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„Was wollt Ihr?" Habt Ihr wieder Gäste zu melde»?" „Wollen etwas bei Seite treten, damit man uns nicht hört," cntgegnetc Claessens und als er mit Willems einige Schritte wcitcrgegangcn war, fuhr er fort: „Die Reisenden, welche heute gekommen sind, sind nicht der Rede wert. Ein Paar Reisige, die zum Grafen — Gott segne ihn — wollen. Um ihretwegen braucht Ihr Euch nicht zu bemühen." „Wer soll Euch denn glauben?" zürnte Willems. „Ihr wolltet uns ja gestern auch betrügen und habt uns schön angelogen." „Es war mir zunächst darum zu tun, daß in meinem Hause nichts passierte, llebrigens war ich davon überzeugt, daß Euch die Drei doch nicht entgehen würden, denn sie mußten ja die Straße nach Gent verfolgen. Ich zweifle auch nicht daran, daß Ihr sie wirklich gerupft habt, besonders die beiden Engländer, denen ich cs im Grunde meines Herzens gönne." „Schweigt mir von den verdammten Engländern," brummte Willems. „Gerade sie sind uns entwischt, wo wir unserer Sache so sicher zu sein glaubten." „Entwischt — Ihr wollt Euch Wohl mit mir spaßen, nicht wahr — oder wollt mich wohl gar um meinen Anteil bringen." „Tatsache, sic sind uns entwischt — gerade sie und da werdet Ihr wohl nicht noch von Anteil sprechen. Ihr habt durch Eure Rechnung sicher mehr, wie wir au dem Handel verdient." „Und der junge Mann — ich sehe ihn dort stehen — scheint sich schnell in sein Schicksal gefügt zu haben — macht gar kein betrübtes Gesicht." „Sein Pferd könnt Ihr um einen billigen Preis erhalten, uns nutzt es jetzt nichts." „Das möchte ich doch nicht wagen. Bei mir kehren so viele ein, daß man leicht das Pferd erkennen könnte. Würde mir den Hals brechen." „Sollt es billig haben," fuhr Willems mit einem lau ernden Seitenblick auf den Wirt fort. „Schon aus alter Freundschaft würden wir Euch das Pferd billig lasten." Der Wirt machte ein bedenkliches Gesicht und schüttelte ablehnend den Kopf. „Ich möchte es eigentlich gar nicht geschenkt haben." „Das wird auch nicht geschehen. Wir werden uns hüten. Euch das Pferd zu schenken. Macht es kurz, was wollt Ihr dasür geben?" „Was wollt Ihr haben?" „Zwanzig Kronen." „Nein, soviel ist mir das Pferd nicht wert — fünfzehn Kronen und nicht mehr." „Dann nehmt es mit," entschied Willems. „Dort steht es." Der Wirt ging langsamen Schrittes auf das Pferd zu und kam dabei auch wie unabsichtlich in die Nähe Hcndrick van Duyks, der den schurkischen Wirt hätte zu Boden schlagen mögen, wenn nicht die Stricke, womit ihm Willems nach dem Schreiben der beiden Briese die Hände gefesselt, ihn daran gehindert. Der Wirt stolperte scheinbar über eine Wurzel, wobei er mit den leise geflüsterten Worten: „Benutzt die Nacht!" dem Junker unbemerkt ein Messer in die Hand zu drücken wußte und erhob sich mit einem Fluch dann wieder vom Boden. Sich gegen Willems wendend, sagte der Wirt: „Verwünscht unebener Boden, aus dem man keines Schrittes sicher ist." „Der ist allerdings nicht für Jedermann bequem," lachte Willems. „Besonders nicht für solche Leute wie Ihr, Claessens, die jederzeit auf geraden Wegen zu wandeln gewohnt sind. Ist auch nicht für ehrliche Leute bestimmt. Aber ich denke, es strauchelt auch mancher auf glattem Boden, meint