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Dresdner Nachrichten : 09.02.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188802090
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18880209
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18880209
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-02
- Tag 1888-02-09
-
Monat
1888-02
-
Jahr
1888
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.02.1888
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SLoluIrol»» »«LM»«U8oL»a. ... tzaollMLlr L HM». Lokale» und sächsisches. — Der diesmaligen S'tzllng des König!. Stichs. Altertl> ums- verrinö (Montag) präsidirte Gcucralleutnant v. Carlowitz. Exc, Inzwischen vereinbarte man niit der König!. össi-nilichrn Bibliothek ein Ucbereinkoinmen wegen Abnabe eines TbeileS der Vereins- diblivchrk an letztere. Ferner fand da- vvn Hostatb Grass ent worfene neue Ansnabme Divlvm für VereiilSmiigiieder allaenieine» Beilall. und tbeilte Pros. Steche mit. das; bei dem Branvuiigtück, vo» welchen! kürzlich die Kirche zu 'Allchemnitz bctrvfsen worden, das schöne roiuanliiche Portal gerettet worden »st: der Verein bc- schloß, sich auch die sernerc C'baltung desselben aiigelcgeii sein zu lassen. Den Hauptvortrag hielt Dr. Oieinhold Kode über de» Dresdner Kapellmeister Rogier Michael »1587 bis 1610). 3» seiner über lOjälirigen Amtszeit diente er vier Kursüislen. Unter seinen Arbeiten stellen seine Introite», d. l>. Erössnuilgsgcsänge von IM >n erster Linie. Daneben ist sei» 2. Theil zu dem großen Dresdner Geianghuck vvn 1503 zu nennen. Aber nuch noch 7 andere, zum Tbcil breitnngelenic Tonwerke sind im Lause der Jahre neu a»l- gesunden. Vor Allem jedoch wirkte Rogiers großes Tedcuin zu 6 Stimmen nachhaltig und sichert ihm eine ehrenvolle Stell»»«. Seine Stellung in der Musikae'chichte ist darum Vvn solcher Be deutung. als der die Vermittelung abgiebt zwischen einer alten, durchweg vokalen und einer neuen, instrumentalen Zkitslrömung. — Im Saale zu den «Drei Naben" sand vorgestern Abend eine Versammlung von Mitgliedern des cvnservativen und des allgemeinen Ha»dwe,kervrrei»s statt, »in die kür Dresden nicht un wichtige 3rage zu diekniire»: wohin kommt das neue Amts gericht sae bü u de? Nachdem Herr Dr. Mclmert die Ver sammlung bcguiht hatte, in welcher sich auch mehrere LandtagS- akgcordnete. lowie einige hiesige Rechtsanwälte besanden. sunairte Herr Wetzlich als Reserent und kam schließlich zu der Ncsvlntinn, tür ivelchc schon am voiigen Landtage Bürgermeister Vonisch plaidirt hatte: daß das Areal des botanischen Gartens sür den be absichtigten Vau am passendsten und viel geeigneter lei, als das dem Vernehmen nach neuerdings i» Aussicht gelioninienc an der Mmichnllstroße. ES bctheiligten sich »och andere Redner an der Debatte pro und contra bolanüchen Garten. Schnlrath Heger spiack sich unter Wahrung seines Standpunktes als Vertreter de- Wahlkreises, in welche» beide in Frage kominende Plätze liegen, in streng objektiver Weise aus und vermeinte, das; aller dings gknirch frühere» Aeichei»»ge» im Landtage, der Platz im botanischen Garten sich des Vorzugs erfreue. Schließlich wurde der von Wrtzlich und Dr. Zapf Liirgebrachtc dlirtragt: Es möge eine Petition an Negierung und Landing gerichtet werden, welcher tür de» Neubau des Anilsgerichts aus das Areal des botanischen Gartens «»tritt, — mit mehr als 20t) geaea eine Minorität von nur einigen Stimme» angenommen und die Vvislande des conterv. und des Handm« kcrvcreins erhielten den Auftrag, dies ru besorgen. Nunmehr gab Herr Tr. Mchnert in begeisterten Warte» der Sliinmiing Ausdruck, welche im Angesicht der Vorgänge im Reichs tage jeden wahre» Patrioten und jede Vctiaininluiig wahrhaft deutscher Männer ergreift. Er wirs aut die givßartige jinndgebung des Reichstag- hin und schloß mit einem jubelnd ausgenommenen Hoch aus Bismarck. — In der letzten Sitzung des Architcktcnvercins. zu welcher zahlreiche Gaste erschienen waren, hielt Archilekt Max Iung- häudcl a»S Zivickau, z. Z. in Berlin, den angelünRgte» Vortrng über „Ten Mailänder Toi» und leine Fm.