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Vstege S Vermachtes. Die Lem-oe, Prreicrsiäre vor Gericht. (si. Tag.) Ueber die Behairdkirng der verdateten Frau Kracht tu der Zelle erklärte am Sonnabend Verteidiger Irrstizrgt Dr. v Gordon: ES El nur mrtgeteilt worden, daß. als gestern abend Frau Kracht rn ihre Zelle zrrrückgesührt wurde, sie dieselbe vollstäirdrg leer fand Die Angeklagte hatte sich zwecks Verteidigung eine Anzahl Notizen gemacht. Diese, aber ar>ch alles Schreibmaterial, Zeitungen. Binder und auch das Buch, in dem die anontnnen Brrese avae druckt sind, waren der Angeklagten adgeuoininen. Ich weiß nicht, ,o«r Rrs angeordnet bat, IedensattS bat der Gerichtshof de- schlossen, der "Angeltagten die Oiotizen und Bücher zu lassen. Ich bemerke, daß diele Vehandtnng der Angektagterr die Verteidigung ,u,gen,crn erschwert. Sollte sich dreier Vorgang wiederholen, dann werde rch iedesnrat Antrag aus Vertagung der betressenden Sitzung neücn. Ich bemerke noch, die "Angellagle ist körperlich und seelisch so hernntergekomiue». daß es nicht geraten rst, ihr sede Lektüre zu entziehen. — Superintendent Sclioltz (Salzwedelä wird, da er Schwager der Angellagle» Kracht ist. unter AnSietznng der Ver teidigung vernommen Er heknndek: Er könne versichern, daß Frau Kracht nach der ersten Verhaftung ihres Mannes, mu Aus nahme erires Faltes, niemals unhewacbt war. Am 13. Februar sei er mit seiner Frau und Frau Kracht nach Detmold gefahren. An dieiem Tage sei Frau Kracht allerdings eine Zeitlang allein gewesen. Er, halte eS aber sür unmöglich. das; Frau Kracht wahrend dieser Zeit Gelegenheit Hane, ernen anonrnnen Briet zu schreihen. Jedenfalls halte er es sgr ansgeichtossen, das; Fra» Kracht Gelegenheit hatte, nnheinerkt einen Briet rn den Brief kästen in Lemgo zu stecken. Der Beruhende erklärt, das; nunmehr die Beweisaufnahme über de,' Hallcmttassimgsanlrag der Frau Kracht erichovsi iei. Zur Begründung des Hastentlassungs- antrageS fuhrt Verteidiger Insltzral Dr v Gordon ans: Frau Kracht habe niemals den Versuch gemacht. Zeugen zu einer falschen Auslage zu bestimmen Es liege inilhin eine Kotlnsionsgesahr nicht vor. Ein etwaiger Fluchtverdacht ist in keiner Welle be- gründet. Die Angeklagte lebt nut ihrem Braune in glücklichster E he. sie ist Mutter eines klecnen. von ihr zärtlich geliebten KindeS. In Lemgo wohnen ihre Mutter und zahlreiche Verwandle, in Lemgo besitzt daS Krachtiche Ehepaar eine gros;e Fabrik. ES liegi initlnn nicht der geringste Argwohn vor. die Angeklagte konnte die Flucht ergreilen. Die Angeklagte in gegen ei,re Sicherheitsleistung von Bcark entlassen worden. Herr Kracht hat mich beanstragt, d,e Erklärung ahzngeben. das; er die sür ihn hilNerlegte, inzwischen sreigewordene SicherhettSlev'tung von ,ürn>M Mark ebenfalls für seine Frau anbietet. dannt ist also eine Sicherheit von li>00r>0 Bcark hinteriegr Die Entlassung der Angeklagten würde aber Del ärm unä ^ gelegt wird, gebraucht nur die unübertroffene wo mau zalalt und Hütte, »derakl.' Wert auf ratlonell» Haut» 8eii!kn-r8edll^e ^Nronommtvrtv 8v1üvnUnnülunx lleMrü-LLdlM VMuril-kvIlM » d«ä»d«» IMk äi» V«ugucrxtlc» »» X, L. «. V»lt»e, Or—ä», lad. <I„»g M. Lrsul- unü LoekreUs^lsiüer tu bvrvorraxauclsr Luavadl uuä soliävu t^ualltätsu. w. d Iaw man hatte Niigr einer Hu« ,ch a richtl sedeS t>öfr- I'i>I>rritä-/»I>e!li»i-. rröKtv jsvzvM. LLttol von hl 22k an ^ 2 auch die Verhandlung lehr wesentlich fördern. Die Angeklagte be- s Uder sich tu