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Für die uns anläßlich unserer Hochzett freundlichst erwiesenen Aufmerksamkeiten und Geschenke sagen wir allen lieben Freunden und Verwandten hierdurch unsern herzlichsten Dank. Willy Rorb und Hrau. Nkeder-Rabenstein, am 9. Februar 1911. HerrUcder vsnk! ^nlasslick un8erer Lilber-ttoclireit sincl un8 von allen Leiten, von nak unä kern, 80 viele Llirun§en rutei! ^eworäen, Dank k ?i-mit öftentlick 3U82U8precken. Ourck ctie raklreicken wertvollen Oesckenire, 8owie clurck ciie un8 in Lckntt uncl Telegrammen rugegangenen Olückwünscke 8wä wir 80 kock- ertreut ^woräen, cia88 ^6er l'sg^ un8 unverge88Ück uncl 8tet8 i^ ^3X krnLt Ullä frau stabenstein, 6en 8. Februar 1911. Zurückgekehrt von dem Grabe meiner lieben Frau, unserer treu sorgenden Mutter, Schwester und Schwägerin, Frau Anna Minna Uhlmann, die gütige Unterstützung, den überaus reichen Blumenschmuck und das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte den herzlichsten Dank aus- zusprechm. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Weidauer für die trost- Dir aber, teuere Entschlafene, rufen wir ein „Habe Dank" und „Ruhe sanft" in Dein frühes Grab nach. Rabenstein, den 8. Februar 1911. Der trauernde Gatte Lax llülraann mit Kindern und allen Angehörigen. Wie Du gelebt, bist Du gestorben. Sanft war Dein Tod und auch Dein Sinn; Du hast Dir Lieb' und Dank erworben — Herzlicher Dank. Zurückgekehrt von dem Grabe meiner mir unvergeßlichen Gattin, Frau Hulda Ullrich, gcb. Püschmann. drängt es mich, allen meinen aufrichtigsten Dank auszusprechen. Besonderen Dank allen denen, die mir während ihrer schweren Krankheit hilfreich zur Seite standen und sie zu trösten suchten. Dank dem Gesangverein „Quartett", sowie der Kapelle des Herrn Ahle für die schönen, herzergreifenden Melodiken. Dank dein Arbeits personal der Finna E. A. Schubert, der Gesamtverwaltung des Konsumvereins, der Freien Turnerschaft, sowie allen Freunden und Bekannten für die vielen, wettvollen Blumcnspenden. Dan'- auch allen denen, welche ihr das letzte Geleit gaben, sowie Dank Hcnn Pfarrer Rein für die schönen, trostreichen Worte. Dir aber, teuere Entschlafene, rufe ich ein „Ruhe sanft" in Deine Kühle Gruft nach. Reichenbrand, Ehemnitz, Gablenz, Harthau. Neukirchen, den 5. Februar 1911. Hivterkliekeireu— . Hart war die Trennung, schwer Dein Leiden, Als Du solltest von uns scheiden; Hast viel gewirkt zur Lebenszeit, S vsnrtt. Für die überaus liebevolle Teilnahme und die Blumenspenden bei dem Heimgange unserer lieben Mutter, Frau Amalie Theresie verw. Weiß geb. Otto, sagen wir hierdurch allen unsern herzlichsten Dank. Besonders danken wir den werten Hausbewohnern siir die liebevolle Pflege, die sie jederzeit bei ihnen gefunden hat, sowie dem geehrten Frauen- verein zu Siegmar für die ihr zuteil gewordene Unterstützung. Ferner Dank Herrn Pfarrer Nein für die zu Herzen gehende Grab rede und Herrn Kantor Krauße für die erhebenden Gesänge. Dir aber, liebe Mutter, rufen wir ein „Ruhe sanft" in Deine Kühle Gruft nach. Siegmar, am 11. Februar 1911. Die trauernden Hinterbliebenen. Wie Du gelebt, bist Du gestorben, Sanft war Dein Tod und auch Dein Sinn; Du hast Dir Lieb' und Dank erworben — Des Himmels Lohn sei Dein Gewinn! Vognsv in Lllon pevislagvn, MpLei.it im LinrvI-Vsi'kLus ventseko kogllsedi'Sllllkrkj 8126IV!-m. 4 * 4 MH LliM, (tiemitr Nicolaistraße 3, Dachrinne gL- Zigarren-Spezialgeschäft. Spezialität: Zasmatzi-Zigaretten, sowie andere deutsche, österreichische, ägyptische, russische und englische Zigaretten. En detail. § * § 4 444444444444:444444444444 Wir suchen für die Fabrik geübte AMWmimii mi> Mmm. Auch wird Ware an eigensinnige Frauen zum Besetzen ausgegeben. Mitteldeutsche Trikotagen- und SlrumiWbrik Erhard u. Felir Müller, Rcichenbrand. Mm weit« bei gutem Lohn sofort gesucht. Spuler bevorzugt. Neustadt, Kahnstraße. 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