-ade", Dieser, nach St. Peter der größte und prächtigste Kirchenban der Welt, soll eine neue Faaadc erhalten. Tie jetzige, welche erst im Anfänge dieses Jahr hunderts aut Befehl Napoleon's 1. errichtet wurde, genügt nicht den modernen stilistischen und lokalen Anforderungen. Obgleich der Ban des Domes bereits Hunderte von Millionen gekostet, ist die reiche Mailänder Bürgerschaft beieit, weitere 16 Millionen Mark iitr die Neugestaltung der ToiwFaaade zu opfern. Diese Neugestaltung ist eine der schwierigste» Aufgabe», die jemals den Bankünstlerii gestellt wmden. Um io verdienstvoller ist der Bei trag. welchen Aichitekt Innghäudel zur Klärung des intcressaulcn Problems liefert. Die soimvollendetc», geistvollen Darlegungen in zweistündiger freier Rede fanden hohe Anerkennung. Tie Mai länder Dvinbali-Vcrwaltiing hatte dem Vortragenden ca. 60 Photo graphie» älterer und neuerer Projekte zur Vertilgung gestellt. Ar chitekt Iuiighändel ist ein ehemaliger Studirender des diesigen Po lytechnikums, an welchem er das Staatsexamen bereits »ach 7 Lc- inestern nnt günstigstem Erfolg bestand. Nachdem er in Berlin« Atelicis und dann in Verbindung mit dem bekannten Archilclle» Schmitz lhälig gewesen, unternahm er enie Studienreise nach Iralic». Durch ferne Mithilfe an den Ncttungöarbciten nach dem Erdbeben an der Riviera erwarb er sich Beziehungen, die ihm während seines weiteren Aufenthaltes in Italien von großem Nutze» waren. Ihne» verdankt er n. A. das allscilige Entgegenkommen in Mailand zur Zeit der Ausslellnng der aus einem inte»iiationalen Wettbewerb hcrvorgcgangenen Im.adcn-Entwülse. Er studirte hier eingehend die Frage de- Ncngeslaltnngdcr Dom Facadc, Hierauf mit der Leitung der architektonischen Aufnahmen kür mehrere Prachtwerke betraut, imiernahm er größere Neuen und beabsichtigte seine Tbätigkeit in Frankreich soitznietze». Bereits in Nanch wurde er jedoch durch l en >i> der Schnebclc-Assaire ats Lellli'chensicsscr bekannt geworde nen Prülcklen Schneid daran gehindert. Tie deutsche Botschaft in Paris glaubte, ihm in Folge der nngi'insligcn volilischen Ver hältnisse ihre Unterstützung versagen z» müssen. Trotz der Jür- prache der hervorragcnslcn Pariser Architekten konnte eS ihm nicht gelingen, die enordcrlichc Gcnehmigui'g der sranzösiichen Negierung zu erhalten. In der nächsten Zeit beabsichtigt Architekt Jnnghände! für ewige Jahre nach Svanicn z» gehen, nur durch Herausgabe eines nn große» Stile angelegten wissemcbaitlichen Werkes die »och wenig bekannte spanische Architektonik der Wissenschaft atttznschließeri. — Man erinnert sich wohl noch der thcilbcrren Pfennig- tl ticke, welche seiner Zeit lici der Enthüllung des Barbara Utt ing»» Denkmals i» Annabcrg als kleines Andenken von Hand zu Hand gingen. Dieselben bargen in ihrem Inner» das Nildiiiß und enie kl.ine Lebensikirze der Begründerin der Spitzcnklöpvelei iin Eizgebirge »nd winde» von cincni Uhrniacher in Annaberg a»gc- ferligt. In derselben Weise hat jetzt offenbar derselbe Herr Uhr niacher in Annabcrg Andenken an die epochemachende Reichstags- redc dcS F ü r st c n BiSmarck hergestelll. T icsmal cnlbüll der Pieimig in der einen Hallte das Bild mlleres großen Staats mannes. in de> anderen Hallte die Inschrift: Wir Deutschen fürchten Gott, ioi st Niemand ans der Welt! 