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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 21.12.1913
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-12-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19131221021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1913122102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1913122102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-12
- Tag 1913-12-21
-
Monat
1913-12
-
Jahr
1913
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«latt » be» »rnnbbnch» für Reinharbt»bors wird »er auf «. Dezember bestimmte Versteigerung»»«!»!» aufgehoben. —» Kohlt». Auf den Fluren zwischen Goblt»—Loffe- Sande—Niederwartha wurden bei der vom Jagdpatzter Tüael-Gohlis veranstalteten Treibjagd gegen lvo Hasen zur Strecke gebracht. Für das in Frage kommende Gelände muh diese» Ergebnis als sehr gut bezeichnet werden. —* Leipztg. Ueber den Besuch der hiesigen Handelshochschule hatte Stadtverordneter Dr. Bennewitz in der Sitzung der Stadtverordneten vom 12. November geäußert, daß die Anstalt von vielen junyen Leute» gemieden werde, allerdings nicht bloh der auslän dischen Studenten, sondern gewisser Dozenten wegen. Darauf hatten sich der bekannte Nattonalükonom der Uni versität Geh. Hosrat Professor Dr. Bücher, der gleich fettig Dozent an der Handelshochschule ist, und der (Senat der Handelshochschule um Auskunst an Professor Dr. s Bennewitz gewendet, der sich aber auf die Erklärung be schränkte. daß er mit seinen Worten der persönlichen odck l Berufsehre der Dozenten nicht habe zu nahe treten wollen. Damit gab sich der Senat nicht zufrieden. Er übermittelte den Briefwechsel dem Vorsteher des Stadtverordnetcn- KollegtumS. In der Stadtverordnetensitzung am vorigen Mittwoch äußerte sich nun Professor Dr. Bennewitz, über den Ginn seiner Worte. Sie sollten besagen, daß die! in Betracht kommenden Studenten der Leipziger Handels hochschule deshalb fern blieben, weil an hervorragender! Stelle zwei Männer stehen, die nicht deutscher, sondern jüdischer Abstammung seien. — Landgericht. Der Dienstkuecht Otto Willi Moritz Ritter. 1873 in Arnstadt i. Thür, geboren, verließ am 15. Oktober in Zehista seine Stellung. Bier Tage nach seiner l Entlastung schlich er sich in das Gut ein und holte aus dem osseustehcnüen Stall «ine dreijährige braune Stute im Werte von 1200 Mk. heraus, brachte das Tier unbemerkt über die österreichische Grenze und verkaufte es einem Pferdehändler in Aussig für 500 Kronen. Den Eingangszoll von 80 Kronen hatte er hinterzogen. Die Berkaufsberechtiguug wies er dem Händler in Aussig durch ein Schreiben nach, das er selbst angcfertigt und mit falschem Namen versehen hatte. Der Angeklagte mar bisher unbestraft: er erhält 1 Jahr 1 Monat Gefängnis und wird ferner zu 201 Mk. Zollstrafe und Zahlung von 1200 Mk. als Wertersatz verurteilt. — Der 13 Jahr« alte Schuhmacher Ferdinand Hermann Max Wartig beging in 7 Fällen an 0- bis 12jährigen Mädchen Gtttlichkeitsvcrbrechen. Die Beweisaufnahme findet in ge heimer Sitzung statt. Er erntet 2 Jahre Gefängnis und 3 Jahre Ehrenrechtsvcrlust. — Der 31 Jahre alte, wieder holt vorbestrafte Kuhwärter Max Bruno Lang« ver heiratete sich im Jahre 1002, lebte aber vom Frühjahr 1007 von