Ihr nicht auch, Claessens?" „Darüber wollen wir uns nicht weiter unterhalten. Ihr tätet aber vielleicht gut, wenn Ihr den jungen Mann bei mir im „Löwen von Flandern" unterbringen würdet Er ist dort ganz sicher aufgehoben, hier ist doch kein Auf enthalt für denselhen." „Das glaub ich Euch schon," lachte Willems. „Es würde dies wahrlich kein schlechtes Geschäft für Euch sein — und wir hätten das Nachsehen. Nein, er bleibt hier, habe schon anders mit ihm bestimmt." „Nun dann meinetwegen. Gebt mir Jemand mit, der das Pferd führt, ich muß wieder nach Hause." „Will Euch nicht halten; aber eines bedinge ich mir noch aus — einen guten Trunk, wenn wir das nächste Mal zu Euch kommen, denn Ihr macht wirklich keinen schlechten Handel mit dem Pferde." „Meinetwegen," brummte Claessens und entfernte sich langsam, während einer der Männer das Pferd Hendrick van Duycks ihm nachführte. t. Kapitel. Der junge Mann hatte blitzschnell das Messer in seinem Aermel verborgen und sein Groll gegen den Wirt verringerte sich ganz bedeutend, nachdem er denselben anfangs für den Urheber des Ueberfalles und seiner Gefangennahme gehalten hatte. Er erkannte dessen gute Absicht, ihn zu erretten, auch schon daraus, daß er sein Pferd mitnahm. Gelang es ihm nun diese Nacht zu entfliehen, so fand er sicher sein treues Rößlein im „Löwen von Flandern" und konnte dann mit demselben seine so jäh und unangenehm unterbrochene Reise fortsetzen. Die Buschklepper hatten sich unterdessen um ein mächtig anfloderndes Feuer gelagert. Durch eine Fülle berauschender Getränke wurde der heutige Erfolg gefeiert, denn durch das i» Aussicht stehende reiche Lösegeld für den reichen Brügger Bürgcrssohu waren eine Reihe guter Tage zu erwarten, wie solche nicht allzu häufig waren. Besonders groß war auch die Freude darüber, daß der Ilcbcrfall so glatt vonstatten gegangen war. Nur das Ent kommen der beiden Engländer, bei denen sicher noch reiche Beute zu vcrinuten war, verursachte allgemeinen Aerger." „Ich lasse mich hängen —" „Wird sowieso schon eines Tages geschehen," unterbrach Willems einen der Sprecher, der eine Ansicht äußern wollte. „Aber ich weiß, was Ihr sagen wollt — hinter den beiden Engländern verbarg sich sonst wer, das denke ich auch, wir wollen uns den Kopf darüber nicht zerbrechen — der Junker bringt uns vorläufig —" Willems kam nicht weiter — Plötzlich ertönte ein ferner, durchdringender Schrei durch de» Wald, dem aber sofort wieder die vorherige tiefe Stille folgte, die außer bei den Männern am Feuer herrschte. Diese gerieten in eine gewisse Aufregung, denn dieser Schrei hatte etwas Außergewöhnliches und Ungewöhnliches an sich gehabt, was stutzig machen mußte. Hendrick van Duyck hörte noch, wie man sich darüber stritt, ob ein Mensch oder ein Tier hiesen Schrei ausgestoßen haben könne. Die meisten der Männer neigten sich zu der Annahme, daß er wohl von einem der ausgestellten Posten hcrrührc und so hielt es Willems für das Richtigste, ein Paar Mann nach der Richtung zu senden, aus welcher der Schrei gekommen war. Vielleicht gelang es ihnen die Ur sache zu ergründen, damit man wieder beruhigt sein konnte! Diese Späher waren noch keine paar Schritte weit gekommen, als cs rings umher im Walde lebendig wurde