1688." Jedenfalls werden die>e Pfennige in der Menge von Andenken an de» weltgeschicht lichen Act. welche in nächster Zeit im Handel auitauchen, zu de» ansprechendslcn gehören. Es »esselt hier »amcnllich die Einpfiil- diwg dc-S EontrastcS. der in der Geringfügigkeit eines Pfennigs und den gewaltigen Erscheinunsen liegt, an welche »ein Inneres erinnert. Leider ging uns der Pfennig ohne jede Begleitschrift. cnionnni zu. so datz es nicht möglich ist, die Adresse des Verfertigers in Annadcrg anzngcben. - Die A » h ä n g c r der G a b e lSb erg c r' s che n Steno graphie in hiesiger Stadt. 10 Vereine und das kgl. steliographiiche Institut mit den Mitgliedern seiner erweiterten Sitzungen, begehen am 13, Februar »» Sicgel'S Sälen die l»!). WiedcikehrdcS Geburts tages ihres Meisters Franz Häver GabelSbe»ger, cii.e Frier, die da durch heiondcrc Bedeutung hat, daß sic eine gcineinsaine der hier orts GabclsbergerS Snstcm vertretenden Vcreinlgnngen ist. Ten Fcsivorlrag ha! Herr Gcheimralh Häpe nbernoiiinicn. "An den Fcst- aktuS, der auch manchen musikalischen Genuß biete» wird, schließt sich ein Festmahl und ein Ball an. — Innerhalb der letzten Tage ist das Programm des CirkuS Herzog wiederum um neue Nummern bereichert worden, deren Ausführung den »eucngogirten Artisten Pille. Lenka und Herrn Charles Szcmanovics zufällt. Mlle. Lenka kommt aus Paris und ist glückliche Besitzerin vo» drei kostbaren und sichtlich vorzüglich zugcnltenen Pierden. was sür eine EirkuS Künstlerin schon etwas sagen will. Wir sahen vo» ihr mir de» ichwarzbrannc» Trakehner- Hengst „Gondolch" in der hohen Schule vorrrite», rin prächtiges fenrigeS Tliicr, aber für diese Nestern, zu feurig! Bille. Lenka sitzt hübsch z» Pierbe »nd bcwabrt gute Haltung, doch gewann nian den Eindinck. daß cs ihrer Zügelllihriliig w>c auch ihre» Nachhilfe» mit Fuß und Schenkel an der »ölhigcn Gleichmäßigkeit. Sicherheit und Kraft gebricht, ui» Thiere wie diese» Gondoliv in der »vlhige» Raiio» z» erhalten. Herr SzeinanovicS arbeitet am Balancier- Lustrcck doch oben an der Deckeiiwolbliiig. Seine Evolutionen sind in der Thal kühn und in Einzelheiten vielleicht auch »cu. aber im Allgemeine» zählen derartige Produktionen keineswegs z» den „hier noch nicht gesehenen", sonder» wurden »» Bictorici-Eakoii wieder holt und in gonz großartiger Weise anSqesührt. IedcufallS aber ist diese Nummer eine wirksame Abwechslung. — Das vorgestrige Bcncsiz einer der hervorragendsten und beliebteste» der Künstle rinnen dcS Eilkils. der Frau Therese Renz-Stark, brachte derselben nicht mir rin nahezu auSverkankteS Hau», sondern auch Ovationen und Blume» in reichster Fülle. Seit Jahre» hat sich dieie liebenswürdige Nettest» durch ihre Kuuslleiiigkeit sowohl, wie dlirch die aniluithige Art, mit welcher sie ihre Künttlcrichnst. sei cs im Sattel der Schulreilerin. sei cs auf dem Pamienu der Tänzerin »»ld Spstiigest», aus dem unaesaltellc» Pfe»delü>ken oder i» der Manege als Slallmeisterin beiljäligt. die allgemeinste Shmpathic erobert und zu erhalte» gewußt. Jede der au ihrem Ehrcnaheiide von ihr vorgesührteu Leistungen: Vorführung des Fleihettsvierdes „Peterstrupp". Tanz und Voltige au» dem liabeude» Pferde (eine der grazröicstc» löcistunge») und hohe Schule aus dem Moritzburger Schimiiielheiigst „Macdvuald" erutele einen Sliiii» von Beifall, imnicr cineutcs Hervolliifen »nd Blnmcnipendc» aller »nd jeder Art. Auch sonst brachte das Programm dieses Benesizahends nur die hcrvoriagendstkii Leistungen, wie die großartige Jockey-Arbeit des Herrn Engen Gärtner, die ganz vorzüglich vo» dem Gatten der Bencsizialin, Herrn Robert Renz, au» dem F»chShk»gst „Ala- horn" gelittene hohe Schule, das brillani von den