seiner Frau getrennt, ohne sich um sie zu kümmern. Am 28. Dezember 1000 verheiratete er sich in Kappel bei Cuxhaven abermals. Diese eheliche Gemeinschaft bestand nur «in Vierteljahr. Lange kam nach Meißen und ehelichte hier am 1. Januar d. I, die 22 Jahre alte Arbeiterin Anna Marie Dtetze aus Zaschendorf. Nunmehr besaß Lange drei Frauen? denn keine der vorherigen Ehen war geschieden. Seine zuletzt gewählte Frau ist mit angeklagt, indessen kann ihr die Kenntnis der vorauSgcgaiigenen zweimaligen Ver heiratung ihres Mannes nicht nachgewiesen werden, sie wird deshalb freigesprochen. Dagegen wird Lange wegen Doppel- ehe zu 2 Jahren Gefängnis und 3 Jahren Ehrenrechtsvcrlust verurteilt. — Der aus Leitmeritz gebürtige Friseur Rudolf Polak nahm an einem kleinen Mädchen unzüchtige Hand- lungen vor. Wegen Gefährdung der Sittlichkeit wird die Oeffentlichkelt während der Beweisaufnahme ausgeschlossen. DaS Urteil lautet auf 7 Monate Gefängnis. — Der Fabrik arbeiter Gustav Alfred Ulbricht gen. Domaschke muß sich wegen Rückfalldiebstahls verantworten. Er prellte eine Schuhwarenhändlerin um 12 Mk. durch die unwahre Angabe, «r hätte einen Tausendmarkschcin, den er nicht gewechselt be kommen konnte, er werde Len Schein in einem anderen Ge schäft sofort wechseln und die 12 Mk. bringen. Für diesen Schwindel wird er zu 6 Monaten Gefängnis und 2 Jahren Ehrenrechtsvcrlust verurteilt. — Der Ziegelei arbeiter Julius Reinhold Ullrich auS Bohnitzsch stahl in -er Nacht zum 10. November in Meißen aus einem Schloffereigrundstück einen Schlüsselbund im Werte von 10 Mk. Er gelangte dadurch in den Besitz von etwa 100 Stück Schlüsseln. Sein Plan war nun, auf Raub auszuziehen: er verschaffte sich auch Eingang in drei Bureaus, konnte aber keine Behälter erbrechen, so Laß er ohne Beute abziehen mußte. Er wandert auf 1 Jahr 6 Monate ins Gefängnis. Aus be« amtlichen Bekanntmachungen. BereiuSregifter. Eingetragen wurde: der Verein Dresdner Damen-Hockey-Club mit dem Sitz« in Dresden. Soukurse, Zahlungseinstellungen nsw. Im Dresdner Amtsgcrichtöbezirk: Das Konkursverfahren über Las Ber- inSgen LeS Schirmfabrikailten Ruprecht Hermann Taurcck In Dresden, Am Sec 21 tWohnung: Diirerstraße 92s, ist nach Abhal tung des Schlußtermins aufgehoben. zu Etnigung-verhaudluugen sind auch jetzt der Aerzte- veretnSbund und der Leipziger Verband bereit, be» ihnen durch die FakultätSvertreter in Aussicht gestellten Ei« labungen zu Einigunggverhanblungen Folg« zu leisten Man verhehlt sich aber nicht, daß die Verhandlungen kaum einigen Erfolg versprechen, wenn sie unter den von der Regierung vorgeschlagenen Gesichtspunkten stattfinden sollen, denn dies« sind säst wörtlich Forderungen der Krankenkassen, während di« wichtigsten Forderungen der Aexzte nach auch gestern wieder kundgeacbenen Aus fastungen unberücksichtigt gelassen werden. Die Behaup tungen der Krankenkasse, daß sie genügend der Organi sation abtrünnige «erzte hätte, «oll nicht Leu Tatsachen entsprechen. Ueber das Befinde« der erkrankte» Fürftiu»M«tt« von Hohenzoller» wird folgendes Bulletin ausgegebcn: Der Zustand der Frau Fürstin ist befriedigender. Die Nächte waren in den letzten Tagen ziemlich ruhig und die Nahrungs aufnahme war bester. Der Kräftezustand hat sich etwas ge