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still da und die Zigarre ist ausgcgangen; er muß viel Aergcr auf dem Werl gehabt haben, der Arme. Schade, daß Luise nicht da ist. Mit ihr spricht er sich am liebsten aus, und sic versteht es, ihn auf andere Gedanken zu bringen. Morgen muß sie kommen." Der Rechtsanwalt Osterfeld war noch zwei Tage nach Irmgards plötzlicher Abreise in Mo» Repos geblieben. Es gab einiges in Angelegenheit der Hütte zu besprechen und die Privatsachcn Frau Gerards zu ordnen. Sic hatte ihn gebeten, in Mo» Repos zu bleiben bis alles erledigt war. Der alte Herr bat Bernhard, sich zu ihm zu bemühen, da er die Papiere und Rechnungen, die juristischen, das Werk betreffenden Sachen, nach Mon Repos mitgcbracht hatte. Eiche fand Osterfeld an einem großen Mahagonitisch in einem Zimmer sitzen, das er noch nicht betreten hatte. Nachdem die beiden Männer sich begrüßt, sagte der Rechts anwalt: „Hier war Gerards Schreibzimmer; dieses ist sein Sekretär gewesen; sehen Sie, welch solides, schönes Möbel cs ist, und so bequem für einen Geschäftsmann. Ich habe schon lange den Wunsch gehabt, ein ähnliches Stück zu besitzen. Frau Gcrard hat mir den Schreibtisch geschenkt; ich nehme ihn nach Trier mit, er wird mir gute Dienste leisten." lieber eine Stunde dauerte die geschäftliche Unterredung der beiden Herren, dann bat Osterfeld den Hochofcnchef, mit ihm ein kleines Frühstück eiuzunehmcn. Bernhard zögerte. Es war ihm peinlich, in Abwesenheit der Besitzerin Gast freundschaft cntgcgenzunehmcn, aber der alte Herr war so dringend, und schien empfindlich zu werden, so nahm Eiche die Einladung an. In dem großen Speisezimmer war heute alles weggeräumt. Ein Tisch mit einem Imbiß stand !m Salon vor dem flackernden Kaminfcucr, aber trotzdem hier noch alles unverändert war, schien das trauliche Gemach Bernhard seltsam öde. Ihm wars, als müßte ein seidenes Frauengcwand leise rauschen, als müßte eine weiße Hand mit blitzenden Ringen an den Finger» die blaue Sammctportiere heben und Irmgard Gerard in ihrer stolzen, strengen Schönheit über den weichen Teppich schreiten. Der feurige Madeira löste die redselige Zunge Osterfelds. Er dehnte sich behaglich in dem weichen Sessel und rauchte eine seine Jmportzigärre. Bernhard blickte wieder wie fasziniert nach dem Oclbilde Gerards hinüber. „Ja, ja," begann Osterfeld, „der da," — er wies nach den: Gemälde hin, — „der hat verstanden, reich zu werden. Ich sage Ihnen, Herr Baron, das war ein Schlauberger, der wußte, wo sein Vorteil zu erhaschen war. Solch ein geriebener Fuchs, wie Robert Gcrard, verstand zu rechnen. Er lebte erst einige Jahre vor seinem Tode in Europa. In Petersburg lernte er seine Frau kennen, er konnte ja ihr Großvater sein. Na, wer kann es ihr verdenken, daß sie die abhängige Stellung aufgab, um eine reiche Frau zu werden." Bernhard von der Eiche hörte schweigend zu und Oster feld fuhr fort, nachdem er einige Züge aus seiner Zigarre getan hatte. „Ich habe den alten Gerard so gut gekannt, wie sonst keiner, das heißt, ihn ganz zu kennen, war bei einem so verschlagenen, mißtrauischen Charakter unmöglich. Ich habe oft das Gefühl gehabt, als sei da etwas in seinem Vorleben, was er ängstlich versteckte, irgend ein dunkler Punkt, der ihn quälte. Die letzten Monate war er durch einen Schlag anfall der Sprache beraubt. Ich besuchte ihn einmal in Brüssel, wo er damals einen berühmten Arzt befragte. Es war schrecklich anzuschcn, wie der Gelähmte sich vergebens abinühte, Worte hervorzubringen, die unverständliche Laute wurden. Als ob er sich bemühte, etwas zu sagen, was ihn quälte. Bernhard hörte nütJntcresse zu. Das Schicksal Irmgards an der Seite des Mannes, dem sie sich angetraute, war ein trauriges gewesen. Sie so schön und