Herren HngvHerzog, Gärtner und Fvotil gerittene -kou <Io stario, die Drabllcilarbeit der graziöseii Ella BeUwg u. j. w. uno eine neue Trabmbett der Signorita Nosila. Diese anßergewöhnllch kühne junge Oteltcrin wurde jetzt vvn Herrn Dsieklor Herzog wieder am ein Jahr an seinen Cirkns gefesselt. Diese» Benefiz,wciid war einer der amüsan testen Avende des Eirkus. Die Vottührling der Pantomime „Die Toiliislen" »inßtc bisher noch verzöge« werden, sie wird aber jeden falls in der zweiten Halste nächster Woche estvlge». — Im Gebirge haben Schneeiall und Sturm auch gestern noch sortgcdcni« t, svbaß der Eisenbahnverkehr stark Varuiiter z» leiden hatte. Die Linie Neikcnhmn-Flöha blieb daher auch gestern inisahrbar und nachdem aus der Linie Johainigeorgenstndt-Schwar- zenberg am Dienstag Abend ein Zug ini Schnee stecken geblieben war, konnte der Betrieb gestern aut dieser Lnue nicht nicbr diirchgelührt weiden. Die Züge vo» Breslau kamen gestern mit Veisväliinge» hier a», doch wurden Anschlüsse dabei nicht versäumt. Dagegen mußte der um ONhr 10Mi». Vormittags hier «»treffende Courierzug in Hvs adiahren, ohne den Amchlnß von Bayern abzu- warlc», da der Zug von München starke Verspätungen hatte. — Alliährlich erfreut sich der in McinhvldH Etablissement ver anstaltete bürgerliche M askcnball zalilreicber Bctheiliguiig, so auch vvrgeiiern, als diese Festlichkeit bei den irische» Klängen der iii-Zwe» Abiheilnngcn spielenden Schützenlapelle vor sich ging. Die Saaltokaliläten waren von Herrn Tapezierer Bräner äußerst geschmackvoll dckorirt worden, ivdaß sich nicht mir die Theilnehmer in dem Bluincn-, Gnirlanden- und Emblemeiiheini. das in seiner, .. oberen Ablhcitnng 10 Separatlanben enthielt, behaglich lühllen,' wclchci iinBöhnrBahnlw, bei derZittmi-RcichenbergerBahn bcdlenslet sondern auch de» zahlreichen Znichanern anziehendste Augenweide i Ol- Er wollte gecade das Geleise überschreiten, als die Lokomotive geboren ward. Phantasiemoskcn überwogcn, doch schlie eS auch Nasse der Schäferhunde abstammt. ".'lach dem Ableben des Herrn Ponitel ging das Grundstück in andere Hände iiber und auch der H»»d wurde mit übernommen. Gleichwohl heinchl das alle treue Tiner regelmäßig und säst alle Tage das Grab »eines istihcren Herrn und es laßt sich auch nicht gewaltiam davon abhallcn. — In Eichdor i erhängte sich ein chtjähriger Gutsbesitzer in folge von Sckwermnth. — Ein Omer des Sturmes vom vergangenen Sonnabend wurde der nn Heschcl'ichc» Kalksteinbruch zu Borna beiLiebfta'ot beschäftigt gewesene Steinbrecher Hermann Männchen Als der- selbe Vormittags nn Begriff war, »nt einem Nebenarbeiler einen Kessel Kalk abzndcckeii. erfaßte der Sturm den hierzu verwendeten Deckel, wobei dann Männchen in die Diele eines leerstehenden Kessels stürzte. Der Tod des Unglücklichen trat "Abends ein. — Der Gemeinderath in Schönc > c! d hat den Beschluß ge faßt, die seither bestandene sacultcttive Trichinenschau in die obli gatorische zu verwandet». — Ter „Pirn. Anz." schreibt: Verschiedene hier cursirende übertriebene Gerüchte über AnSbciich einer Typhus-Epidemie in Ncuiidors. Rottwerndorf re. geben uns Veranlassung, liier mii zutheile». daß in "Rottwerndorf .1 TyphuSfälle und in Reundorf 4 dergleichen bis jetzt vorgckainmen sind. Einige der Kranken sind sofort in das Dresdner EarolahanS gebracht worden. Da bereits Anzeige an de» hiesigen Königl. Vez,ctsgrzl erstattet ist, so werden jedenfalls in Kürze umfassende Maßiegeln ergrissen werden, um ein weiteres Unisichgreisen dieser fürchterlichen Krankheit nach Möglich keit zu verhindern. — Vor einiger Zeit wurde Im Stadtverordneten - Collegium von Leinzig bei Gelegenheit der Berathung des HauShaltSvlans des