hoben. Delcastä verläßt Petersburg. Der Pariser „Matin" veröffentlicht folgende Aufsehen erregende, anscheinend offiziöse Mitteilung: Als Herr Delcasss im März dieses Jahres den Botschafterposten in Petersburg annahm, wurde angenommen, daß er nur in außerordentlicher Mission für sechs oder zehn Monate dorthin gehe. AuS persönlichen Gründen und überwiegend aus familiären Rücksichten wollte sich Delcassä nicht für unbestimmte Zeit von Paris entfernen. Sein Nachfolger ist noch nicht namhaft gemacht. Offenbar will man in Paris die Oessentlichkeit in Frankreich mit dieser Mitteilung schonend aus den Rück tritt Herrn Delcasses von seinem Petersburger Botschaster- vosten und seinen Mißerfolg in der russischen Hauptstadt vorberciten. Es verlautete ja schon seit längerer Zeit, daß Delcasss sich von Petersburg fortsehne, weil er ebenso wenig wie seine Vorgänger in der aristokratischen Peters burger Gesellschaft habe festen Kuß fassen können. Man muß annehmen, daß Delcastv in Paris selbst wieder eine entscheidende Rolle spielen möchte. Vielleicht hofft er aus einen baldigen Äabinettöwcchsel, bei dem auch für ihn ein Portefeuille aLsallen könnte. Vielleicht hofft er auch, daß der Kabinettöchef Doumergue, der ja das Restort des Auswärtigen wohl nur interimistisch übernom men hat, ihm dieses Portefeuille abtritt. Ein solcher Wechsel wäre allerdings für die deutsch-französischen Beziehungen von sehr bösen Folgen begleitet. Vermischtes. Wie es einem sächsische« Frembeulegionär Pariser Vlättermeldung aus Marseille erging. zufolge ragergeMMe. Aerztc und Krankenkassen. Am Freitag nachmittag fand in Leipzig unter Teil nahme von Mitgliedern des GcschäftSausschusses des Aerztcvereinsbundrs und des Abgeordneten Mug- üan eine Vorstanksfitzuug des Leipziger Aerzte- verb and es statt. Gemäß der stets betonten Bereitschaft *» Einer wurde dort der aus Sachsen stammende ehemalige Fremdenlegionär Alexander Bandurski ver haftet, weil er das Schaufenster eines Juwelier- ladcns zertrümmerte. Er erklärte, daß er sich im Marokko-Feldzuge ein Fieber leiden zugezogcn und vergeblich versucht habe, in einem Marseillcr Kranken haus! Ausnahme zu finden. Aus Verzweiflung dar über habe er das Schaufenster zertrümmert, um so wenig stes im Gefängnis Unterkunft zu finden. ** Zum Direktor de» Saiseri»»Friedrich-Haufes für das ärztliche Kortbtldungswesen in Berlin wurde an Stelle des verstorbenen Professors Kuttner der Augenarzt Dr. Kurt Adam gewählt. ** Gchueestürnre in Bayer». Im Bayrischen Walde herrschten gestern heftige Schneestürme, wodurch große Verspätungen der Eisenbahnen und Lanüposten ern traten. ** Prag ohne Licht. Während der Sitzung der Stadt verordneten in Prag verlosch plötzlich das Licht im Sitzungssaal, so daß die Sitzung abgebrochen wurde. In der ganzen Stadt trat die Störung infolge eines Defektes im Elektrizitätswerk auf. Alle Geschäftshäuser waren plötz lich in tiefes Dunkel gehüllt, so daß dte Geschäfte eiligst ihre Auslagen schlossen» um Diebstähle zu verhindern. Trotzdem wurden eine große Zahl von Waren in den ver schiedenen Geschäften gestohlen, da die Verkaufsräume wegen der Weihnachtszeit dicht gefüllt waren. Eineinhalb Stunden dauerte die Störung, bis die Stabt der schönen Türme wieder im alten Lichterglanz