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775 - 774 - allen Seiten habe schon Ida einmal seinen Bruder August durchaus heiraten wollen, damals war sie so an die zwanzig. August aber sei nachher nach Amerika gegangen, nachdem er ihr den Gefallen absolut nicht getan, habe drüben geheiratet und letzt schon einen Jungen von zehn Jahre». Mo ans ocm -schneidet. Ader Metzenlhien war ein grober Mensch. Ganz so jung war Ida Fitzau wohl nicht mehr, als Backstsche im all- gemeinen zu sein pflegen, aber die cbarakleristijchen Eigentümlichkeiten dieser komischen Fijchsorte besäst sie jedenfalls, Si hüp'ie. zivitschertc, kicherte und knixte, anstatt zu gehen, zu sprechen, zu lachen oder eine Berbeugung zu machen. Dagegen konnten doch die paar Krähenfüße im Gesicht nicht au «kommen. Mit überslrvmender Zärtlichkeit nahm Idchcn die neue Freundin — wie sie Marie emphaiisch nannte, - »i Empfang und enisichrte sie aus ihr Zimmer. Den Weg zeigend, siaiierie sie voran, wobei das um eine gute Handbreit z» kurz geratene Kleidchen wie ein Bachsielzenschwänzchen hinier ihr herwutschelie. Jetzt siauden die beiden in Ibas Zimmer und Marie gestand sich schaudernd, sie I-abe so etwas nie gesehen, einen solchen Ehimdorasso der Geschmacklosigkeit auch bis jetzt nicht für möglich gehalten. Welch eiiie Strafe muhte eS jeiu, an einem solchen Ort dauernd sich auihalten zu müssen Ob das Zimmer tapeziert oder getüncht war, vermochie kein menschliches Auge zu entdecken, denn die Wände waren bedeckt von den Erzeugnissen der kunstsinniaen Stadlsekrclärsiochter. Die häusliche Kunst feierte Orgien. lieberall Bilder jeder Art mit und ohne Rahmen, Nippes, -Sachen, Sächelchen. Kleinigkeiten. Trophäen aus möglichen und unmöglichen Tinge» in möglichen und unmöglichen Formen: aus Visiten-, Gratulalions- und Tischkarten, aus Lievig- und anderen Reklamebildern. Billige Papierfächer und -schirme. Eine Riejeiidekoration aus Kotillonorden und gemachten Blumen. Ansichtspostkarten und mit bunten Farben beschmierte Flaschen, denen die Hälse abgcjcbnitlen waren, uni sie glauben zu machen, nunmehr seien sie Blumenoasen geworden. Was aber dann noch frei war von Tapete oder Tünche, wurde bedeckt mit Draperien ans antiken Stoffen Man jäh diesen an. sie hatten schon einmal ähnlichen Zwecken dienen müssen, Fräulein Idas durstige Reize angenehm zu verhüllen. Marie nahm aus dem kleine» Sofa Platz, welches nach moderner Art mitten im Zimmer stand und halb mit einem weihen Fell bedeckt -tvar, dessen ursprünglicher Be sitzer aber aus dcn Rainen Eisbär sicher nicht hörte. Sie bedurfte einiger Zeit, ehe sie nch von ihrem Erstaunen und Grauen zu erholen vermochte. Aber die Augen des Back- suchS ruhten so fragend aus ihr, sie war so wohlerzogen und liebenswürdig, daß sie trotz eiliger Verlegenheit doch eine leidlich passende Redewendung fand. „Und das alles naben Sie allein gemacht'?" Ida gestand mit Lächeln, mit einem Lächeln der Be- sricdigung. ja. das habe sie allein gemacht. Und nicht nur die Ausführung sei ibr Werk, auch die Idee. Fm großen und im einzelnen. Alles. „Sehen Sie. nur die Reklame- bilder dort, die scheine» mir nicht recht in das Ganze zu passen. Ich bekam sie nenlich vom Provisor, und er sagte, dort wirkten sie sicher am besten. Ich finde das aber nicht, - ich will sie auch noch eininal uinhüngen. Ach, der Provisor ist überhaupt ein reizender Mensch — kennen Sie ihn schon'?" Marie konnte zu ihrem Glück diese Frage verneinen. Und vom Provisor kam Ida Fitzau aus den Poslassislenten, und von diesem der Reihe nach ans die anderen heiratsfähige:' Männer Amsees. Sie beobachtete dabei Marie scharf, denn sie witterte in ihr wie in jedem Mädchen eine Konkurrentin. Und nach den mancherlei trüben Er fahrungen. welche Ida in HeiratS-Angelegenheiten l>atte machen