren, der wirk lich Gefahr bedeutet. Kein ehrloser! Und wenn er mir gelungen sein wird, wenn ich selbst dann frei bin von dem Geheimnis, darf ich Ihnen dann darüber berichten?" „Ja! Ich würde Sie sogar darum gebeten haben und wünsche Ihnen zu Ihrem Vorhaben noch alles Glück. Aber möchten Sie mich jetzt nicht zurückführen? Denn schon bin ich zu lange fort. Väterchen könnte unmhig werden." Und plaudernd kehrten sie nach der Halle zurück. Dort saß Graf Koloman Gyönghövy bereits an einem Tische, von dem er sich sofort erhob, als die beiden näher kamen. Aber Martha! Ich war schon ängstlich!" Nicht böse sein, Väterchen! Ich war schuld, daß wir uns verplaudert haben. Dann wandte sie sich an Peter Brandenstein. „Wollen Sie nicht gleich an unserem Tische bleiben? Papachen wird erfreut sein, wenn er mit Ihnen plaudern kann." Und Graf Gyönghövy, trotz seines Alters noch eine aufrechte Gestalt mit weißem Haar und frischen Gesichts zügen, mit lebhaften Augen und schmaler Adlernase, hegte ;a nur den einen Wunsch, den Willen seines Kindes zu erfüllen. So wiederholte er die Aufforderung, die Peter Brandenstein nun nicht ablehnen konnte. Graf Koloman Gyönghövy war bald sehr froh darüber, daß er den Wunsch seines Kindes erfüllt hatte, denn Peter Brandenstein wußte gerade ein Thema anzuschlagen, das den Grasen am meisten fesselte, nämlich von den Pferden. Dabei begann er bald zu fühlen, daß sein Tischgast auch über praktische Erfahrungen zu berichten wußte, die er damit erklärte, daß sein Vater ein leidenschaftlicher Pferdezüchter gewesen war. Da war es denn ziemlich spät geworden, bis sich Peter Brandenftein verabschiedete, um auf sein Zimmer zu gehen. Als er dann langsam die teppichbelcgte Treppe empor stieg, grübelten seine Gedanken unablässig über diesen Abend nach. Martha Gyönghövy! Ein wundersamer Zauber war von ihr ausgegangen; schon bei der ersten Begegnung hatte er diesen gefühlt. Aber er hatte nicht darauf hören dürfen, denn er war nur Peter Brandenstein und hatte eine Auf gabe zu erfüllen, eine Pflicht, dir stärker sein mußte als eigenes Wünschen. Nur dieses Bewußtsein hatte ihm die Mhezivüiigetitznt "verliehen, mit der er dann Martha Gyönghövy begegnet war. Er hatte geglaubt, dadurch von ihrem Zauber frei zu werden. Aber was war nun gekommen. Er fühlte, daß bereits Fäden sich spannen, Fäden von seinem Herzen zu dem ihren, und daß er vielleicht ihr Herz würde gewinnen können, wenn er nicht mehr Peter Branden stein sein sollte. Das hielt ihn noch fest. Dabei hatte er ihr noch verraten, daß er nicht un, seiner selbst willen in Algier weilte. Sie hatte das ja vorher schon gefühlt und gewußt. Und dann hatte sie ihm noch Glück gewünscht, hatte ihn zu warnen versucht und selbst den Wunsch geäußert, von dem Ergebnis zu hören, wenn er seine Aufgabe erst zu einem glücklichen Ende gebracht habe. Er hätte wirklich der glücklichste Mensch sein können, wenn er erst das andere Ziel erreicht hätte. Martha Gyönghövy! Der Name klang wie Musik. Noch nie in seinem Leben hatte er eine große Leidenschaft empfunden; aber er fühlte es, daß dieselbe im Erwachen war. Mit diesen Gedanken war er in sein Hotelzimmer ge kommen; er selbst fühlte noch gar keine Müdigkeit, weshalb er, als er die elektrische Glühbirne eingeschaltet hatte, sich an den Schreibtisch setzte, um noch zu lesen und darüber müde zu werden. Eben lehnte er sich