erstrahlte. ** Raubmord. Der Schokoladcnfabrikant AaSkhein aus Christianta wurde, als er über Land fuhr, über fallen, durch einen Schuß in den Kops getötet und beraubt. DaS Pferd lief mit der Leiche auf dem Wage» bis zum Gute seines Herrn. *<- Für IVO »00 Mark Baumwolle verbrannt. AuS Alexandria wird gemeldet: Im Stadtviertel Minet el Basta sind 800 Ballen Baumwolle verbrannt. Der Schaden wird auf 400000 Mark geschätzt. ** 100—500 Eingeborene ! tötet. Wie vor kurzem berichtet, fanden aus der zu den Neuen Hebriden gehörenden Insel Ambrim vulkanische Ausbrüche statt, die viele Tage andaucrten. Nach Meldun vastor. — 2. Ein Frühling (in der erste» Fassung). Halb Mär. halb mehr. — 3. Der heilige Born Nach dem großen Kriege. — 4. Unseres Herrgotts Kanzlei. Ver worrenes Leben. — 5. Die Leute aus dem Walde. Ferne Stimmen. — 8. Drei Federn. Der Regenbogen. In die zweite Serie, dte 1011 herauskommt, ist im Band 1: Abu Telfan. Horacker. — 2. Die Kinder von Finkenrode. Christoph Pechlin. — 8. Der Dräumling. Deutscher Mond schein. Meister Autor. — 1. Krähenfelder Geschichten. — 6. Wunnigel. Deutscher Adel. Fabian und Sebastian. — 8. Alte Nester. Prinzessin Fisch ausgenommen. Die dritte Serie enthält Band 1: Der Schüdderump. Das Horn von Wanza. 2. Villa Schünow. Pfisters Mühle. Unruhige Gäste. — 3. Im alten Eisen. Der Lar. Kloster Lugau.— t. DaS Odfeld. Gutmanns Reisen. — 5. Stopfkuchen. Die Akten des Vogelfangs. — «. Hastenbeck. Altershausen. Gedichte. Nachlese. Die Serien sind einzeln käuflich, ein zelne Bände können natürlich nicht abgegeben werden. Jede Serie von 8 Bänden, deren jeder durchschnittlich ungefähr 500 Setten umfaßt, kostet, in Leinen gebunden, 24 Mark, die Hälfte des Preises der bisherigen Einzelausgaben. — Tie historische Entstehung der einzelnen Dichtungen ist tn der Reihenfolge der Bände nicht völlig festgehalten wor den. Man hat eben jeder Serie ein paar Romane geben wollen, die schon bei ihrem Erscheinen eine größere Popu larttät erlangt hatten. Dte Ausstattung ist solid, der Druck tlar. das Papier könnte von etwas besserer Qualität sein, da cs sich hier doch um einen bleibenden Schatz des deut schen Hauses handelt. Der erste Band der ersten Serie ist mit einem wunderbar ausdrucksvollen Porträt des sicben- unbsiebzigtährigen Dichters geschmückt. DeS Dichters knappe Selbstbiographie, die er einmal für dey Heidjer- kalender schrieb, ist im Faksimile wiedergegeben, sie ist natürlich viel lebensvoller als lang ausgedehnte Abhand lungen sein könnten. Auf Nebendinge, die jedoch bei einer Gesamt-VolköauSgabc wichtig sind, ist große Aufmerksam keit verwandt worden. Raabc. besten Handschrift aller dings manche Rätsel aufgab, hat seiner Lebtage einen hcf. tigen Kampf gegen Satz- und Sinnentstellungen und Druckfehler geführt, ohne immer den erwünschten Erfolg zu sehen. Bei Herstellung der neuen Ausgabe ist viel ge schehen, um dem Ideal jedes Dichters und Schriftstellers nahezukommen. Kleinigkeiten ist man geneigt, zu über sehen. Man darf wohl annehmcn, daß der Dichter, wenn er noch lebte, diese stattliche Ausgabe zu einem bedeutend er mäßigten Preise freudig begrüßt hätte —. denn gewünscht hat er natürlich immer, daß ihm eine Stätte im deutschen Haus, am deutschen Herd bereitet