jung, und er so hin fällig, ein Greis an Jahren. Tiefe Bitterkeit überkam den Hochofcnchef. Wie konnte sie nur so handeln, sich um der Millionen willen wergwerfen, sich und ihre blühende Jugend verkaufen, um nachher unglücklich zu sein. Aber jetzt war sie frei und besaß das, wofür sie sich schnöde hingcgeben, das rote Gold des alten Mannes. „Weiß man nicht, wo Gerard lebte, ehe er nach Europa kam? Was war er, ehe er das Vaterland verließ?" fragte Bernhard. „Er soll in seiner Jugend preußischer Gardeofsizier ge wesen sein," entgegnctc Osterfeld, „dann wandelte er aus und war hald in Amerika, dann in Australien. Wie er zu dem vielen Geld gekommen ist, mag Gott wissen. Mehrere Jahre war er Farmer im fernen Westen, dann Plantagen besitzer in Kanada, Goldgräber in Kalifornien. Landsleute haben ihn gesehen, aber er vermied es, mit ihnen in nähere Berührung zu treten. Etwas Scheues haftete seinem Wesen an. Erst als man sich kaum mehr seiner erinnerte, tauchte er in Europa auf, lebte einige Jahre in Rußland, wo er in Eisenbahnaktien spekulierte, und fabelhaft gewann. Er legte einen großen Teil seines Geldes hier in den Rößlingcr Aktien an; man kann sagen, daß ihm zwei Drittel des Werkes gehörten. Damals, als Gerard Aktionär wurde, versprach das Unternehmen guten Erfolg, nach und nach verschlimmerten sich die Aussichten, und Sie wissen selbst, es stand nicht zum besten, als Sie hierher als Hochofcnchef kamen, Herr Baron." Das Gespräch ging auf geschäftliche Dinge über. Bernhard von der Eiche fuhr in seltsamer Erregung von Mon Repos fort. Das ihm von seinem Vater anvertraute Geheimnis schien irgendwie mit dem Gatten Irmgards in Verbindung zu sein. Daß der Name Gerard nicht der eigentliche des Millionärs war, ahnte der Hochofenchef. Ein dichter Schleier hüllte alles ein, ohne sicheren Anhalt war er nicht zu heben. Und wie sollte cs Eiche tun? War das Original des Oclbildcs mit der verblichenen Photographie im Album seiner Mutter, der Majorin von der Eiche, indentisch?" „Vielleicht enthüllt die Zeit, was so verworren scheint, daß Niemand die krausen Fäden ordnen kann," dachte Bernhard. » * Die beiden neuen Hochöfen brachten so viel Arbeit mit sich, daß dem jungen Chef keine Zeit zum Grübeln blieb. Luise und Ines hatten jetzt einige Male in der Woche Verabredungen. Sie lasen zusammen, besuchten ihre Armen und nähten für sie. Die Frau Amtsrichter mußte noch länger fortbleiben und bat Fräulein Krause sie zu vertreten. Luise blieb nur zu gern. Sic hatte Röblingen lieb gewonnen. Das Hochofenwerk, der ganze Betrieb, die Arbeiter, alles interessierte sie, und dieses Interesse ging von dem aus, der die verschlungenen Fäden in den kraftvollen Händen hielt, der in rastloser Tätigkeit an der Spitze des großen, schwierigen Unternehmens stand. War es ein Wunder, daß das Mädchenherz denjenigen liebte, dem sie bewundernd gegenüberftand? Und etwas von dieser geheimen Liebe war Bernhard im Laufe der Zeit bewußt geworden. Etwas sprach auch in seinem Herzen für Luise, in der er die Frau sah, die treu durch Stürme und lichte Tage mit dem Manne ihrer Wahl gehen würde. Hertas Briefe an die Geschwister klangen in dieser Zeit schon viel weniger ficgesgewiß. Bernhard und Ines waren ihretwegen unruhig und beschlossen, ihre Reise zuerst nach München zu machen, um zu sehen, wie cs der Schwester ging. Ende Mai trat Bernhard seinen Urlaub an, und für drei Wochen sagte er seinen Oefen Lebewohl, schüttelte den Arbciterstaub von sich, um ein freier Mensch zu werden, dem die schöne Gottcswclt entgcgcnlachtc. Sie reisten mit einem kurzen Aufenthalt in Nürnberg weiter, und kamen spät abends in der Jsarsta'ot an. Es hatte Bernhard und Ines befremdet, daß sie auf ihre letzten Briefe von Herta keine Antwort erhalten