nufsälligen Umstandes gedacht, daß nach der Wahlliste in der Zahl der "Burger keine Vermehrung, sonder» sogar eine Vcrmindc rung sich zeige. T ie Anregung scheint auf fruchtbaren Boden ge fallen zn «ein, denn nach der neuesten amtlichen Bekanntmachung haben allein in der Zeit voin l. bis 16. Januar d. I. nicht weniger als über l50 Personen das Bürgerrecht-erworbe». — In Weißcnbcrg beging der schon vor 25 Jahren zum Elncnknirgcr der Stadt ernannte Bürgermeister und Thicrarrt S. Willig sein Mjähriges Bürgeiittb'läum. Fm vorigen Jahre feierte er das Msährige Jubiläum als Thtcrnrzt. — In einer entsetzlichen Situation befand sich Sonn abend im bvbmiiche» Reichenberg der Wagenverichieber Fr Hübner. licht an werlhvollen Eharaktermaste», Vvn denen inehrfacb mitten nn Saale mit dem Ediion'ichen SchneUavaral. gediegeneMoment- aninahnicn gemacht wurde». Tie Mnsikllänge verstummten um ij Uhr, womit das gelnngciic Faschiiigsiviel sein Ende errcicbie. "Auch bei dieser Gelegenheit crwlls sich wiederum die Trefflichkeit der Nothc'schen Küche und der flüssigen Kellcrgabcn, denen beiden fleißig Zttgksprochcn ward. — In Berlin ist kaum die Eleclriciiät sür die Velcnchtnng der Slrnßcn ciugelnhrt, so finde» sich auch schon Spekulanten, welche die Elrctriciläl stehle n. Ai» Bahnhof Jriedrichstraße sieht man häufig Abends eine "Anzahl Männer, welche einen Kreis um die elcctrische Lampe bilden und sich gegenseitig dabei die Hände reichen. Dies sind die iogenannlen „EleclricitäiS-Nnssaucr". Ter ganze eiserne Kandelaber ist nämlich Abends clectriich. Stellt man die Füße ans die eiserne Platte neben demselben, so empfindet ma» eine» statte» elcctinchen Strom: steht gerade ei» Wagen daneben, und man legt eine Hand au» den Kandelaber, die andere ans dcn Radreifen, iv wird man geschüttelt wie em kranker Affe, nament lich wenn man in jede Hand ein Stück Even nimmt. — Heule Donnerstag Nachmittag >/-5 Uhr wird der jugendliche Sängerchor des Wettiner G y m naii ums unter Leitung seines SangeSuikisterS OSk. Diltrich, unterstützt vo» namhaiten musikali schen Kräften, die Musik zu Alhalia von Mendelssohn, weiche er beceils vor acht Tagen vor einem eingeladenen Znhörerkreise mit g»lci» Gelinge» zu Gehör gebracht hat. noch einmat in der Aula des Gymnasiums öffentlich ansinlmn. und zwar zu Gunsten des Neubaues der St. Iacobi-(Siiii-s ) Kirche. Ten vccbmdeiidc» Ten von E- DevuenI wird Herr Tr. Huierkor» sprechen. Im Interesse des guten Zwecks wäre ein recht zahlreicher Be'uch zu wünschen. — Im Bereu, >ür p v I ks v e cst ä nd l i ch c G c s n n d h e i r s- Pslege wird Herr Tr. med. Dock im Saale von Brauns Hotel nächsten Sonnavend 2 Vorliäge halten und zwar von 5 Uhr an Vortrag speziell für Damen über: „Taö kiiliichc Mädchen- und Frnuenaltcr" und von 8 Uhr an allgemeinen Vorlcag über: „Ur sache und Wirkung in ihrer Beziehung zur Geiniidheit und Kiank- hcit," Tie Vorlräge in diesem Vereine sind stets sehr gut besucht. Gäste haben Zutritt. — Leim "Ausziehen von starke» Psoste» in eine rin ersten Stock- werck gelegene Werkstatt in der ehemalige» Gardcreiterlaserne an der Wieicnlhorsttaße. wobei mehrere Gehilfen und ein Lehrling belchättigt walcii, wurde vorgestern Mittag letzterer, der mchl Zeit genug gehabt hatte, zur Seile zu springen, von der umstürzende» Pivste am linken Unteuchenkel getroffen, welcher gcbr v ch e n wurde. Der Verletzte wurde in das StadlkicinkenhauS gebracht. — In der Sächsischen Fenerwehr-Zeitnng findet sich ein er greifender .Hilferuf für die Vvn der Tiichinosis hciingcsuchtcn Kameraden der freiwilligen Feuerwehr Eunewalde, Bei einem am dritten Wcilniachtsscicrtage abgehatkenen Fenerwchr-Ver- gnügcn sind eine Menge von 2 trichinösen