würde. Es wird so oft und nicht ohne Grund geklagt, daß fremde Einflüsse und Anschauungen das deutsche Leben der Gegenwart zu über fluten drohen —, man stelle ihnen tapfer das Gute gegen über, das uns stolzer Besitz ist. An ausgezeichneten Prosa dichter«, deren Kunst eng mit dem vaterländischen Boden verwachsen ist, hat cs doch nicht gefehlt. Fontane, Wilhelm v. Polenz, Marie v. Ebner-Eschenbach und mancher andere von Wert sind noch lange nicht tief genug unter eine ge wisse Oberschicht hinabgcdrnngen. Wilhelm Raabe, der der Gruppe Storm. Keller, Ferdinand Meyer zuzuzählen ist, wird nun wohl endlich die Verbreitung finden, die ihm schon längst zugekommen märe. Er ist. wie gesagt, nicht immer leicht zu lesen, Schätze pflegen sa auch nicht an der Oberfläche zu liegen, se tiefer und sorglicher man schürft, um so reicher wirb man bedacht. Man ist bei Wilhelm Raabe immer tn der allerbesten Gesellschaft, ob man nun !im Schloß oder Hütte cinkehrt. Unter den schlichten und ! geflickten Kitteln schlagen starke, mutige und brave Herzen, und all die Männer und Frauen in reiferen Jahren, aus deren Munde dte grundgütige Weltanschauung des Dich ters so beredt und überzeugend strömt, entfalten ihre charakteristisch deutschen Züge wie die Porträts alter deut scher Malschulen. Raabe hat dte „starken Wurzeln unserer Kraft" immer erkannt, sic rnben im treuen Heimatsgesühl und weiter im großen BaterlandSgcdanken. Wilhelm Raabes Lcbcnswerk gehört zu dem wertvollen nationalen ! Besitztum, möchten viele deutschfühlcnde Menschen zu dieser Erkenntnis gelangen. Hartwig. ge» de- Dampfer- „Pacific", der in Dtüuey eingetrofse« ist. sind durch diese vulkanischen Ausbrüche 400 bis 500 Ein» geborene umgekowwen. WUlerrurgsbertchte für den Wintersport vom 18. Dezember. Ort Schnee-Ll». Schnee- «eichastenhckt Temperatur ln ^ Lelstuß Mtl^te« AuS dem Erzgebirge: Altender,! »-« cm für Rodel u. Sit gut — 8* ! von Wolsfs Sächsisch. Iahann- 11-20 cm f»k Radel und SN — 7« j Landerdienst georgenstadt: lehr gut Lugslelnhof: 15 cm für Rodet u. Ski gut — 7« b Oderdüren. 1k cm sttr Skt gut - 7° I vom Sporlhau» tl. <b bürg: t Keinrich, Pirn.Pia, Moldau 5—10 cm für Ski leidlich — 6" » LSrerst ei»: 2 cm nur für Rodel — 7° > oom Lotet Ratserhof, «-eignet / Bürenfel» Oberwtesen- 20—SO cm für Rodel und Ski - 8« , Verkehr« Verein de» thol: sehr gui Ftchlri u. klellder^ t gebiete» And dem Zittauer Gebirge: Lachwald: 80 cm für Rodei lehr gut - s° von brr L»chwalbda>ü>e Sn» dem Riesen, und Fsergebirgc: Schreiber. 20 cm gui — 12» > oon der N>em«tnda bau: ! < Schreiberhaa strummhüdel: 10 cm für alle Sportarten - 0» gut Schnurrbarl. 20 cm do - s« daude: Prinz.Hein. 10 cm do. - 7° vom Lporthau» tzr-m. richdaude: berg, Lrummhlllxt Schlingel baude: 54 cm da. -1«. Lampel- 70 cm do. - l»' l daude: N«ue Iler- baude: SO cm da. — S« Wintersport- platz Johan- 50-80 cm do. — 8« l von, Mntrrfpart ! „AupalLl-, Johannis s bad-Lchworzenberg nisbaL: Reuwelt: 50 cm do. — 5« Fuchtd-rg. 55 cm do. — ii» I vam Rtesengebir,»- daude: 1 oeretn, Lr^grupvr Schnee. grubendaud«: SO cw do. — 7° Dresden Spindel- 60—80 cm für Ski lehr gut -«» » oom Sporchau» (l. mühte: f Leinrich, Pirn. Platz Wetter lagein Europa am 2tt. Dezember 8 Udr vorm. Stntt»,». tzianer Richtung und Stück« de» Wind«, Wetter Tp. Station». Name Richtung und Slürk« de» Winde» Wetter Tb- c. Vnrtnn» LV leicht bedeckt 0 Bmrrltz — Keitum Q schwach Nebel 1- I 0 Ni«a Lambur, V5V leicht bedeckt > 0 Vlstfingen 0dI0 fchw. wollen! - l 0 Swtnem. V fchwach Dunf, -i- 8 0 Kopenhag. O leichi wolklg -t-' 0 Ranfahrw. HIV chwnch wollig 0 Seytusfj.. Memel dlNV leicht Heuer -i- - 0 ^»tand V witzig wolkenl!