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beamte nun vvr dem ÖherlandeSgerirhl i» womit die Angelegenheit endlich geregelt Ver«tschte». 1 * Seit zwei Iabrrn spielt zwischen dem Rentier Bull in Bah« renield in Holstein und einem E,Irttboknbcamte» ein interessanter Eivilprozcb. Letzteier behauptete. Ball habe ihm eine Billa ver sprochen iur den Fall, daji seine, die Frau des Eise»l>ah»henmten, da- >2. Kind hckvliiine. Tie Elvilkammer des La»dge»ichtö sprach dem Beamte» seine Forderung z». wenn er beeidige, datz er das Besprechen für ernstlich gemeint geholt-n habe. Gegen die Zulas sung zu dielet» (Lid prvlestirle Bull vergeblich durch alle Instanzen Gestern hat der Tiienbahnbl Siet den Gib geleistet, won sei» dü,ste. * DaS ist mein Wappen : Ein ungarischer Magnat, Herr v. B. weilte vvr einigen Tagen in Parts und. weil erzn den Günstlinge» der F»au Fortuna Mit, konnte er sich de» Luxus erlauben, ein prachtvolles Taiclservice lür 2000 Gulden anzukansen. Herr v B- bezahlte den Preis, aber er hetz das Service nicht sofort nach Pest expediren, er wollte dem Fabrikanten von Hause aus erst eine Zeichnung seines Wappens einsende». welches in das Service ein- gkbiannt werden sollte. Die Zeichnung ging, sehr hiibich ausgc- siihrt. nach Pari- ab und vierzehn Tage spater kam das Service in Pest a». Bei dein Diner, welches Herr v. B. gab. sungirte bereits das neue Service, als aber dir Gäste die Luppe anögelässelt halten, lächrlten sie ansangS ganz eigcnthrimlick!. um cndlni) in ein ganz lautes Gelächter anszubrechen. Unter dem Wippen, welches sich in jedem Teller betäub, stand nämlich in lchäne» Worten ringe- braniit: „DaS ist »>ei» Wappen". „Der Hausherr ist doch sonst nicht io protzig?" dachten die Gälte. ..Was hat ihn ans diese un glückselige Ioee gebracht ?" Die Erklärung war ganz einlach Herr v. B. halte die Zeichnung seines Wappens »ach Paris gelendet uud z»r E>lä»teriiag kurz dazu gesct»leben: „Das ist mein Wappen". Der nanzösische Fabrikant wusilc zn wenig deutsch und lien diele Worte als de» Wählst» ucb Derer v. B. mit sannnt dem Wappen in das Service brennen. Herr v. B. aber lieh das neue Service aus den Dachboden besordecn. "Eine wahnsinnige Familie. Ein erlchiilteriidcs Drama wird aus Gvrtbvh in Irland gemeldet. Eine ganze Baucrusamilie wuidc im Lauic einer Nacht wahnsinnig. Tie sechs Mitglieder dieser Familie, deren Oberhaupt Michael Doyle ist, hatten sich zeitlich zur Ruhe begeben und alle ichicuen gelund. Am fol gende» Morgen bemerkte ein Vorübergehender im Hofe des Hauses die Leiche des jüngste» Sohnes, Pulrick Donle. In dem Hausflur standen der alte Doule. seine Frau und drei Sinder mit Niere» Blicken, cmvoegesliäubieil Haaren und geballten Fäusten und stiegen gegen Jede», der sich ihnen nahte, snrchlerliche Drohungen aus. Die herbeigerulcue Polizei konnte nur nach groben Anstrengungen die wülhend Gewordenen entwaffnen und unschädlich machen Da Alle verrückt geworden, war cs unmöglich. von ihnen eine Auslage zu erhalte». Im Innern des Hanles war die ganze Einrichtung zerstört, die Fetzen hingen von den Möbeln und es sah nnS, als wenn ein Hexcniabbath daielbsil stattgesnndc» hätte. Der kleine Paliick war eidivssclt und dann den Schweinen vorgeworien worden. Er» durch Eombinirung verschiedener Umstände konnte man das »»chtbare Räthtcl lösen. Ter kleine Patrick war ei» mitz- gesialteies Sind, ein Idiot. Bor längerer Zeit hatten die Eltern, die von einer religiösen Monomanie ergriffen waren, mehreren Nachbarn mitgetheilt, datz Gott ihr Haus nicht beschütze, so lange Patrick am Leben sei. In einem Momente geistiger Amregung »Heini Frau Dohle ihr Sind e>mordet zu haben und die Thal selbst mag cilll die Anderen vernichtend gewirkt habe». Plan brachte die ganze Familie in das Gctäiignitz, inntztc aber bald jedem Einzelnen die Zwangsjacke anlege», da