hatten. Eine grobe Unruhe bemächtigte sich ihrer, als sic in der Hericnstraße bei der Wirtin anfragtcn, und diese ihnen nichts näheres über den Verbleib ihrer einstigen Mieterin sagen konnte. Professor Bcyerstein war verreist und die Akademie geschlossen bis zuni Herbst. „O, was sollen wir tun, Hardy?" fragte Ines. „Einfach auf der Polizei Nachfragen, Schwesterchen." „Vielleicht ist Herta überhaupt nicht mehr in München. Wo finden wir sie? Am Ende ist ihr etwas zugcstoßen." Ines Augen flössen über. Endlich erfuhren die Geschwister, daß eine Frau von Randen in der Arcisstraßc in einer Dachkammer lebte. Als die Eichcs das hohe, häßliche Haus sahen, schlich eine trübe Vorahnung in ihre Herzen. Sie wurde bestätigt durch die Wirtin, die Herta die Stube vermietet hatte. „Die Frau Baronin ist im städtischen Krankenhause, vorgestern hat man sie fortgcbracht," sagte die Frau in ihrem gleichgültigen Ton. „Sic muß schon lange krank gewesen sein, sie schleppte sich nur noch umher. Ja, ja, das viele Malen für das Geschäft ist daran schuld und die schlechte Kost. Na, ich habe es ihr gesagt, sie wollte nicht hören." „Ich möchte das Zimmer sehen," flüsterte Ines dem Bruder zu. „Unsere liebe, arme Herta." Die Vermieterin öffnete eine schmale niedere Tür. Bernhard und Ines standen in dem dürftigen Raum. „Hier hat sie gewohnt." Die Sonne beschien grell seine ganze Armseligkeit, die häßliche, gelbe Tapete mit den roten Blumen, das eiserne Bett mit der dünnen Matratze, die abgcstoßencn, wenigen Möbel. Und auf dem Tisch einige der gemalten Fächer und Visitenkartentäschchen. Die Vermieterin deutete darauf. „Ich soll sie zu Münster und Strauß bringen," sagte sie. „Es ist das Geschäft, für das die Frau Baronin arbeitete." Ines Tränen flössen reichlich. „Was fehlt Frau von Randen?" fragte Bernhard und seine Stimme bebte; war doch auch er tief ergriffen. „Ich glaube, es ist Gehirnentzündung, oder so etwas. Sie hatte oft Kopfschmerzen. Die Geschwister fuhren ins Krankenhaus. Sie fanden Herta in dem gemeinschaftlichen Saal, wo außer dem ihren noch fünfzehn Betten besetzt waren. Sie war ohne Bewußtsein und bis zur Unkenntlichkeit verändert. Fast keine Spur des blühenden, jungen Weibes war übrig geblieben. Während Ines auf dem Stuhl neben dem Lager der Schwester saß, fragte Bernhard den Arzt nach dem Zustande seiner Patientin aus und erfuhr, daß es sehr ernst um sie stehe. Ein Privat zimmer war frei; man brachte Herta dorthin und legte den abgezehrten Körper in ein bequemeres Bett. „Hardy, ich möchte die Pflege übernehmen," sagte Ines „Wie könnte ich Herta fremden Händen anvertraucn, wenn ich selbst alles verstehe, was sie braucht." „Und deine Reise, Kleines?" Es zuckte etwas wie Bedauern um den rosigen Mädchen mund. „Die gebe ich natürlich auf, Hardy!" „Du liebes, gutes Kind!" Gerührt schloß der Bruder die kleine Opferwillige in die Arme. Herta redete allerlei wirres Zeug durcheinander; bald sprach sie mit Thea Schönhausen, bald beschwor sie den Professor, ihr nicht die Hoffnung zu nehmen, daß sie es doch »och zu etwas großem bringen werde. Dann wieder traten Bilder aus früheren Zeiten in den Vordergrund. Sie wähnte sich in Randenhagen und bat ihren Mann, zu ihr zu kommen, ihr nicht böse zu sein. Wie ein roter Faden zog es sich durch alle ihre Fiebcrredeu. „Ines, ich telegraphiere Randen, er muß Herkommen." „Tue cs, Hardy, cs ist das Richtige. Ich bleibe gleich die Nach? hier; schicke mir n,einen Rcisckorb," Und Ines blieb. Sie wachte bei der Schwester; es wurde immer schlimmer; des Arztes Gesicht verriet cs. Die junge Krankenpflegerin betete zum Herrn über Tod und Leben, daß er Genesung sende, nicht allein für den Körper, auch für die kämpfende Seele Hertas. — Randen war von seiner weiten Reise heimgckchrt, als