einem Zustande, das; sie nur mit größter Mulle den langen Verhandlungen folgen kan». Ich habe die Angellagle on malS genagt. Können Sie der Verhandinng auch noch wlgen? Die "Angektagte antwortete mir: Herr Instinat. nehmen Tie nur teure Rücksicht ani mich, ich halte aus lus zu meiner letzten Kran. Aber drc'e Krait könnte doch vlonlub ver'agen und wir wären als dann genötigt, die Verhandlung zu Verlagen. Wir Verleidrger geben die teile Versicherung, das; Frau Kracht nicht die Flucht er greifen. sondern sielS pünktlich an Gerichlsilelle erscheinen wird. - - Vertreter der Staatsanwaltschaft. Gerichts "Assessor Gevekot: Ich widerspreche der Entlassung. Die VeweiSauinahme hat den Verdacht der Kollusionsgefahr durchaus nicht beseitigt, eS liegt in hohem Maße außerdem Fluchtverdacht vor. — Vertreier der "Rehen kluger Rechtsanwalt Dr lllleinevcr: Ich muß mich ebenialiS gegen den Antrag aus Hasiciulasinng der "Angeklagten Frau Kracht wenden. Ich habe die Auffassung, das; der Verdacht der Koitu- sionSgeicwc durch die VeweiSauinahme voll bestätigt llt. Ich Halle aber auch angesichts der Vermögenslage der Krachtscben Eheleute trotz der angebotenen Sicherheitsleistung einen Fluchtverdacht sür begründet. Ich muß mich ans;erdem gegen die Hasienilasiung wenden, da die Gefahr nicht von derHand zu weisen iit. das; Frau Kracht ihre Freiheit da;n benutzen dürste, wiederum anonrnne Brrese zu schreiben. Ich habe »hon gestern gesagt: es wäre tin gemein interessant, wenn derAnonumus seine Tätigkeit setzt wieder Uw ciillgcMt dient zur Herstellung deS vornehmsten natnr« lichcn Haarwassers ^eekvlvnlitternvu l'etwlsumlirtei neu „ „ Kvrrvnlalvriwn „ „ Oollnternsu . . „ vrsnaor Uloeksu . . . „ , Kacllirukrtlaclivn „ , 8c'hrÄub«m8elüil8L»ü l'trsebonlrrktpumpen 'l'vlpslcapPUMs'YN „ I''u8^tzUMPVl» . „ irettc-u . . . l'oä-rle . . . „ Wslterwllntel . „ > IniModlnvok,« K-uks „tzautuwncrrl'r. U.L,7K»u! ,.V. Lt. v ' .. ..3.- A»rll«„t c>»linv»tirl"v ! . U. v." „..4.2k I4Inrr«»«/rvv»»< <1«»l nr 8t I fL.l9.-I «ki». in 8«hr8ueht.k'8 Rrrä «lt>8«rreu ,1o. »r 8tllcli L 2l - Icomvl«ttk8 limErrrcül pr. 8tuE , mit kreilruk f L. 22. K.7K lel, lmdo ss»rir xro«8e8 brcxp, ' in l''roÜ8Ut'. Aoävrck ich prompt! > liokorn h«rvn. welches längst ärztlich anerkannt ist als bestes Mittel zur Vs>ege n»d VLachStum res .Haares: gegen Sctzuvven- und! Flerbtenl'ildnna. gegen Vussallen und Ergrauen von> Haar und Part. 120 Leiten starker ?raebtknhclo8 umsonst. kreis per klzzclre 2 Mark. t auinälune und ans ieinenr angeblich sicheren Versteck hervorlräle Wenn die Angeklagte sreigelaisen wurde, dann sind wrr nicht sicher. ,gtz eines Tages ein anonvmer Vrier aris den Töch des EerichtS- hoscS geflogen lomnrl. lHerlerkeit im Znhörerramu.s — Verteidi ger NechlSanwult Tr. Klasing: Ich beantrage, den .Haftbefehl gegen den Angeklagten Paul Kracht aiifznbehen. Der Angeklagte Nl formell entlassen, der Haftbefehl ist aber noch nicht aufgehoben die Entlassung in nur gegen eine Sicherheitsleistung von >>EX4) Mark eriolgt. Da icdoch gegen den Angeklagten weder eine Kollu sionsgefahr noch ein Fluchtverdacht besieht, w beantrage ich. den ^ .Haftbefehl ausinheben. Ich erkläre außerdem im Rainen des Herrn v? Kracht, daß er die alSdanu sreiwerdende Sicherheitsleistung sür ' ' seine Frau anvietet. — Nach etwa einilündiger Veraknng des Ge richtshofes verkündet der Vorsitzende unter größter Spannung der zahlreichen Zuhörer : Ter Gerichtshof hat folgenden Beschluß ge faßt : Der "Antrag