und wie von hundert Stimmen der Ruf: „Hie Jakob von Artevelde!" ertönte-! Erschrocken sprangen die Männer am Feuer vom Boden auf, griffen nach ihren Waffen und antworteten mit einem wilden „Halloh!" Die Stimmen schwirrten so durcheinander und unter mischt mit heftigen Verwünschungen, sodaß sich Willems befehlende Stimme kaum Gehör zu verschaffen wußte. Ganz anders war die Wirkung dieser plötzlichen Unter brechung auf Hendrick van Duyck. Wie der Blitz durchfuhr ihn der Gedanke, daß die Befreiung für ihn sich nahte. Nun begriff er auch, wie nützlich ihm das Messer jetzt war. Mit einem Schnitt hatte er sich von den Fesseln befreit — er sprang dann schnell vom Boden auf, wo er bis jetzt wie teilnahmslos gesessen hatte — fuchtelte ein paar Mal mit den Armen in der Luft umher, wie um sie zu erproben, ob er sie noch gebrauchen könne, dann stürzte er sich auf den einen ganz überraschten Wächter, warf ihn üher den Haufen und dann auf den Zweiten, hcn dasselbe Schicksal traf. Hierauf verschwand er im schützenden Dickicht des Waldes. Den Ruf: „Hie Jakob von Arteveldc!" fortwährend wiederholend, arhcitete er sich mit verzweifelter Kraft durch das dichte Strauchwerk, welches seine Kleidung arg mit nahm. Er achtete auch nicht darauf, daß er in der Hast an manchen Baum rannte und das Blut ihm bereits von der Stirne über das Gesicht floß. Ehe er sich dessen versah und noch erwehren konnte, da wurde er Plötzlich von einigen kräftigen Armen gepackt und niedergcworfen und hörte abermals zwei Männer, die er nicht erkennen konnte, über sein Leben und seinen Tod beraten. „Sollen wir mit ihm viel Federlesens machen — wir geben ihm eins, daß er nicht wieder aufsteht — hat cs sicherlich mehr wie einmal verdient," sagte der Eine. „Noch nicht," entgegnete der Andere. „Wir wollen ihn doch erst ausfragcn. Sicher kann er uns Aufschluß geben." „Höre, Schurke, jetzt antworte »ns richtig und lüge nicht," wandte sich der zweite Sprecher au Hcndrick van Duyck, den er in der Dunkelheit nicht erkennen konnte. „Wenn Du nur den Versuch machst, uns falsch zu berichten, so ist Dein Leben keinen Pfifferling mehr wert." „So fragt doch," entgegnete der junge Mann, der es vor Schmerzen kaum noch aushaltcn konnte und innerlich sein Mißgeschick verwünschte, welches ihn vom Regen in die Traufe gebracht hatte. „Was ist den» aus dem Junker geworden, der heute Morgen aus dem „Löwen von Flandern" fortgeritten ist und von Euch Strauchdieben in ganz gemeiner Weise überfallen worden ist, sprich auf der Stelle?" fragte der Eine der Männer mit barscher Stimme, die bekundete, daß mit ihm nicht zu spaßen war. „Der bin ich selbst, wenn Ihr Hendrick van Duyck meint," anwortcte der junge Mann unsicher, da er noch keineswegs überzeugt sein konnte, ob er in Feindeshand oder Freundeshand sich befand, denn dazu war die Frage zu unbestimmt. „Was!" lachte jener ungläubig, ließ aber doch mit dem Druck seiner nervigen Hand, init der er Hendrick van Duyck festhielt, etwas nach. „Kann man Euch glauben?" „Ich lüge nicht — ich bin Hendrick van Duyck aus Brügge und wenn Ihr Freunde des Herrn Jakob von Artevelde seid, so verdanke ich Euch meine Befreiung — wahrscheinlich noch mehr, die Errettung von einem vielleicht wenig an genehmen