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ir ) koa. » 28 kL sv. v. blllätsü. l'Ur ävü 3orövks. -f.). ckavksll vlrKsväg i TvfU-er L4000s^r. v«r »I« ein-«' UkfiMÄL. »ur,. Eil» htr »a» «tchft»»,»,, «iM- «» der Jiqrrate Mrd nicht ,«,«»«». Tageblatt Geschäftsverkehr. Uaterhaltaug m . Druck und Eiftmchum d« Hnaulgrbkr: ^iep std E tteichardl in Drettm. Berantwortl. Ridacteur: Julius Nkichardt in Dreldm. «r.187. RennzehnterJahrgang. »«-°-7NL-'L.7L"»LL«. Dresden, Montag, KIM 1874. «udwlrttge »m>«nci«v «ustr!l,r von un» mrde. t»iuu«i Mrmen u. Ver« Ionen tuitttren wir nur AÄ'lung dure,, . märten «der Voftrtzaah» lung. » Enden tonne »>/, Rar. Jnlerate sdr die Moni-,»-Rümmer oder nach einem Sesna»» dt« Zeile » R,r. DrgribAtschkchte» Deutsche» «eich. Ueber die Anwesenheit de» Kaiser» beim «n Neuwied berichtet die an diesem Ott ettcheinenke ung: Bei der tam I. Juli) im sürsillchen Schlotte stattgehavten Laufe de» zweiten Prinzen zu Wied, welcher die Vornamen Wil- beim Alexander gtteottch Earl Hermann erhielt, hielt der Kaiser selbst das Kind liver der Laufe. Derselbe war umgeben von seiner Gemahlin und seiner Schwester, der Großherzogin Alexan- drine von Mecklenburg. Nach der heiligen Handlung sand ein arbßere» Dejeuner statt, an welchem außer der fürstlichen Fami lie zu Wied eine große Anzahl von Fürstlichkeiten und die Spitzen der Geistlichkeit. der Militär. und CIvllbcbbrden Thell nahmen. Se. Majestät erfreute sich de» ausgezeichneten Wohlseins und be wegte sich im Kreise seiner Familie und der Gäste mit großer Freundlichkeit. ' Zum Präsidenten der vom BundeSrath gewählten Commis sion für Ausarbeitung rliieS CivilaesetzbucheS ist jetzt der Präsi dent dt» Reich-- Overhandelsgerichto, Pape, designirt. Die Commission soll im September zu ihrer Constituirung in Berlin zusammentreten. Der frühere Civilgouverneur Sachsens im Jahre 1860, späterer Berliner Polizeipräsident, jetzige Regierungspräsident v. Wurmb in Wiesbaden, hat einen längeren Urlaub erhalten. Wie die Leivz. Ztg. hbrt, soll derselbe beabsichtigen, kn nächster Zelt seinen Abschied zu erbitten. (Wahrscheinlich Infolge keS be kannten Falles mit Frl. HessclS.) Das „VolkSblatt^theilt in ofsiclbser Weise »ilt, daß der vreu- Asche EpiScopat, welcher sich nach Rom gewendet, um dort eine Vermittelung bezüglich der Beilegung des ConfllctrS zu erzielen, von der Curie hartnäckig zurückgewiesen worben sei. . Frankreich. Die Deputirten stürzten bei der Rückkehr aus Versailles zu» den Zeitungs-Verkäufern ln Paris, um dir „Union" mit dem Manifest Chamborb'S zu kaufen. Da» Schriftstück erregt großes Aufsehen unter ihnen. «el-ien. Rochesort zeigt für den 4. Juli da- Erscheinen der ersten Nummer der „Laterne" an. Dieselbe kommt xorta» regelmäßig Sonnabends in Brüssel heraus. Rochesort schickt das Manuskript auö England. Spanien. Nach in Santander elngeganaenm Nach-s richten wäre eine Wiederaufnahme der Krlegsoperationen durch die RegterungStruppen in Navarra vor 14 Tagen