zurück, als er sich im gleichen Augenblicke wieder aufrichtete, denn er schien eine aufregende Wahrnehmung zu machen. Hatte er sich getäuscht? Nein! Es war jemand an seinem Schreibtische gewesen. Natürlich konnten alle Angestellten vom Hotelpersonal in das Zimmer kommen. Das wußte er. Aber an den versperrten Schubfächern des Schreibtisches, in denen er manche Papiere aufbewahrte, die gerade nicht für das Hotelpersonal bestimmt waren, hatte er Spuren wahrgenommen, die er am Tage vorher noch nicht gesehen hatte. Er irrte sich gewiß nicht. Offenbar war im Holze des Schubfaches ein Messer eingeklemmt worden, um so das Schubfach aufzusprengen; ein erfahrener Dieb hätte das ja nicht versucht. Das Oeffncn war auch nicht gelungen, aber im Holze waren die Eindrücke der Messerklinge zurückgeblieben. Diese Wahrnehmung, die das Mißtrauen Peter Branden- steins geweckt hatte, veranlaßte ihn nun zu genauerem Zu sehen; dabei entdeckte er am Schlosse ein unscheinbares, fest geklebtes Stückchen Wachs. Das konnte nicht mißverstanden werden. Da das Oeffncn des Schubfaches mit der Messerklinge nicht geglückt war, so sollte zu diesem Zweck offenbar noch ein falscher Schlüssel benutzt werden. Aber wer beabsichtigte ein solches Beginnen? Die Neugierde eines Hotelbedienfteten? Kaum. Oder verfolgte ihn bereits ein andere? Mißtrauen? Hatte jemand Verdacht geschöpft gegen ihn? Nun galt es, vorsichtig zu sein. Mochten sie nur suchen! Sie sollten die Schubfächer wie bisher versperrt vorfinden; aber er wollte verhindern, daß dort irgend etwas entdeckt würde. Wer hier auch am Schreibtische gewesen war, klug mochte er sein, aber nicht klug genug, um ihn — Peter Branden stein — bloßstellen zu können. Dabei suchte Peter Brandenftein bereits aus den geöffneten Schubfächern jene Papiere hervor, die niemand finden durste und verbarg sie an einem anderen, sicheren Ort. IV. „Es wat gewiß nicht meine Absicht, Sie zu belauschen, aber durch einen Zufall habe ich Ihre Niederlage gerade beobachten können. Lord Frank Beresford gab keine Antwort; es schien, als wäre für ihn der Inhalt der Honigschale von größerer Wichtigkeit als das Gespräch. Er saß wie gewöhnlich mit dem Marquis de Ferner an dem gemeinsamen Frühstückstisch. Aber der Marquis wollte nicht stille sein, da er doch etwas wie Schadenfreude empfand. „Ich habe Sie vorher noch gewarnt und Sie darauf aufmerksam gemacht, daß Sie keine andere Antwort erhalten würden. Und wie Sie zur Halle zurückgestürmt kameu, da lieb sich wahrhaftig nicht vermuten, daß Sie glücklicher gewesen sein sollten." Aber Lord Beresford zeigte äußerlich bereits wieder die leidenschaftslose Kälte, das unbewegliche Gesicht: „Mich reizte der Versuch. Und wenn ich die Idee nicht aufgeben will, dann habe ich immer noch Möglichkeiten genug, die Versuche zu wiederholen. Daraus sind wir Engländer stolz. Unbeugsam sind wir in der Ausdauer; wir können auch Jahre hinwarten, um in der passendsten Stunde dann den Gewinn zu sichern. Nur in dieser starrsinnigen Aus dauer gewannen wir die Weltherrschaft." „Ich kenne die englische Geduld; dieselbe überstand den Kampf der Buren. Aber, Sir, Sie bedenken eines nicht: ein Frauenherz will nur im Sturme genommen werden." „Es gelingt nicht immer schon der erste Sturmangriff." „Ich vermute, daß Sie bereits zu spät gekommen sind. Jener Deutsche war der schönen ungarischen Gräfin ent