Schweine» herriihrende Nalichwüttlchcn verzehrt worden n»d sowohl hierdurch, als überhaupt dlirch den Genuß des trichinösen Fleisches 25 brave Kameraden, darunter der Kvminandaitt, Obersteiger. Vicc-Oberstciger, Svritzcn- meister, dessen Stellvcrtieter :c. und 16 Francir von Kameraden ans das Krankenlager geworlen. Ter Tod hat bereits 6 Kameraden und 2 Frauen vo» thre» Leiden erlöst. Tie meist.» der Betroffenen sind ordentliche, fleißige, aber mittellose Familien. Herr Bombach in NiedncnnncrSdors ist zur Annahme von Liebesgaben für die nnglücklichen Feuerwehr-Kameraden gern bereit. — Ter Deubener Geslügelziichtrrvercin veran staltet vom 12. bis mit 14. Febr. d. I. ini Gastbos znin sächs. Woks in Tciiben seine 12. große Geflügel- und Kaninchen-AuSstellnng mit Piämiirnng und Verloosnng bon ausgestelltem Geflügel. — Ter O e slc r re > ch i l ch - U >i g a r i i cüe H i l sS v ere i n hält sei» SlistungSlest Montag dcn 20. d. in Brann'S Hotel ab. — Ans der Zwiugerstraße begegneten sich gestern mehrere Knaben, welche in Streit kamen, weil der eine behauptete, vo» dem anderen absichtlich geirmpelt worden zu sein. Der Knabe, welcher gestoßen sein wollte, wurde dabei so hitzig, daß er sein Taschenmesser zog, und dasselbe seinem Gegner in das Ge sicht stieß. Der Stich ging durch die rechte Backe durch und drang bis an die Zähne, Ter Messerheld stammt aus dem benachbarten Cotta. — P o I i ze i de rich t. Ter Handarbeiter Gustav Adolph Schirmer dicrselbst bat am 4. d. M. Vormittags in einer Hanöflnr der Mvritzstraße t goldenen Ring mit einem größere» Brillant im Wcrlhe von etwa 8»0 M. gesunden »nd das Schmuckstück an Pie Kgl. Polizeidireliio» abgegeben. — Jnwlge HeranS>allcnö glühender Kohlen ans einem Ose» kam vorgestern Nachmittag in einer Wohnung aus der Griinestcaße Feuer ans. Beschädigt ivurden etliche KleidnngSstlicke im Werthe von etwa 150 Mt. — Am vorigen Tvnnerstag wurde am K ö tz i chc n b r od a e r Flur der Leichnam eines nengeborenc» Kindes amgesnnden. Wie angenommen wird, ist dasselbe — erkoren. Dieser Tage wurde die uiinalürliche Mnlter in der Person eines Kötzschcnbrodacr Dienstmädchens entdeckt »nd verhaftet. — Aus Karlsield schreibt maniims: Gcstcm(Sonntag) früh ',«7 Uhr stürzte die diesen Sommer ganz nencrbaule Glasfabrik mit doniierübnlichcin Getöse in sich zusammen. Dieielbc war statt lich aiisgcsnlirt, der Unterbau massiv und das Dach „an; Eisen. Die Ursache des Znsaniineiistiirzes sucht man in de» kvlossalcn Schnecinasscii, welche das Dach bedeckten. Eiserne Balken sind ge borsten wie Holz, die Wände sind völlig zerdrückt, Fenster ganze Stücke sorlgeschleiidcrt re. Die Stätte gicbl ei» trostloses "Bild. Z»m Glück ist kein Menschenleben zu beklagen, da bis jetzt nur eist der ciußerc Ba» fettig gestellt war; dir Gasöfen sollten gesetzt werden sobald der Schnee sich etwas verringert. Welches unab sehbare Unglück kvniitc linier» Ort trcsscn, wäre schon in der Fabrik gearbeitet worden. ES sind am 23. Januar erst zwei Jabre gewesen, daß dieselbe Fabrik abbrnnntc, »nt dem voriiussahrendcn Tender hcianbrauste: Hübner wurde zir Boden gerissen und lag eine Sekunde später zwischen den Schienen mtter dem Tender, der über ihn weginhr. Mechanisch griff er Mit den Händen nach cim'wärts und criaßte die BremSstangc. An der selben hielt er sich mit Leibeslrätten scsi und ließ sich, nach Hille rmciid. am dem Bode» iortichteiie». "Achtzig Scheitle hatte die schreckliche Fahrt gedauert, da Körle man endlich seine Rufe. Die Maschine blieb stehen und Hübner kroch unter dem Tender hervor. Zmn Glück war er nicht erheblich verletzt; außer dem Schrecken kam er mit einigen Hautaimchn.fmigen davon. Hätte er die rettende