kaum wahr scheinlich. Die Garnison von Bilbao ist durch die an die Nordarm« ..... - - y Hx außerhalb :n worden. .......n, .... »MeV sofort" ' ' " ' ^ ' drrwemr «eevmrg zumae vane fl« uu»ew rrnp^, Vunvrtt Karliften aus BlSmya und Alada gegen Bilbao in wegung gesetzt. — Die Regierung, heißt es, hätte beschloß einen neue» Tbeil der Reserve unter die Waffen Don Carlo» und die Herzogin von Madrid Hab« ' in Tolosa aufgeschlagen. über Kuckau, Crostwitz, Storcha, Dreikretscham, Schmochtltz, Schmole nach Bautzen. Ankunft in Bautzen ungefähr 4 Uhr Min. Nachmittags. Nach Begrüßung Ihrer Kbnigl. Majestätm durch die städtischen Behörde» und Ehrensungfrauen an der Ehren pforte Einzug durch die äußere Laueustraße über den Schul graben durch die Rrichrnftraße über den Hauptmarkt, Fleisch markt, Schloßstraße. Am Stänbehaüse. woselbst dle Kgl. Maje stäten Wohnung nehmen. Empfang durch eine ständische Depu tation, die kbnigl. Behörden, das OMereorps. Diner geg 6 Uhr in dem Saale der Socirtät. Abends gegen 8 Uhr Vor stellung der Stände und Ihrer Damen, Vorstellung de» Okstster- corpS, der kbnjgltchen und städtischen Behörden und sonstiger Honorationen der Stabt und Umgegend und deren Damen. Am S. Juli Vormittags v Uhr Besichtigung des Schlosses, der Bür gerschule, deS Gymnasiums, deS AlterthumSmuseumS lc. Abreise Mittags nach Löbau, Empfang der Behörden, Lamenvorstellung auf dem Bahnhöfe, wo Dejeuner stattfindtt. Abreise nach Zit tau, Empfang durch die städtischen Behörden aus dem Bahnhöfe, Vorstellung der kbnigl. Behörden und der Damen ' " — saale » Ubr. Diner 4 Uhr im Hotel zur der Stadt, des Stadtbadeö, der Turnhalle, Abend» Umfahrt dur« dle Stabt zur Besichtigung der Jllumi natton. Abreise von Zittau den 10. Juli früh 8'/, Uhr, ohne Auf enthalt in Löbau und Bautzen, mittelst ExtrazuaeS. In Bischofs werda kurzer Aufenthalt zu Entgegennahme der Begrüßung seiten der königlichen und städtischen Behörden ,c. — Das vorgestern Abend von de» Capellen der Herren Musikdirektoren Ehrlich und Trenklerim Münchner Hof- Garten am Gewandhaus ausgesühtte Monstre-Concett war zahlreich und von einem sehr honetten Publikum besucht. So schön sich der Gatten zur Ausnahme großer Massen eignet und o gut die Musik auch für die Nächslsitzenden klingt, so gelangte n Demse" ' '" ' rer voll« Mag e» Km sein, daß dle rem Orchester, welches sich mit der Wand an die ehemaligen Fleischhallen anlehut, entströmenden — Angekündtgte GertchtS.verhanbiungen. 6. Juli Vorm, v Uhr Hauptverhanblung wider Friedrich August Freund aus Großdrehsa wegen versuchter diolhzucht und einfachen Diebstahls. — v Uhr Hauptverhanblung wider den Waaenrücker Ernst Hermann Günther au» Lbßnitz wegen versuchten schweren Diebstahl». — Witterung». Beobachtung am 5. Juli, Mittag». Barometerstand nach Otto L Bösoldt hier: 28 Paris. Zoll L L. «seit gestern gestiegen 2 L.). — Thermometer nach Neaumur: 25 Grad über Skull. — Die Schloßthurmsahne zeigte West- Wind. Himmel leickt bewblkt. — Elbhöhe in Dresden, 5. Juli, Milt.r 113 Cent, unter 0. r Damen im Bürger- .