aut Hasienkla4simg der Angeklagten Frau Martha Kracht isi abgelehnt, dg die Kollusionsgefahr noch nicht beseitigt und der Fluchtverdacht verstärkt ist. r<üroßc Bewegung :m Zuhörer-raum.1 Ter Haftbefehl gegen den "Angeklagten Panl Kracht wird dagegen aufgehoben. Ter Gerichtshof bat durch die "Aussage deS Zeugen Ado!' Wülker die lleberzengung gewonnen, daß die "Angellagle den Vernich unternommen hat, die Zengin Mila "Wülker zu beeinflussen. Die Kollusionsgefahr bleibt alw. wen» auch in abgeichwächtein Maße, bestehen. Ter Gerichtshof isi außerdem der Ansicht, daß der Verdacht gegen die "Angellagle zweimal wissentlich einen Meineid geleistet zu haben, durch die bisherige Verhandlung weienilsich versiartt worden isl. Tie "An geklagte fleht mithin in dem Verdacht, ein Verbrechen begangen zu haben, bei den, ein Fluchtverdacht von vornherein begründet ist Dagegen iit der Gerichtshof der "Ansicht, das; der "Angeklagte Vaul Kracht, der nur hesihworen hat. die erste Serie der anonumeii Briese nicht geschrieben zu haben, hierbei leinen Meineid geleistet bat Eine Gefahr der Verdunkelung liegt gegen Vaul Kracht auch incht vor. Ter Gerichtshof hat Haber, wie geschehe», erkannt. — Frau RechtSanwalt Meuaelberg bekundet: Als ciiimal die "An geklagte bei ihr Venich war, habe dieselbe einen anoiihme» Brief erhallen, ^.ie (Zeugin» wisie nicht, was in dem Briefe ge standen habe, die Angeklagte habe ihn sofort zerrissen, da angeb lich arge Beleidigungen gegen sie und ihre ganze Familie darin enthalten waren. Die "Angeklagte habe als junges Mädchen oftmals Gedichte gemacht, ein Teil derselben befinde sich noch in ihrem (der Zenain, Fremdenbuch. Staatsanwalt : Ich beantrage der Zeugin aufzugebeii, das Fremdenbuch dem (tzerichlshow ein zureichen — Zeugin: Läßt sieb das nicht »mgeheu. in dem Fremdeiibuch sieben auch melnure Gedichte, die sich ans Herre» be ziehen. (Heiterkeit im Ziihorerraun'.'» — Staatsanwalt. Tieie Gedichte werden hier nicht zur Verlesung kommen. — Der Ge richtshof beschließt dem Anträge des Staatsanwalts enkivicchciid — "Ani weiteres Betragen bekundet die Zeugin: Sie glaube nicht, daß die Entladung mit Tr. v. suhlen wegen bo» letzterem gestellter unanständiger Zimiutungen erfolgt sei. "Angeklagte Frau Kracht: Unanständige Zumutungen hat mir Dr. v. Sblen nicht gemacht. Er machte mir aber Mitteilungen über Vorkommnisse aus seiner ärztlichen Präzis bei Geburten nnv.. die man einer Braut nicht zu machen vilegt. — Vorsitzender: Das finde ich allerdings auch sehr eigentümlich. — "Aus Vellage» des Staats anwalts und des Rechtsanwalts Dr. Riemeher bekundet die Zriigi» noch: Frau Kracht sei oftmals krank gewesen, sie habe mithin keine vollkommene Scknlllsilduna genossen, es iei daher wohl möglich daß sie nicht korrekt grammatikalisch und orthographisch schreibe Tie "Angeklagte sei auch etwas überhebend gegen Leute gewesen die von armer, bezw. niederer "Abstammung waren, sie habe dieser ihrer Ansicht oftmals "Ausdruck gegeben. Sie habe sich auch viel fach über Damentoiletten aufgebalten. Die "Angeklagte sei mit kurzen Worten eine Person gewesen, die sich über alles mokierte. — Vorsitzender: War die Angellagte auch eine Person, der eine gewisse Energie zuzuinuten war? — Zeugin: Jawohl. —Ver teidiger Iustrzrat Tr. v. Gvrdon: Frau Zeugin. Sie sollen einmal gesagt haben. Sie halten es für ausgeschlossen, daß die Angeklagte die änonnme Briesschreiberin sei. — Zeugin: "Allerdings, weil ich mir nicht denken konnte, daß