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Vermschle». - Au« dem vor eintarn Tagen an anderer Stelle erwähnten, bet Stütz in Dresden erschienenen tresflichen Werke von Max Brwrr .Gedanken über Bismarck", twn welchem i» wenigen Beethovens. — BiSmarck war niemals der Hausinaier, aber auch niemals der Hausknecht der Hohen,ollern. — Den frischen, gesunde» Erdgernch der dcntichcn Statur, die nach Wein. Eichen und Roggen düstet, ipürt man ganz unparsünürt in de» Nibelungen. in Wallt,er von der Vogelweide. in Luther, i» Hans Sachs, in Gütz von Bcr- lichingen, in Albrecht Dürer, im groben Kursürstcii, im alten Fritz, in Goethe'» Mutter, in der Königin Luise, in der Kornblnmemcele ihres kaiserlichen Sohnes, in Blücher, in Fritz Reuter. in Cornelius, in Uhland. I» Fichte, in Beethoven, im Freischütz, im Preislich der Meistersinger, in Ranke, in Schesfel's Ekkehard, in Gustav Frehtag and in BiSniarct. — Bismarck gehört zu den Männern, die niemals aus Schwäche, wohl aber aus Zorn oder Freude weinen können. — Vierzig Jahre hat Bismarck am politischen Webslulil gesessen: er hatte auf seinem Stuhl drei Fäden, einen schwarzen, einen weihen und einen rothen: er hat daran« die neue dentzche Reichsftagge gewebt, aber für Engen Richter ward das Gcnne nur ein einziger rotber Lappen. — Wenn Bismarck wirklich Memoiren schreiben will, so brauchte er nur das ans,»schreiben, was ihm in jene» zehn einsame» Minuten durch Herz und Kopf gegangen ist. die er, bevor er Berlin verlieh, am Sarge seines Kaiieilichen Freundes in ernster Einkehr verbracht hat. — Btsmaick ist selten »n Theater, seltener in der Kirche, niemals an der Vörie gesehen worden. — Der weh- müthige Humor, der hier und da ans Bismarck'o Reden und Briefen hervorbricht, quillt ans seiner Seele wie das brannleuchlende Har, aus der dunklen Rinde einer ciniani stehenden Fichte. — Alexander, Caesar, Napoleon dachten an ein Weltreich, Bismarck an Weltfrieden. * In einen, thüringischen Badeorte bestellte unlängst ein Leip ziger Kurgast, welcher mit Familie einen Ausslng machen wollte, bei einem Eselsvermielher zwei Esel. AlZ der jugendliche Führer mit den Thieren erschien, leistete sich der Kurgast den Scherz, die Ankömmlinge mit den Worten zu beglichen: ..Da kommt Ihr ja alle Drei!" Der Führer machte ein böses Gesicht, beruhigte sich jedoch und sagte Nichts. Abends, als die Ansslügler znrückkeh>en. fragt der Kurgast den Bnische». was er z» zahlen hatte. „Nenn Mark", lautete die Antwort. — „Ist das nicht zu viel?" meinte der Leipziger. „Ihr Herr sagte mir doch, das; jeder Eiel nur drei Mark kottet!" — „Ganz recht", sagte der Führer, „und drei Mal drei macht neun, denn wenn ich ein Esel war, wie ich kam. null ich auch einer sein, wenn ich gehe!" Lachend bezahlte der Kurgast den Burschen nach dem gewünschten Tarif. * Julius Stettenhcim macht dem m e d i zi n is ch enEo n gr » o einen sehr wichtigen Vorschlag. Der gegen Ende der Woche er scheinenden Nummer oder eigentlich dem Main»krtpt für die nächste Nummer der „Deutschen Wespen" entnimmt der ,.B. C." mit Be willigung des Autors folgende, dem Eongrch vvrgctragcne „er gebene Bitte": Kommt das Toasten an die Neid', — Ihr bewährten Zecher, Dann dem Kaiser und dem Reich — Gelt' der erste Becher. Tann der Stadt Berlin ein Glas — Und den fremden Gäste», Dann den Mädchen und den Frau',, — Bringt e», GlaS vom Beste». Aus die nlnur mator war' — Hier ein Hoch zu bringen. Eine Hochflnlh folge, das; — Hell die Gläser klingen. Hoch, mit ein, zwei, drei Hurrah! — Das; die Wände beben. Aber — Imst not least — lasch auch —>Tie Patienten leben! * Ein geheiinnihvoller Porsall ereignete sich am 2. d. M. am Niagarafall. Ein junger Mann Namens William Ellis, der Sohn eines reichen Brauers, kam in Cliflo» Honse an, begleitet von seiner Braut, Frl. Alice Drew. deren Mutter und Bruder, ein Advo kat in Chicago. Die Gesellschaft besuchte die Sehenswürdigkeiten des Ortes, und stand am amerikanischen Ukcr einige Augenblicke im Anblick des Hvrse Shvcfall versunken da. Zur Zeit befanden sich viele andere Besucher an dem Orte. Ter innge Ellis veranlaschc Frl. Drew, sich mit ihm dem Rande zu nähern; dann legte ec plötz lich seinen Arm um sie und sprang vor den Auge» der entsetzten Mutter laut aufschreieiid mit seiner Braut in den Wasserfall hin unter. Die Leichen des Paares wurden wcggeschwcmmt und waren bei Abgang der Meldung noch nicht geborgen. * Nachträglich wird über das Eiscnbahnnnglück bei Pols gemel det : Der ganze Zug bestand aus Maschine mit Tender und 14 Waggons; er eukgletste an der kritischen Stelle vollständig, nach dem fünften Waggon rij; die Kuppelung und die nun folgenden drei Wagen stürzten über die Böschung, so zwar, da« die ersten zwei in der Richtung des Finsslanses, die bergieitgen Thürcn nach auf wärts, im Flichbette zu liegen kamen, während der dritte Wagen auer in den Inn schlug. Dieser letztere Umstand ist als ein grccheS Glück z» betrachte», denn die Lnerstellnug dieses Waggons hatte den ganze» übrigen folgenden Zug ansgehaltc», so da« dieser auf der Böschung, wenn auch gegen den Fit!