** C. A. S. Mordpeter und Plonplon sind ge Sonne. Besichtigung verschiedene Personen wie Rehahn und Vater Kohl, des Johanneums rc. "ur daS Eine gemeinsam, daß sie Bonaparte'S sink Briefkasten. »*. Einer, der Tommrrzlenrath werden will, möchte wissen, in welche Hofrangordnung er bann kommt. Marten Sie ab, bi» Ste's sind, dann werden Sie Ihre OrdnungStähigkrit erfahren. " C. A. S. Mordpeter zwo Plonplon sind gerade zwei so "* >», haben ind. Peter «st der Sohn deS demokratischen Luctan Bonaparte, de» einzigen Bruders des großen Napoleon, welcher es verschmähte, einen Thron anzunehmen: Plonplon ist der würdige Sohn de» würdi gen WestfalenkönigS Jerome. .*» 3 g. hier beklagt sich, daß ln den städtischen Elbbadern ür Frauen sich keine Holzfußböden befänden und daß man alle Minuten Gefahr tiefe, sich an spitzen Steinen und Scherben dir Hüße zu verwunden. Die Brtesschrelberin bitter uns, diese ihre Bitte dem Stabtrath ans Herz zu legen. - Geschieht hiermit; warten wir ab, ob's waS Hilst. ^ Schneeberg. „Ist es begründet, daß ivenn «n Oester- "emselbm "dock "die ^^us7mmmwirkuna'beIöe^rdö^ nichts I "Ich eln GeschästshauS in Concurs verfällt bleBNcher gerichtlich Töne zu. Hinterg könnten die» zv nach der Höhe verklingen können, daß sie auf keinen v stoßen, von weichem sie zurückgeworfen werde» . mag eS sonst weichen Grund haben, aber cö wirr letztlich Vielen ausgefallen sein. Von bester Wirkung r konnten nur die beiden letzten Theile hören - die irigirte Introduktion auS^Lohengrin" und ein von irteS, amerikanisches MUMück (Lieb) von Arabien — Dir betvrn Militar-Mnsrr-Direttvrrn sind für mittag nach Pillnitz «Men, um während der durch tt deS russischen Kaiser» auSgezelchnnen ^ Thetis auf der . ^enhelt, da» vom . Garbervbegehiifm Frau Ri .reu des Stadtrathö betreffend, ist dieser Tage Frau Rössel bez. dem Thcaterdlrector Haase ein- L«ale» »«» SSchfische». Al« König Albert von Sachsen nach dem Tode seine» Va ter» den Thron bestieg, legte er die bi« dahin geführte erste Armee- inspection, welche die von ihm im Kriege befehligten drei Armee korps (1., 5. und 6.) umfaßte, nieder. Es scheint, daß die bisher vacant gebliebene Stelle rigen commandirenden von Württemberg, besetzt wird der frühere Chef Tretzckow, genannt, während ein anderes Gerücht den in Han nover refidirenden Prinzen Albrecht für diese Stelle designirt be- RttLSkanzler Fürst Bismarck traf auf derDurchreise I M^uch''zu^dttm ^letzttlen'N nach Krssingen m Leipzig am 3. Julr Abends 11 Uhr auf dem An- Schritte gethan habe, statt diese Anzeige an l Halter Bahnhofe ein, woselbst der Vicebürgermeister vr. Stephani " " mit anderen angesehenen Bewohner» der Stadt zur Begrüßung des selben erschienen war. Ebenso hatte sich ein großer Theil der Be völkerung im Bahnhofe und dessen Umgebung eingefunden. Fürst Bismarck, der wohl aussah, unterhielt sich mit mehreren der Anwe senden ^ ' su»,«-n > Dlenstbehörbe