Tod!" „Könnt Ihr uns ein Zeichen geben, welches die Wahr heit Eurer Worte beweist, woran wir erkennen können, daß Ihr wirklich Herr Hendrick van Duyck aus Brügge seid? Unser Meister würde uns tüchtig ausschelten, wenn wir uns hier übertölpeln ließen." „Welches Zeichen soll ich Euch denn geben, da mau mir alles abgenommen hat! Wenn es nicht schon dunkel wäre, so könnte ich Euch höchstens die Spuren der Stricke aufweisen, mit dem mich die Schurken gefessellt hatten." Die beiden Männer sprachen eine Weile leise mit einander, währenddessen der Eine den jungen Mann immer noch festhielt, damit er nicht entweichen konnte, wozu dieser auch nicht die geringste Luft bezeugte. Endlich sagte der Eine, und zwar der, welcher Hendrick van Duyck festhielt: „Na, wir wollen es einmal wagen und Euren Worten Glauben schenken. Jedenfalls aber bleibt Ihr bei uns und wagt es nicht, einen Fluchtversuch zu unternehmen. Unsere Kameraden werden wohl auch ohne uns mit dem Gesindel fertig werden. Wieviel sind es ihrer denn eigentlich?" „Soviel ich zählen konnte, sind es an die dreißig Mann," antwortete Hendrick van Duyck. „Dann hat es gute Wege! Unserer sind fünfzig hand feste Brauknechtc und Humbert an der Spitze, wir nehmen es schon mit noch einmal soviel auf, wenn es sein muß." „Du meinst, wir sollen nicht weiter helfen?" fragte der zweite der Männer. „Nein, wir können doch nicht und es hat doch jetzt auch keinen Zweck weiter, wenn wir den Junker haben. Den Kameraden aber wollen wir dies anzeigen, sie mögen dann tun, was sie wollen." Der Sprecher stieb nach diesen Worten in ein Horn, daß die langgezogenen Klänge rings im Walde widerhallten. Sogleich antworteten ähnliche Signale und bald darauf kamen von allen Seiten bewaffnete Männer herbei, die in Hellen Jubel ausbrachcn, als sie hörten, Hendrick van Duyck sei gerettet und befinde sich heil und munter unter ihnen. „Sie haben sich in die Büsche verkrochen, wohin ihnen schwer zu folgen ist," sagte einer der Neuangekommenen Männer auf Hcndrick van Duycks Frage nach den Busch kleppern. „Es hat ja auch keinen Zweck mehr, sie zu ver folgen, nachdem Ihr gerettet seid, denn nur zu diesem Zwecke sind wir ausgesandt worden. Einige von ihnen mögen wohl auf dem Platze liegen geblieben sein, das Begraben wollen wir ihren Kumpanen überlassen." Einige der Brauknechte hatten brennende Scheite vom nahen Lagerfeuer mitgcbracht, deren Flammen einen grellen Schein ans die Gruppe kräftiger Männergcsialten warfen und sich glühend rot in ihren Waffen spiegelten. „Sind wir alle wieder beisammen?" fragte jetzt Humbert, der Anführer und überzählte das Häuflein Männer. „Es fehlen noch zwei," antwortete einer, wir waren dreiundfünfzig Mann. „Es fehlen zwei, wo sind sie denn geblieben? Halloh ho!" Dieser letzte Ruf schallte weithin durch den Wald und „Halloh ho!" schallte es aus dem Walde zurück. Gleich darauf erschienen die zwei fehlenden Männer, die einen dritten gewaltsam mit sich schleppten. Als sie nahe genug herangekommen waren, erkannte Hendrick von Duyck in dem sich heftig sträubenden dritten Mann Willems. „Ihr seid es?" konnte er sich nicht enthalten, denselben erstaunt zu fragen. „Der Satan hat heute sein Spiel gehabt," brummte Willems. „Aber das läßt sich