Jeder von der fixen Idee befallen war. eine» überirdischen Austrog zur Ermordung des Andern zu besitze». * Im Aachen des Löwe». Fräulein Scnide. die in dem Oalo Chantant Loorh in Dublin mit wilden Thieren Vorstellungen giebt, legte am 3. d. Abends ihren Kops in den Nachen eines Löwen, um sich in vieler Stellung Photographin!» zu lassen. Plötz lich schivtz die Bestie ihrc^ Kinnlade und lchleppte knurrend sein ävk kiir Msdrer! Hierdurch zur gefälligen Nachricht, das, die Unterzeichneten am heutigen Tage SS ^IN»II«II8tl«88v 22 eine Verbund»«» mit kopLrLtur-Werkstatt, eröffnet haben. Cs wird unser cisrigsiet Bestreben sei», jeden Wünschen in dieser Beziehung gerecht zu werden. Als langjährige Radfahrer und gestützt aus »liiere Fachkenntnisi, sicher» wir bei solider Arbeit die reellste» Preise zu. Dresden, im Februar 1828. 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II.' <1. 708 erbeten bis zum 15. Februar an II n » « v n i» 11» I » uuo I «»rr > o Dresden. Obier in einen Winkel. Ter Löive hackte seine Krallen in die nackte Biiist des Mädchens und begann dasselbe zn Eni Aisisteiil eilte m de» Käsig und griff die Bestie än. und eS gelang ihm auch lhakiächlich. de» Löwen von scinci» Opfer zu entieraeii. Das Mädchen wurde noch der Stadt gebracht, wo so fort Aerztc sich um sic bemühten. Hals. Brust und Arm des Mädchens sind surchidar zugcnchtet; doch ist dasselbe noch nicht gestorben. ^ * D ie Ge„da>l»rn in Ungarn haben dieser Tage einen guten «rang gemacht. Sie habcn den seit Langem gesuchten Räuber Einecich Kadek in Toiis seslgcnvmmen. Derselbe dürste aller W ihoclc, llchkrit nach ein Mitglied der vor Kurzem in den Koini- talr» jin'e ls der Tonan zersprengten Räuberbande gewesen sein. T.e Gendarmerie ve-solgte ihn schon seit mehreien Tagen, doch ge lang es dem Räuber stets, zu cntkomnien, wenn die Gendarmen ih ii beicits ans der Spur waren. In Toiis wurde er in dem Ange»l>licle verhauei, als er sich hei einem Schneider das Matz zu cinriii Anzug nrhimn lieg. Man fand ein.» Revolver, Uhren, Kellen. Inwelen und einen namhaften Geldbetrag im Besitze des Räubers. * Bor weh cren Jahren ging einem Bahn- und Postexvrditor in Roiciiberg en> Geldbrief nur 18,000 Mk. verloren. Im Oien des Expeditcrs ' nd man Reste ciner in dem Briese eingeschlvssen aeiocieiien V- nk o,'. Die gerichtliche Berbandtiliig endete inst der 2 ccuriheil-ng des Ezpedito>S zu einer längere» Freihkitsslra'e. Währnid seiner Haft nn-de der Mann irlsinnig, dann >n Freiheit gesctzi, slaib er bald daraus. Nun soll ei» naher Anverwandter am seii ein Todlcuvcttc bakannt haben, daß er den Brief aui dir Scite aebrnchi und das Geld sich cnigeeianel habe. Amier Mann! Arme Familie! "Der Blume »freund. „Ach, die Blumen sind dvch die herrlichsten Gcichöptc der Naim! «ie sind wohl auch ei» grvjp-r Liehhahcr van Blnnicn. Herr Schluckmann?" — Herr Schluck- maiin: „Jawohl. Madame, namentlich Mvsclvlüinchen I" ilttine tolid gebanle, sich gu! vel- v' zinsende I illr» im Lchivci- ze>viertel (Pferdeb.) ist sehr oreisw. z» vcrk. Selbalänser w. sich on H Pötzsch, a. Schics-Haus I wenv. SvImsiSs- Müdleu- Die in Zwiesel vei Brrggietz- hübel, umnitlelhar an königlichen Forsten »nd circa 20 Minuten vom Bahnhof helegenc Schneide mühle soll im Lanie dieses Früh jahrs einen, der 'Neuzeit entspre chenden Umbau »ntcrworsen und sodann verpachtet werden. Um etwaige Wiimche cvent Pächter in "Beiress tes Baues noch l e- rücksichligen zu können, wolle» Refleltanten sich baldigst bei nnler- zeichneter Foistvcrwallung melde». Rittergut Eotta bei Pirna. Die Forstverwaltnng. -> l ^i i i t. 8edr soliäo Brsis«,. k.iiiiilii!ii-WI»i>Mliil>ei> «Rpüo^r I ^ k Ip r l Ir vo» ! — H.6l«88«iiliill — — VKK80M — Valseodsuostrasse 2. — I keparLturey schnell - ff» > i ! ! ^> > ! > > ! Mrmonikrs. 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