sich mit den Anordnungen ihres Beamten solidärlsch enthusiastische Ovationen dar, welche derselbe m,t freundlichem > erklärt habe. Doch bleibe es Herrn Haase überlassen, den Stabt gereichte^§?schwerde eine Verordnung ber Krelsdirectton ergangen, durch »Ptlche «daS aus Grund der Anzeige bcö Theaterlnspectors Müller voni Stabtrath gegen bie verw. Rbssel etngeschlagene Verfahren als ungiftig aufgehoben wird unv dle vetteiben er- theilten Bedeutungen rückgängig gemacht werden." Nach den Ausführungen der Kretsvtremon rrglebt sich „die Hinfälligkeit der Beweisführung für die Correetheit de- Vorgehens deS Stadt- raihö, bez. der Theaterbeputation, soweit sie aus dem Pachtver- begründen dle Kreis elte in dem öffentlichen Ord- .» sich gegen 8 3SV, II. ve» R.-St^G.-B. vergangen haben sollte, in Betracht gezogen werbe, so habe der Stavtraih, wenn er aus dle inspector- prec^end wirksame iizelamt als die zuständige Behörde'zl5 competmzm^lger Be handlung abzugeben, die Grenzen seiner Competenz. welcher die Pollzelltrafgerichtöbarkeit nicht untersteht, überschritten." Die Niederlage ve» Siathö ln dieser Angelegenheit läßt also nichts zu wünsche» übrig. In Bezug aus das vom Direktor Haase gegen den Stadtrath Schilling beantragte Discipllnarverfahren wegen Mißbrauchs der Amtsgewalt hat die Kreisbirection resolvirt, daß Dllinme Frage iFreilich werben überall die Bücher geprüft. . . B. F. „Me heißen die Mitglieder deS ComitSS vom Gartmiest, dle sich bie besten Plätze im Schillergarten reservitten, i bgletch angezeigt wurde: „Sämmtliche Räuine sind dem Publi kum geöffnet." Bei solchem Gebühren werben dieselben nicht viel Glück im nächsten Jahre haben. Einer, der 10 Ngr. bezahlt bat und zusehen konnte, wie daS speculative LomitS znsah.'^— Na men nennen ist nicht! Also auch bet Gartenfesten „Gründerrrchte". Unv auch darin den Gründern ähnlich, baß sie sestsitzen? T. M. „Ist es begründet, baß die Schlesisch-Mährische lentralbahn bankerott wird?" — Die Pommepsche Crntralbahn ist bankerott; ob die Schlesische es wird, werben Sie ja bald sehen! GroßrbhrSborf. «DaSLanveSgesetz uiniM jetzt muh dle Singvögel in Schutz. Gleichwohl sieht man a.? manchem ()ause noch ein geziertes Häuschen hängen und hört vflrau- die lKlage-1 Töne einer armen, gefangenen Wachtel. WaS tstbazu u sagen?" — Da ist schwer abzuhelftn und jedenfalls übertreibt Zhr Gefühl, wenn Sie diese Vögel «nnnrr für unglücklich hakten. St. Wehlen. „Bitte um gefl. Auskunft I»n Bn?s- kasten, welcher Arzt in Dresden Flechten kuritt." - Wozu ick den Brieikasten schweifen - liegen die Annoncen nlcht so nab? , »*. F. H. Wilödruff. Sie wollen wissen, „wodurch umn vr> eine Person, ohne daß sie es merkt, ln einen sechS Stunden langen, rrchtfe st enSch las versenken kann". — AIS un schädliches Elnschläserungsmittel lesen Sie einen Band Sttzungs- protocolle vev selig entschlafenen Frankfurter Bundestages. V. „In den „Ztttauer Nachr." Nr. 27 steht: „Das Publikum war stark vertreten, doch