er Bernhards Drahtnachricht bekam. Er eilte an das Krankenbett der noch inimcr treu geliebten Frau. „Gott wende alles zum Guten," dachte er bewegt Als er in München ankam, stand es gerade sehr ernst mit Herta. Die Krisis wurde erwartet und der Arzt gab wenig Hoffnung. Tief ergriffen stand Friedrich von Randen am Bett seiner Frau. Er blickte auf die abgezehrte Gestalt, auf das kurz geschorene Haar und die scharf gewordenen Züge nieder. Kaum erkannte er die, die so blühend und siegesgcwiß Randcn- hagen verlassen hatte. Aus den Ficbcrredcn der Kranken erfuhr er, was sie gelitten. Sein Name zog sich hindurch. Flehentlich beschwor Herta ihn, sie wieder als sein Weib zurückzunehmen, sie aus dem Elend ihres Lebens zu erlösen. Schon durch THUmcr hatte der Gatte Hertas erfahren, daß es ihr nicht geglückt war, die heißersehnte Palme des Ruhmes zu pflücken; Bcyerstein hatte seine Bedenke» darüber geäußert. „Ich will warten, bis sie mich braucht," dachte der edle Mann, dessen Lebensglück so leichtsinnig durch die Hand der Frau gebrochen war, die jetzt elend, fast sterbend war. Bernhard und Ines wachten in der Nacht, in der die Krisis cintreten sollte, in einem Nebenzimmer. Randen saß am Schmerzenslager Hertas. Er hatte den Arm um sie gelegt, stützte ihren Körper und hielt die heiße Hand, die unruhig in der seinen zuckte. Seine Nähe, seine Berührung schienen ihr wohl zu tun, und die heißen Gebete, die für ihr bedrohtes Leben cmporstiegcn, mußten wohl Erhörung gefunden haben. Gegen Morgen wurde sie ruhiger, ein tiefer Schlaf senkte sich auf sie nieder. „Gerettet," sagte der Arzt am Morgen. Die drei Menschen, die um das Leben der jungen Frau gebangt, atmeten auf. Eine große Freude lag auf ihren Gesichtern. „Sie muß noch sehr geschont werden," bat der Arzt. „Jede Gemütsbewegung ist zu vermeiden." „Friedrich, überlasse es mir, Herta auf dein Hiersein vorzubercitcn," sagte Ines, „jetzt fängt mein Amt aii. Ich bleibe natürlich hier, du und Bernhard könnt Ausflüge in die Seen bei München machen." Fortsetzung folgt. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Reicheubraus vom 14. bis 20. August 1909. Aufgebote: Der Schlosser Albert Paul Faust in Schönau b. Chein. mit Ida Carola Stein in Reichenbrand. Sterbefälle: Dem Nadelrichter Friedrich Otto Schulz 1 Tochter, 9 Tage-alt; der Maurer Johann Roubek, 36 Jahre alt; dem Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Siegmar vom 13. bis 19. August 1909. Sterbefalle: Die Strumpfwirkersehefrau Auguste Wilhelmine Thost geb. Helbig, 63 Jahre alt; der Fleischer Ernst Moritz Lindner, 50 Jahre alt. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Ravenstein vom 13. bis 20. August 1909. Geburten: Dem Handschuhwirker Louis Kurt Weinhold 1 Tochter; dem Schwefeleibesitzer Otto Albrecht Nestler 1 Tochter; dem Klempner Max Paul Demmler 1 Tochter. Sterbefälle: Des Handschuhfabrikanten Willy Hermann Sonntag's Arthur Pester's Sohn, Herbert Arthur. 1 Jahr alt. Kirchliche Nachrichten. Parochic Reichcnbrand. Am II. Sonntag p. Trin., den 22. August 1909, vorm. >/s9 Uhr Prcdigtlescgottesdienst. Parochic Rabcnstein. Am II. Sonntag p. Trinit., den 22, August, vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. 11 Uhr Christenlehre. Mittwoch, den 25. August, abends 8 Uhr Jungfrauen verein. Schönes Logis, im ganzen zu vermieten. Preis 280 bis 300 Mk. Rabenstein, Neichenbrander Straße Nr. 63. Hobel- «ob Maschineaspaae zum Anfeuern und Streuen, pro Sack 10 Pf., pro Fuhre 3 Mark, SagespSne pro Sack 50 Pf., hartes Absallholz pro Raummeter ab Fabrik 10,— Mk., frei Haus 12,50 Mk. °>"p»°hu ^st keri-setuiti, Maschinenfabrik, Rekchenbrand, Hoferstr. 9. 2 llnstiinilW Herren erhalten sauberes Logis. 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