-s> 1 7 Hannover L >e:ch> haibbd. — s 0 Stockholm dIV :eich: wolkenl 2 0 Berlin V lehr leichi bedeckt 1- l 0 b-parand. SV mitzig wolkenl — « 0 Dre»ben Still »euer - 1 v SlPetrrrd di^Vs.lchl. bedeckt — 1 0 Breilau V ^tch, Schnee — 1 0 Prag — krankt.M. div >. letch. Dunst - 4 0 Wwn VdiVs.ichl. wolkenl — e 0 Aberdeen Still wollen! -s- 0 Inest OdIO.leicht wolkenl 0 Pari» — Florenz HIO mitzig wolkenl 1- b 0 Therboarg — — — — Rom — -- - '-RtebeNchta, l» Millimetern oder Litern pro om dezleht sich out die letzt«» 21 Stunden. 1---a,t—O.I. 2--0,b—2.1. »r.L—e.4. 1—s.b-l2.1. b--i2.b-20,1 «ro.b — »1.1. 7 -- »I.r — «1.1. tz — Ii.b — »s.ü mm. Dar bisher vorhanden« zentrale Hoch hat sich erhalten und gekrSstigi. Seine weitere Ausbildung steht bevor. Infolgedessen isl außer einem Rllck gange der Temperatur eine Aenderung des Äleilers nicht zu erwarten. Wetterbericht aus der Schweiz, SV. Dezember 8 Uhr vorm. Station Adelboden .!—LjwollenU. windst! 10—LO Arola . . .s— klwoikenl., windst üb.tm Sau» . . S wolkenl. wtndst 20—so Do»»«.Platz.—lHwokkent.. windst 7i-ioo Enaelberg .j—NwolkenI., Winds: 10-iU tbrtnbetwald. — 7wolk«ni.. winbft 10—bv VenMrheib« -l—liwoikeni,. windst 10—(.0 Lugano . . tstwolleni windst — Montreur . — rwoNent.. wtndlt — Rigi-Laltbad.j «wolkenl., windst SO—7b St Moritzdors —ll wollen!., windst XL—10 Wengen . .— S wolkenl. windst 80—10 Zweisimme».!—II wolkenl.windst 10—20 l ! ! Wettertelegramme auS Sachsen, SO. Dezbr. 8 Ukr vorm. Statt«- Temp. L. 0-0 U. abd. Wrn» Station Ternp. L- S—« ll. abd. MaiTsMm. Win» ji Mai. Dresden -0 8 -8.1 Süll Freiderg -0.4 -38 S irtchi -1 0? -4 3 O leicht Schneeberg ->.k -6 8 Süll Bautzen OS ii SV i. >ch>. Alter -16 -7.6 50 leichi Zfchadratz 0.2 -IS SV I. leichi Annaberz -3 0 -7.0 kM i. leichi . Zttrau ^>5 -s.a 5 lehr -eicht Allenberg -1 0 -ft.b lSÜll ': Lh-mnitz ^».0 -0.« EtlU Reitzendam -3.5 -10 6 5 lehr leicht . -l l -ri s sehr leicht Fichtelderg — — — - B»»»«»t«rltand m Dresden am 20. Dezember 7 Udr norm, -ui dl. dl.-. 777.1. Aenderung de» Barometer» »om Vortag bi, ,um Berichtstag: -s- 1.«. In Sachsen herrschte am 19. Dezember Frost. Die Fröste reichten bis unter — io Grad Celsius. Aufheiterung war meist zu beobachten- Die Wind« sind schwach. Der Luftdruck ist um 1 bis 2 Millimeter gestiegen. — Meldung vom Pöhlberg <b«i Annaberq): Schwache Schneedecke nur ans de« Berge, matter Sonnenuntergang, Abendrot, glanzender Sonnen ansgang. Himmelssärbung gelb. Aussicht für Sonntag den S1. Dezember ISIS. Kälter, sonst keine Aenderung. Wasserstau- der Elbe und ihrer Zuflüsse. Su «ud- wei» Mo- bran Par. ! Mel. dubitz nii Leit- meritz Aulfl, Drerden Mag. deburq 1». Dez- so. Dez -l- 10 1-13» 4- 10 -l- 91 -s-13i>l-s- 7(7 -f.188>-s-lll7,4-2S6 4-I02!-s. 4«!-!-I68I-t-17Jl-s-22S 4-II0 -l- 82 — Stttdner Nachrichten »'°V„, Nr. M
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