war eS meist dem Mittel stände angehörig." Ist daS nicht albern?" — Freilich. Ueber- haupt Haffen wir daS Wott „bessere Stände." Die taugen oft erst recht nicht viel. Aber sogar die Staatsanwaltschaft publlrlrt, ehörig" gr ober „gut- w»» Abkl NsM- mermehr bessere Stände. DaS ist ein Zopf und paßt nicht mehr ln unsere Zelt. E. „Die zur Täuschung deS Publikums bei Annoncen an- gewenbete Ueberschrlft: „Ger. Ausverkauf" wirb alö: „Geregelter AuSverkaus" auöstüchtig bezeichnet. Wie liest man aber dle Un terschrift: „Der Ger. Verwalter?" — Wahrschelnilch „der ge riebene Verwalter!" * ^r.d.N. „Ist eS wahr, daßbaS„LesLz.Tagebl." schon von *je* sehr freundlich und fuhr nach halbstündigem Aufenthalte I A"bbrcinchS der Amtsgewalt hat bie ^cisdirectlW > c'ö n t"r a c"t l?ch e n Bechältnsise stcht! ?aut ^welchem^dle"Redac! Dieanwesend-Volksmeng- bracht- dem Fürsten wiederhol.jL^ns.Sd! sich mit denAnor7>umäen?^ Danke erwiederte. — Man erwartet diese Tage das Eintreffen der für das städ tische Wasserwerk bestimmten Hebemaschinen, die in dem großen Pumpwerk am Fuße der Saloppe placirt werden. ES sind dies so genannte Zwillings-(Doppel-)Maschinen; sie gehen aus der schlesi schen Maschinenfabrik in Görlitz hervor. Für heute soll Se. Maj. der König, höchstwelcher am Sonnaaend Abends ^/»1I Uhr von der Reis« nach Pillnitz zurückgekehrt ist, den Wasserwerken einen Besuch in Aussicht gestellt haben. — Herr Th. Petermann schickt uns folgende Berichtigung. Ein in Nr. 185 d. Bl. auf der ersten Seite abgedruckter Artikel rntbält nicht weniger als drei mich betreffende grobe Unwahrheiten. I. Bin ich nicht Director im Statistiskben Bureau.*) 2. Habe ich zwar seit geraumer Zeit und noch in diesen Tagen fast allen Dres dner Blättern Artikel, Mittheilungen, Notizen zukommen lassen, rath Schilling nach 8 »3» deS R.-St.-G.-B. strafrechtlich zur Verantwortlichkeit zu ziehen. Das Merkwürdigste bei dieser viel besprochenen Affaire ist, baß Herr Stadtrath Schilling noch immer Vorsitzender der Theaterbeputation veS RatbeS ist und keine Miene macht, diesen Posten zu verlassen. Zu wie gedeihlichen Zustän den dergleichen Verhältnisse für da» Theater führen müss sich Jeder selbst denken. — Nächste Mittwoch Nachmittag findet aus dem „Schiller- chlbßchen" ein großes Loncert zum Besten des UnteritützungS- "ondS ve» hiesigen Lohnkellner-Vrreinö, verbunden mit brillanter lluminatlon de» Gartens statt, vem später ein solenner Ball Igen wirb. Die Capelle des 1. Lelb-Grenadier-ReglmentS r. 100, unter Leitung bcö Herrn Musikdirektor Ehrlich, wird Sonrert- unv Ball-Musik executtren. - Heute conrertltt Herr Musikdirektor Trenkler mit seiner ar jeder Rebactlonsartikel einer strengen magisträtltchen ensur unterliegt?" - Wie sagt Tristan: „Was Du fragst, o König, kann ich Dir nicht sagen; und waS ich sage, kannst Du nicht verstehn!" Racknttz. „Hat ein Gasthoföbesttzer das Recht, seinen roßen Hund die Nächte hindurch im Dorfe herumbellen und eulen zu lassen, so daß