Stange nickt ersaßt und mit Ricienkrüslen festgchalten, so war der Tod ihm gewiß: denn der Aschenkasten der Lokomotive mußte den Mann erdrücken. Hübner ist nahezu dreißig Jabre als Venchieber thälig und hat die "Vertrautheit mit seinem Dienst ihn augenschein lich »i Sicherheit gewiegt. — Ter Bergarbeiter Carl Gottlob Secrig verunglückte am 31. Januar d. I. in der Grube „Güte Gottes" bei Scharfenberg uiid wurde dem Krankcnhame zu Eölln zugeiiihrt. Ter BcklagcnS- iverlhc war in einen 14 Meter lieien Schacht gestürzt und trug so schwere Bciletzmigen davon, daß er kurze Zeit nach seinem Eintref fen im Krankenhame verstarb. Teerig hmtettäßt eine Wiltwe und 9 zum Theit »och ui>er,ociene Kinder, schon 3 Mal vorher erhielt 2eecig in verschiedene» Bergwerken schwere Verletzungen und hat noch kurze Zeit vor seinem Tode geäußert: „Na. wenn ich nun aber wieder gesund bin, bringt mich Niemand wieder in ein solches Loch". — Landgericht. Ter am 4. November 1860 zu Dresden geborene und schon mehrfach bestrafte Buchhändler Eugen Friedrich Hugo Wunderlich verbüßt gegenwärtig eine ihm zucrkannte Strafe Nn sstandesgesängniß zu Zwickau: gestern war er anderweit wegen eines erst späier eunittellen Berrugsiallcs vor die 4. Strafkammer verwiesen. Der Angeklagte hatte unler dem Vorgehen, er ier in der Lage, jederzeit Zahlung zu leisten, die bekannte VerlagSfirma A. Harllebcn in Wien mir die Summe Vvn 500 Mk. rew. nur Bücher in dicsim Werthbetragc betrogen. Dem staalsanwaUichast- lichen "Antrag gcinäß wurde W. zu 8 Monaten Gefängniß verur- iheilt. — Tie ans Breslau gebürtige, 26 Jahre alte und schon oft vllibcstraste Kellnerin "Anna Rosine Schierdewalm stahl ini Sept. v. I. eine Kaffeetasse in Zschachwitz und unterschlug am 1. Dez. den Betrag von 1. Mk., weshalb sie zu 6 Monaten 4 Tagen Ge fängnis; vcruttheilt wurde. — Der Glasarbeiter Gustav Hermann Schmidt, ein Bürschchen von 150e Jahren, belastete sein Strailonto gesb rn »nt 4 Wochen Gesanglich, die ihm wegen des Diebstahls von Preßglaswaaren im Werthe von 5 Mk, 82 Psg. aus der säch sischen Glasialuik zu Radeverg zuerkannt wurden. — Marie Minna Schiller und Minna Bertha Koch, zwei leichtsinnige Dirnen im "Alter von ca. 10 bcz. 17 Jahren, veiüblen in der Weihnachtszeit während ihres Aufenthaltes in der Bczirksanstalt zu Zehista-Pirna Ein griffe in siemdcS Cigeitthmn, Zunächst war es die schon öfters bc »raste Schiller, welche gelegentlich des Umzuges der AnstaltS-Wirlh- schastcrin Gottlebe eine Pattie Wäschestücke »nd andere Sachen im Weiche von über 20 Mk. aus die Seile schaffte. Nachdem sich beide Angeklagte iodann besprochen halten, noch einmal in möglichst ergie biger Weise zu stehlen und hieraus ans der "Anstalt zu flüchlcii, ver fugte» sic sich »nlcc Benutzung des dazu gehörigen Schlüssels in die Kammer des Dienstmädchens Giert!» und rafften von deren Hab iel,gleiten so viel weg, wie sie wrtbringcn konnten. Diese Gegen stände, bestehend aus Wäsche, IKlcidungsstückcn und diversen Etick- tcn, hatten einen Gesaimntiverlh vo» 51 Mk. Außerdem wurde die G. noch um eine Baarichast vo» 4 Mk. 50 Psg. von den unvcr besserllchc» Diebinnen bcstvblen und verwirkte» dieselben nach dem Grade ihrer Sttafsälligkeit 9 bez. 3 Monate Gefängniß. — Taacsori>»»»a der zweite» Kammer. Tonncriiag. Pmmliiiv, IN Mir: La,I»Ndcrail»i»n «der dar Depaiiemcitt vcL LulNiL und ütteulliche» llincrrichts, lowie über bas Dekret, das cSiimiiai,»,» »ad die.Real schule z» Plauen beir. - Lesse,illlchc Liyuna derLtadlverorbneten zi, Dresden Donneesiaa. den v. geiiiuar S. I. '.Ibnids 7 Mir. c> 'Derichr des verciiiiiilkn Allianz- und PerwallnnnS-SIiisschiines über, I» dte Berilürkuna der 'Pos. 51 des »wiläiiriae» i,a»ül,al>r>lanes. die aichceordcnriiche,, »nd unvorderaelelieiien Slnsaobrn beir.. >«» >>>cr1chke des.Alnanz-'.'MSlchttllcs über: 2» den dleslalmacn Hansliallvlan. die !!lüitt,is>cn,i,a des lilaldcs aus den zweite» «ad drillen Aiiiaiizanslchuizberlch« über die Pol. ß. K und iU -N! beir.. !» be» dlesjülirlac» -aiisbanvlaii. die Pos. 1«! bas Ziadikrankenbn»» beir.. sowie meinere bier- mit in Berblnbuna siebende ß»sch»itlen des iiiaibe». 