eine Frau.,die eine solch ztzite Erziehung Zu haben in Dresden: Blembcl Nchf., Wilsdruffer Str , Eleorge Bauinaun, Prager Straße. D. Baumnu». König Johann Str.. E. Pvinnc, Weitnier'ii.. BF. Poetin»«. Graßen- haiiie, Sir. M. Freistellen, Posipl.. (tt. V. Gabler. Lchenclilr, V. Gon. Elmspt . P. Heinrich. Hollrü .Prager Lti . M. Horn, "A igSbnrgcr Str.. 4t. Hahn. Grnnaer Str.. P. Hennia Rchf.» chall-.sir. 4k. Hermann. Lößnitzitr.. I. Köhler Evvellsir.. M. Lerhnrt», K>en;nr., D. Knhnt. Hichinr. H. Kacstncr. "Alarmitr.. N. Müller. Alannilr.. Q. Manjock. Ferdmandpl, H. Roch. Alliinnli. '.Salon,o»rs 4lvothete. P. Strcnbet. Li»denanpl.,,Gchr. Schuniann, Prager Str. F. Tetchuiann, Strieiener Sir., D. P. Porgt, Aiaaustr.. 4Vcinel Sc Zeek, Maiieniir.. EngroS R'iedeilaae. Stephan. Strcieinann Zrlke» Wettinersir.. P. lkivlliing, Wintecga>-ciistr Lerkowitz: Snrvnra- Trogcrie. Kötz'chlilbrvda: Ltern-Trogerie u. in d. Apotheke. Grom'nhani: Gerniania-Drogerre. 8 lok Ikvtvi« nar hrnnelikar« »» lt»tMx»t«v A'iwt««». kriells. lil. vern!lM ^ri»8or 8tr. 43 — Vm8dvrxütra88v. 31. l-'lUalv: Nn<1(inl)ne1i 1. ttvltm., Vv ÄVHVSI71S ktloLurtskri»»«»« 8«. <pnt. an>N. isi die einzige, licwälirtr kvnsiitente Politur für bii,k^»» und welche de» Baden bei weniger Nlübe dauernd hell, hochglanzend und beuir Naßwischen un- enivfindlich macht. kiv at»i ile Qa^kiuir ttavtel, IkLüuolrva. Vv«le»pv>'l« i»> z» s?rigilialvreiien per l Ko- M. 1.8", Ko Mk. 0.0k zu liaben in den meisten Droacirliaiivlungen und Die Schmiede« und Eisenarbeiten bei dec Instand'ehima deS Treppenhauies im Arseualhauptgebände des Artillerie «DepaiS zu Dresden iollen Montag de» 8. 4kvrtl tktOK vo>m. lO llkr össeiilitch verdungen werden. Bedingungen liegen hier zur Einsicht aus. Verdiiigungsauichläge können gegen Erstattung ver Sclbit- lasten entiiommen werden. Angebote mit eigener Unterschriil des Unternehmers sind in einem Brüsninicklage mit der Ausschriil ..Schmiede- und Eiieiinrbeitki, — Aiiennldativtgebäude'' bersiegcil und portosrei bis zu obengenanntem Zeitvunkle kinzureichrn. Die Auswahl unter den Bewerbern blcibi Vorbehalten. Militä»-Bauamt Dre-den. eittichläglgett Geschäften. I IkLknikum ^ -M6N3U Livktro- naci tSasciimsn- ingvaisurs. -Iscanii««-. V/orirmvistse. p-osoakt IkarkbaeiertEiffes-. maLcNinen mH C^tentLied sincl. z bssien rur Ne^sieUuna «ins» T^sil siareln aacvLuhad«e>. VorrÄvg iaKkröLsen zu ändern und an der Unschuld der Angeklagtni zu zwersel». — Verteidiger: Sie wohnen hier im Hotel „Stadt Frankfurt"? Dort wohnen auch mehrere Daincii von der sog. Gegenpartei und der Herr Vertreter der Rebenklägcr? Zeugin: Jawohl. — Vcr- - - > - - j keidigcr: Sie haben mit diesen sich viel über den Prozeß iliiter- datten? — Zeugin: Viel nicht. — Verteidiger: Aber Sre aebeu Eine Quälerei 0kE'/w5L-M7IUEk>«7 ec»«« L Ke Hochfeine dcut'che »»d cugllscdc Paletot«. Älnzng- und Hosciistoffc in allen modernen Farben und besten L.nalitäten empfiehlt zu billigsten, leiten Preisen «»>«» L-»«-I»«« >>««, Dttchhandliin«, § Wallstrakre 25» Eckhaus Prcitcftras»e. Für Künstler und Kunstgewerbezeichuer. Der kari8er Lkt. wunderbar vlastisch wirkende weibl. Aktstndie» erster sraiil. Künstler. Fl, mehrkarbiaer, aklerseinfter AuSfübruna. Ersah sür leveudes Modell. Alle 61t Platt, Rieseiilvri» 25 x 33cm, sk llN für de» noch »ie daaewesene» erstnunl. bill. Preis v. Ilttt kl io». Versand d. H. Schmidts Verlag.Verlin 18. WiiiteiseIdtslr.Lt. 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