müssen, verstand sie pn diesem Punkt keinen Spatz. Endlos variierte sie das einzig für sie wichtige Thema: Die Heiratsfähigen und am Ende gar heiratslustigen Männer. Sie trug die Kosten der Unterhaltung ganz allein. Endlich war die Stunde des Besuchs um, und Marie atmete wie von einer ichweren Bürde befreit tief aus. Ida Fltzau aber sagte zu ihrer Mutter: „Ich weitz nichi recht, ist diese Marie Werner bloß dumm, oder ist sie auch dabei noch hochmütig Das Gesicht hättest Du nur sehen sollen, und für nichts hat sie Interesse. Keine zehn Worte Kat sie gesprochen." Marie aber gestand sich ein, im Hause Fitzau wohne die mitfühlende Seele nicht, deren sie bedurfte. Die fand sie aber bei Familie Groteriahn auch nicht. Mile Groterjahn war, um amseeisch zu sprechen, in jeder Hinsicht das konträre Gegenteil von Ida Fitzau. Kugelrund und leidlich plump, war sie noch in dem Alter, in welchem selbst innge Mädchen sich gern älter machen, als sie sind. Eigentlich hieß sie Emilie, aber iin vorigen Jahre hielt an ihrem Geburtstag der Provisor, der größte -Bratenbarde des Städtchens, eine Rede auf sie, in welcher er sie die schöne Mila nannte. Seitdem nannte sie sich Mila. Schön aber war sie nicht. DaS kugelrunde Gesicht aus dem kugelrunden kleinen Körper, die Stupsnase und das Puschclhaar ent sprachen auch geringen Anforderungen an Frauenschönheit nicht. Aber sie besaß andere schöne Eigenschaften dafür. Sie hatte eine herrliche, eine große Seele. Mila war ein Gemütsmädche», die beste, aufopferndste Freundin von der Welk. Hörte sie über irgend jemand in Amsee Schlechtes, sie eilte zu ihm, mit ihm blutige Tränen über die Schlechtigkeit der Welt zu weinen. Und wie schmerzlich war es ihr, das Böse erzählen zu müssen, wenn der. von dem man so sprach, noch gar nichts davon wußte. Sie tat es ungern: >n den Schmerzen anderer zu wühlen, tvar ihr — so sagte sie selbst — un endlich kummervoll, aber sie tat es. ES war doch zu schön, namentlich mit einer Freundin über die Schlechtigkeit oer Menschen jammern zu können. 'Das Gespräch, welches Marie beim Besuch mit Rtila Groterjahn führen muhte, bewegte sich übrigens gapz in demfelben Gleise, wie daS tags zuvor von Iba Fitzau ge pflogene. Die Männer, welche sie einmal heiraten könnten. Aber Amjeer spielten rn Schön-MilaS Herzen vorläufig noch keine Rolle. Sie hatte ein Ideal. Schön war er und vornehm, auch reich: sie kannte ihn ja nichi, aber einmal mußte er kommen, würde er kommen. Das stand unumstößlich fest. So waren die beiden junge» Damen, aus deren Umgang Marie nach Lage der Tinge einzig und allein angcwiejen war. Es fehlte nur »och. daß Tante Emma gerührt ausries: Umarmt Euch, jetzt seid Ihr Freundinnen. Vielleicht merkte auch sic einen Abstand. Marie nahm sich vor, diesen Umgang so wenig zu pflegen, als eü die Höflichkeit nur irgend -ulietz. V. Kapitel. Zuletzt kam der Besuch beim Pastor Primarius Berkholz an die Reihe. Es ging nicht anders, denn die Frau Hanpipasiorin war zwei Wochen verreist. Unter andern Umsländen wäre dieser Besuch sclbsiversiändlich zuerst gemacht worden. Denn erstens war der Herr Pastor die gewichtigste Persönlichkeit in Am>ee, und zweitens betrach teten sich die Häuser Thalmann und Berkholz als verwandt. Me diese Verwandtschaft beschaffe» war'? Rach schlesischer Sitte, Berkholz war ein geborener Schlesier, variierte man das loc umi-i «Io >>u-> uniw, sc,»«. nc>8 rnnw dahin, daß man sagte: die Verwandten unserer Verwandten sind unsere Verwandten. Dann geht's bekanntlich in Schlesien immer, denn ein Mittelglied ist stets vorhanden. Dies Mittelglied hatten denn auch die beiden Männer aus einer Hochzeit herausgesunden, welche sie beide mitmachten. Ein Vetter in Oberschlesien sollte mit BerHolz sowohl, als auch mit Thalmann ver wandt sein. Run lag es ja klar aus der Hand. Später, nach