4» den diesläbriac» na»v- haliblan, die Pos. 1. den Marilali und das veichcnwaaenlnsliii» beir.. O 'Be richte des ivciwailiuiasaiisschiiiics über: 5» be» '.binroa der LI.-B. Bariliolo uiiius und Ge»., die «rrbainma einer am rechie» iLibnier blnsübrenben 2l>ajie zwilchen Dresden n»d Lolchwn; beir.. »>> »> die gnschrist der verre» RechlSan- wall P1i>i>e und «Ne», beir. dir lleberleiiduna einer an dcn lilatb gerichkclen lLinaabc. welche sich neuen die '.1»len»»a eines SlvIancnmnsblaizcS für de» slädiijchen Dlralienlclirichi und da» Schinne» von Bäumen im Birkenwüldchen richtet und >>> de» Aiilrnn des Ll.-B. Vebman». de» Mail, z» erliichen, nom weiteren vliederichlanen des zwilchen der Plotenbanrr- und Blalewincrllrake nelcncnc» Birkenwaidc» avziilcbe i, 7> de» Mebrnuiwand für den 'Neubau de» Licchcnban'es. v, Bcüchle des !i',eu,is<«iislch»i«cs über: >» de» crslcn Mach trän Z» den Bcsiiinmunne». die Gcwäbnmn von ülichcllaiidsnulersiunuiigeu an nicht venNonsberechliaie BeSienilele beim iläsiischc» BoNüschulweic» beir.. N> Sen Sl»ira„ des Irüberen Li.-B. Vnitt. die giniiumm» iechsjiihrigcr Äabwcrioocn sür die Ltadiverordtteieii-Wable» beir.. IN) die Machlräuc zn den Besialliinns nrkniidcn sür die Jnbadcr der oinren nenn Mallissiellen. N) Die I5iunabc des Herrn Miidols Carl Beck, den '.busschlnic der Lladlräibe und DiaSlberordnclcn von iiädiilchen vieseriinnen beir.. l-> die Widersprüche der He,re» Sittiche» mcister Heinrich Wiese und Barbiersinbknveiiütr «nnus> Mubcrl Groß „cnen tdre Wahl zu -l".»tnllevern des «iisschiiues zur 'Prüsimn der Sibnabrurcslc. Geheime Linunn. -Mil ch-. Butter-, tzietIünt > re. iri » na » n »»Dresden. Im Monat Januar d. I. sind bei dcn Elationen der iächiischen Llnalscilcn bahnen in Dresden solncndc Menne» an Cebcnsmitlei» cinnenauntti: I) In Dresden-Allst. Personenvahnhos: »rüge Milch im Gewichte von 2!ii!.b0i> »nr. <'>>7a Ctrtti ans dem Gnierbahnhosc in Dresden Ai IN.: «in,!M7 Nne. cliilv Cir.i B,Nie». '-'I.75c» »,». cDi-'» i!lr,i Geiiüaci. >>,77>i »ar. <'2üii Clr.» Wild, danmler Hirsche. ->o ülchk. UN!", Halen, «>i!7I »>ar. cnzy Cie,) Iieilchwaare», 2) I» Dresden-Mcust. Echlcslscher Balmhas: IN,i>2 »rüne Milch, iai.ctta nnr. ctt.'a',. Cir.i wlenend, 77."ck > «nr. «57,7 Clr > Butter. 7:ii'> Laik Gcsiunel im "lewicht .von URI!» Nn». kv'ü'Z Oir.I, nr.jiiü - s ZL- L ^ - Ein Seilcnstück zu der ilenlich erzählten Treue des Him'oes ^ --'ck, '7 Gewicht von "-',t^' »nr. danmterWiidlchwttne, Z 5Zberiiirkters. aiebt es in Kockwitz: nnR da reicht diu 7'-.sllok'hc »nd t,>,-0v Haie». .0 In Drescru .Neiill. eines Ohcrsörstcrs. giebt cs in Hiilidelreuc bis über das Grab Lockw i h: auch da reicht die s hinaus. Ende November v. ücibziner i Babubol: 07>'< Niüne Milch im Gcwichle von 217,'»an »nr. <!',»'>> Ctr.). scrncr siarb"'dä'dcr mich »'weiteren 'Krcücn"bekannsc BcsilzcVd'S"'),, de In''! kttrli'Wüd"darmncr' rcn Gastholes. Herr A. Pomiel. Zur Bewachung seines Gehvites <>2l !>«»., srOchc liebenl 22 »n». — --r"-^ >»—»v >-,»>,v»., ^.eesischr, 2117 Nar. zN! Lir.i Aniiern. vli>7 »nr. <184 Ctr l hatte sich derselbe einen Hund anaeschafjl, der von der sehr scharfen I ici-end« Stiche im Wasser. E «,r. «27 Ciro srl!»c» sielsch. 18L,
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