die dortigen Hausbewohner der Ruhe eraubt sind und welche Maßregeln könnten zu denen Abstellung wohl ergriffen werden?" — Im Dorfe herum schon gar nicht. Im Hofe deS Besitzers wird sich das Heulen nicht bekämpfen lassen. Vielleicht gefällt Ihm diese Sötte Musik. Nennen Sie doch öffentlich den Namen deS StörensriedhunbSbesitzerS." Zittau. A. A. „Was ist von der Heilkraft der Lvilo- nese gegen rothe Nase zu halten, wenn diejenigen, welche dieses Mittel angelegentlich empfehlen, die roibe Nase doch nlcht ioS werben?" — Danach scheint, baß die Lvilonese mehr erleichternd Kapelle in Donath'ö Restaurant (Alpengatten) zu Tolkewitz, ^^cis m^kmonE Käüf-r alS auf b e rölben > Das Concert beginnt «tbendö 6 Uhr und"endlgi gegen 10 Uhk. LL d?°Acm^ wittt.^Nen . a'n g?Vastn Vün- — Am 1. d. Nachmittag gegen 5 Uhr ist der 28 Jahre alte gläublgkeit. Gegen rothe Nasen vielleicht auch. Zeile geschr,eben.**) 3. Steht von dem >mr zugeschttrbenen au» «nem Fenst«: der BlaSmgschen Bmuern m MarkranMdt 30 ^^gert wird, dagegen auöländftche angenommen werdrn. - Satze „die Sachsen seien Sclaven, welche nicht zu dm Deutschen ge-1 hoch herabgesprungen und an dm dabe« und durch emen Müssen nicht unsere Arbeiter bie Steuern bezahlen, wovon bie hörm und daher da, Recht haben, über ihre Zukunft mit dem deut- Messerstich in denHals, den er sich danach noch beigebracht, erhaltenen ausländischen, unseres Wissens, lrei sw scheu Reiche abzurechnen'^ in meinem Artckel auch nicht ein Wott.^**) ^ Verletzungen «mge^Stunden darauf gestorden. (L. I der! so wir^ Niemand si! ".weg?/' ^ dlt.AuSlän «rpvlvru rc. am vnvnpmr; «ncaiisk <n Kamem 10 Uhr 45 Min., Begrüßung Selten der Behörden und des OffizlercorpS aus dem Bahnhöfe, Frühstück imRathhause, Besichtigung der Stadt, Adresse 1 Uhr 30 Nun. überPanschwie nach dem Kloster Marienstern, kurzer Aufenthalt daselbst, weiter ,. *) Aber doch als kvnigl. Mlnssterial-Secretär Vorstand de», ttlbenk **) Früher doch aber sehr viel! *")De»> Sinn nach ist etwas Andere» aus dem Artikel sticht herauSzulelrn l Die «rd. das Nochsignal, konnte aber dm Zug nicht recKzeüig zum Haltm> mählIg'baS"W erflernen. — „Wiekommte».'ba_, bringen. Wie verlautet, litt der Unglückliche schon längere Zeit an daß In „Tell" Tell'SSvhn (Frl.Reuther) rinmMngerrlngtrug? .» «... D..M! SE iU vothekensret. Wissen Sie etwa sicher, baß Gemmy keinen ng trüg? Epilepsie und dürfte ihn vielleicht dies und die seit einigen Tagen binzugekommene Arbeitslosigkeit zu dem traurigen Entschluß getrie ben haben. , — Verstelgerungen den 7. b». ln,den GerlchtSäintem: . , Heinrich Müllers in Altzschlllen Grundstück 55? Thlr.. Chemnitz: Carl Gottl. Eldner'S Haus u. G. i» Siegmar L2S0 Tplr., Glauchau: Ludwig Senn. Meyer'» Hau» 1110 Tblr. tar. indermtlnn. „Erlaube mir betreff» Durchgehen» durch die Gartrnresta uratlon zum Niünchrnrr Hof folgendes Sel tenstück zu empfehle» >. Ich wollte ln Begleitung meiner grau und Kinderwagen besagte- «attrnrrstauram besuchen, in welchem