der Hochzeit, als die Geister nicht mehr so lebhaft arbeiteten, war cs allerdings unmöglich, den Ver-wandt- schaslsfaden noch einmal abhafpetn zu könne». Aber einmal tvar es doch geglückt und seit jenem Tage nannte man sich gegenseitig Vetter und Base, betrachtete sich auch als verwandt. Zunächst erschien selbstverständlich, wie üblich, nur die Frau Pastorin. Nach dem aber sämtliche sieben Sprößlinge, mit denen sie im Lause einer zehnjährigen Eye den Herrn Pastor hatte beschenken dürfen, der Reihe nach gründlich durchgenommen und besprochen waren, kam auch der Herr Pastor selbst zum Vorschein. Ein langer dürrer Mann, dessen Gesicht genau so aussah, wie seine Predigten sich anhörten. — Seine Predigten aber waren weder geistreich noch inhaltsschwer. Rur die durften sic gefahrlos besuche», welche Nachts zuvor gut geschlafen hatten. Die Versuchung, Ver säumtes nachzuholen, lag gar zu nahe. Dem Herrn Hanptpastor gelang es denn auch nicht, das Gespräch in andere als die landläufigen Bahnen zu lenken, er gab sich übrigens auch keine große Mühe. Nach einer Viertelstunde stand er ans, um einen Krankenbesuch abzusiatten. Das war stets seine Entschuldigung. Als er schon an der Tür war, stand Marie plötzlich aus und folgte ihm. Vielleicht fand sie hier bei dem studierten Manne das, was sie sonst in Amsee vergebens suchte. „Verzeihen Sie meine Unbescheidenheit, Herr Pastor," meinte sic zuerst stockend, dann aber rasch ui erregtem Tone. „Darf ich mim mit der großen Bitte an Sie wenden, mir einige Bücher zu leihen, die mir — Abwechslung in das tägliche Einerlei bringen könnten. Ich bin sest überzeugt. Sie als studierter Mann besitzen einen großen Vorrat und sind dazu wohl imstande." „Tos bin ich wohl, Fräulein Werner," er widerte Berkholz dem jungen Mädchen und öffnete die Tür. „Kommen Sie hier herein in mein Arbeitszimmer, wo wir darüber sprechen können." Der Pastor schloß die Tür. nachdem sic in sein äußerst unwohnlich und verstaubt anssehendes Zimmer getreten waren und sagte dann, indem er auf zwei mit Büchern angesüllte Repositorien wies: „Da steht vielerlei, wie Sie sehe». Meistens freilich für Sie unverständliche Sachen, theo logische Werke und dergleichen. ''Aber es wird sich doch auch sonst etwas finden. Sie müssen mir aber schon sagen, was Sie bisher lasen." «O, ich habe viel gelesen, sehr viel. Manches natürlich nur im Auszüge, da mir zu dem Ganzen die Zeit fehlte. Aber seit ich hier bin, ist natürlich der kleine Vorrat von Bücbern, den ich mitnehmeu durste, gänzlich erschöpft. Ich habe jedes Buch wenigstens ein halb Dutzendmal gelesen." „Ich meine, welcher Art tvar denn Ihr« Lektüre, Fräulein Werner. ^Danach kann ich dock: einzig die Auswahl unterwiesen hier treifen." Er trat zu dem Schrank und nahm ein Buch zur Hand. „Ah," meinte er. „Ties ist ein sehr schönes Buch. Elisabeth, von der NathnsiuS. Ich kann es Ihnen warm empfehlen.' «Fortsetzung solgt l ^8. KIMrael«. IIMMttzi'tiiiim' s. v. Beginn meines SchnlerkursnS oFreihenl v. Flelchcrsches Seminar) Rütte September. Werte Anmeldungen von Damen .Königsbrücker Str. 3d erbeten. Äniang Oktober beginnen meine kanimännischen Kurse. LuMsrkauk vvLM Konkurs ItÖiriK «U»I»L»IIIL-8tlL»88v L7. vis rur IGnIcursmri'iLs lies Ilnutnnmiw 4>t,o«l I.««ou8tei», in 1'irma: Aeiudar«! Aedr« hier, gehörigen IVaronvarräte', als: X08tiiD6. Mett-XoMme. 8oiM6r- u. Mt6r-?3l6t0t8. 86iü. 81U86N. 86iö. llnterröcke. k6§6li- WÜ 8t3iid-k3l6t0l8. Ldenä- Ikäntkl. kelr-MM u. XrMN. keIr-8038. mner: 86iÜ6 ru Kleien u. kutterrveeXen. XIkiöerMfe. luclie L.Mett8 u. Mte!. Mitten. Lettre. 3b§6M8t6 86il1. u. lüII-XIMtzr etc. nercksn ru deradpiosetLto» Arelsoo aukworlmutt. Xommissionsrat Kontcursrerrvnltsr. Wohnungen in allen Größen und in jeder Preislage. 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