nicht ändern. Sie können mich aber nur einmal hängen." „Ihr habt mir das Leben gerettet, wenn auch nur aus Eigennutz," fuhr Hendrick van Duyck fort, „aber dafür bin ich Euch doch zu gewissem Dank verpflichtet und nachdem anscheinend das Abendteuer für mich noch gut abläuft, so will ich auch nicht Euer Schuldner bleiben." „Ihr wollt mich retten, Junker? Treibt keinen Spott mit mir," entgegnete Willems ungläubig lachend. „Ich habe nur den einen Wunsch, macht cs möglich kurz, was sollen erst lange Reden." „Laßt den Mann frei," gebot Hendrick van Duyck, ohne auf die Worte Willems weiter zu achten. „Erlaubt, Junker/' entgegnete Humbert, der Anführer seiner Retter, „das ist ein Befehl, der überlegt sein will. Irre ich mich nicht ganz, so haben wir in ihm den Haupt spitzbuben der Bande und den jetzt laufen lassen, wäre doch Großmut geübt, der nicht am Platze ist, meine ich. Was würde wohl auch der Meister dazu sagen." „Was hat Euch denn Herr von Artevelde befohlen?" „Euch um jeden Preis zu befreien —" „Und das ist doch geschehen; damit ist die gestellte Ausgabe erfüllt und alles weitere ist vom Uebel. Was sollte Herr von Artevelde übrigens mit dem Gefangenen machen?" „Das ist wohl wahr, er würde nur Unannehmlichkeiten mit ihm haben, aber —„ „Kein aber! Ihr könnt Euch darauf verlassen, ich werde alles bei Herrn von Arteveldc verantworten." „Nun denn, so lauf, Hallnnke und suche dir selbst einen passenden Galgen." Willems wartete eine Wiederholung dieser Aufforderung nicht erst ab. „Ich werde Euch dieses nicht vergessen, Junker," mit diesen Worten entfernte er sich rasch und war bald zwischen den Bäumen verschwunden. „Das war wirklich Großmut geübt, Herr van Duyck," sagte mit einer gewissen Bewunderung der Anführer der Brauknechte. „Hoffentlich kommt Ihr nicht noch einmal in die Lage, den Dank jenes Buschkleppers beanspruchen zu müssen." „Will cs auch nicht wünschen, nachdem das Abenteuer dieses Mal noch so glimpflich abgclaufen ist. Die Sache sing schon an ernst zu werde», llebrigens ein vielver sprechender Anfang bei meinem ersten Ausflug von zu Hause." „Das war er, Herr van Duyck, aber nun wollen wir uns beeilen, der Meister wird schon auf uns warten, und es ist nicht gut, ihn ohne Grund warten zu lassen." 5. Kapitel. Fröhlich und stolz auf den errungenen Sieg zog die Schar der Brauknechte, Hendrick van Duyck in der Mitte, aus dem Walde, bis sie die Straße nach Gent zu erreicht hatten. Der Zufall wollte es, daß sie hier den Mann trafen, welcher das Pferd Hendrick van Duycks nach dem „Löwen von Flandern" bringen sollte, während Claessens einen kürzeren Weg eingeschlagen hatte, um früher zu Hause zu sein. Jetzt erst fiel dem jungen Manne sein Reisegepäck ein und als er Humbert davon Mitteilung machte, da wollte dieser sofort wieder umkehren, um den Versuch zu machen, auch dasselbe wieder zu erlangen. „Wir wollen es wenigstens versuchen, Herr van Duyck," sagte er, «als dieser abwehrte. „Wir sind doch deshalb Euch zu Hilfe gekommen und müssen doch Euer Gepäck auch zu retten versuchen." „Ich kann es verschmerzen, es ist doch nur Geld und Gut. Viel wichtiger ist, daß ich »och am Leben bin." „Wie Ihr wünsch!, Herr van Duyck. Ihr müßt das ja bei unserem Meister vertreten."