schieden erwünschter. Mit ihm plauderte sie im Pavillon noch mindestens eine halbe Stunde. Dann lud sie ihn noch an den Tisch ihres Vaters ein. Ich habe das selbst beobachtet. Es scheint, als sollte Ihnen und dem Union Jack der Deut sche nicht nur auf dem Meere ein lästiger Geselle sein." „Und wenn er das ist, dann verstehe ich es, den unan genehmen Rivalen ebenso abzuschütteln, wie der Union Jack noch die schwarzweißrote Fahne aus allen Meere» verdrängen wird. Ich verstehe solchen Kampf." „Hm! Frauen haben Herzen, die sich nicht berechnen lassen." „Aber mein Herz das ist stark wie das Herz Englands selbst, kennt nur den eigenen Willen, den es trotzig durch setzen wird mit allen Mitteln, und jedes Hindernis wird nur den Wert des endlich doch Erreichten steigern." Sie haben ein großes Vertrauen. Mit um so größerem Interesse werde ich dem Schauspiel folgen. Jch-fökchte nur, . daß der Deutsche sich nicht so leicht verdrängen lassen wird." Diesmal zog Lord Beresford nur die Schultern hoch. Nach einiger Zeit, als der Marquis de,Ferrier erkennen mußte, daß der Lord auf sein: Einwürfe nicht weiter ant worten wollte, begann er ein anderes Gespräch: „Waren Sie diesen Morgen glücklicher gewesen, oder haben Sie wiederum keine Post erlangt?" „Nein!" „Dann können Sie sich nur damit trösten, daß es mir ebenso ergangen ist. Selbstverständlich liegt da eine Schutz- maßrcgel vor. Wir alle sollen keine Nachrichten erhalten, ehe nicht die endgültige Entscheidung gefallen ist." „Möglich!" „Oder es wird bereits alles für den Krieg vorbereitet. Und nun soll darüber auch nicht auf Umwegen über das Ausland etwas nach Deutschland dringen." „Das ist notwendig. Wer den Gegner zuerst angreift, wer ihn noch im Halbschlaf überfällt, der hat den Sieg schon für sich. Deshalb wird Frankreich wohl alle notwendigen Vorhereitungen getroffen haben, um sofort über Belgien in das an jener Grenze wenig geschützte Herz Deutschlands vorzustoßen." Still! Ich weiß, daß durch Unterstützung des englischen Generalstabes ein solcher Plan ausgearbeitet worden ist, für dessen Durchführung England Truppenlandungen in Ostende zugesichert hat. Aber solche Geheimnisse soll man auch nicht leise weitererzählen, denn Belgien ist doch neu trales Land." „Ach was! Nur der Gewinn entscheidet. Den Sieger wagt niemand zur Verantwortung zu ziehen, immer nur den Besiegten." Hier fand das Gespräch eine kurze Unterbrechung, denn ein Niggerboy war an den Tisch herangekommen und über gab dem Lord Beressord ein verschlossenes Schreiben, das dieser sofort öffnete und las. Dabei zuckten die dünnen Brauen über den wässerigen blauen Augen unmerklich; dann faltete die knochige Hand das Schreiben wiederum zusammen. „Es ist gut!" Der Boy wandte sich zum Fortgehen. Dabei flüsterte der Marquis de Ferrier dem Lord Beresford die Worte zu: „Sehen Sie! Auch jetzt ist der Deutsche wiederum an der Seite der schönen Gräfin!" Wirklich traten eben Graf Gyönghövy, seine Tochter und Peter Brandenftein in den Frühstückssaal des Hotels; der alte Graf ging voran, während die beiden anderen lebhaft plaudernd folgten. Es war, als wären die stahlharten Blicke Brandenftein» mit einem unmerklichen Lächeln über den Tisch gestreift, an dem Lord Beresford faß. Dieser konnte es erkannt haben, und er streckte sich: „Boy!" Der Nigger, der schon den Saal hatte verlassen wollen, kehrte nochmals zurück.