« geneigt, stehen blieb. Von den Passagieren des letzten Tbeilcs des Zngcö kamen fast alle unverletzt davon. Als das Unglück geschehen war — es gab kein Schreien und Jammern, ja es ging überraschenderweise in dumpfer Stille her — ging es au das Retten der Insassen jener drei Wag gons, welche in den Inn gestürzt waren. Ta waren wohl alle nicchr oder minder verletzt. Ganz wunderbar »ins; es aber erschei nen, das; nur zwei Personen schwere Verletzungen erlitten Ein Sch»hmachcrmeister war der Erste, der dem gefahrvollsten, das ist dciii zweiten Waggon, der am tiefsten liegt, entrann. Er tauchte in den Inn hinaus, schwamm ein Stück lhalwärts und landete nicht weit von der Nngtücksstelle am Bahndamm. Im dritten Waggan befanden sich Mitglieder der akademischen Biirschenichafi „Snevia". Vier von ihnen erlitte» Verletzungen, die indes; nicht schwere sind. Bei den Stndenten befand sich auch als ihr Galt ein Mediziner ans Deutschland, der, ohne Verletzung davongekommcn, sich bei der Hilfsaktion belheiligte. Er hatte znsäilig Carbolwatle und Aelher hei sich und konnte im Besitze dieser Hilfsmittel werthvolle Dienste leisten. Die Rettung ans den gestürzten Waggons ging rasch vor sich. Es verlautet, das; sich da« Bahnverional sehr wacker benom men habe, und es »ms; wohl auch so gewesen sein, denn wie wäre e; sonst möglich gewesen, das; ans den drei Waggons, durch welche heule buchstäblich der In» stiehl, alle Passagiere lebend cm's Ufer befördert werden konnten. In den iiingeslnrzten Waggons wurde »ach der Rettnngsallio» flcchig nachgcsorscht, ob nicht ein oder der cuttere Gegenstand sich in denielben befinde. Dabei geschalt es, das; ein Tourist, der mit einem Eisvickel nach Gepacksiincken suchte, ein Kind zu Tage förderte, das von seinen Angcbörigen in der Ver wirrung vergessen worden war. DnS arme Wesen hatte sich an den eingefnhrten Eispickei mit den Händchen angeklannnert und war io gerettet worden. Der pensionirle Hanptmann Seiol, der diesen Zug benützte, wird vernicht. * Ein bedauerlicher Unglncksfall hat den Lcittnani b. Pirch vom Kürassier-Regiment in Pasewaft betroffen. Derselbe wollte zu einem gegen Abend stattsindenden Revolverschiehen seinen sechs- länsige» Revolver in Stand letzen und reinigen. Der eine Lauf war iedoch nach geladen; beim Hantiren mit der Waste entlud sich dieselbe, und die Kugel drang Herrn P. in die linke Seile des Unterleibs, hinken wieder aiistretend, Tie Verwundung ist eine sehr schwere; es ist jedoch noch nicht alle Hoffnung verloren, den Verwundelen vom Tode zu retten. * Woher stammt die Anrede Lira und 8ir? Diese Anreden besten ans deutsch: O Herr, und sollen nach Angabe der Wörter bücher durch Verkürzung von 8-ch'»c-»i', 8i-nior, entstanden sein. Jetzt giebt A. v. Scefeld gelegentlich der L-cluldernng seiner Onent- reise ftm „Hannoverschen Cvuricr") eine andere Erklärung, die viel für sich bat. Danach ist die Anrede im griechischen Voile noch timner Xiii'io — O Herr! Ties wird aber Uirio, ,mit Verschluckung der Endsilbe, also Iriir gesprochen und klingt, znm Verwechseln öl»,sich, wie Sie. Plan hat also den Ucbcrgang von lliiiie zu Xir, oder i>ir lebendig vor sich, und da sich die Bedeutung voll kommen deckt, io dürfte sich die Untersuchung verlohnen, oh,nicht diese neue Erklärung, da« 8iro aus Kuno entstanden, als richlig aiizniichmcn und die bisherige danach zu verbessern sei. * lieber ein Zollkilriosrii» vom letzten B»ndcsichte«cii wird nachträglich aus Meran berichtet. Die Meraner Schützen haben die von ihnen gestiftete und nach Berlin mitgenommene Ehren gabe. eine schöne, reich mit Dukaten aiisgclectte Holzichntterei, wieder nach der Heimath znrückgebracht. Das Zollamt »« Berlin verlangte nämlich 63 Mk. Zollgebühren, und da sich Niemand sand, der diese Summe hergcbcn wollte, io lösten die Meraner Schützen ihre Gabe selbst ans und nnlnncii sie wieder mit heim. * Es giebt Jemand durch Anzeige Ne. 182 des „Karlsruher Tagebl." ieiiicn Kunden von einer Geichättsvcrändernng Kenn»»« und sagt n A,: „Besonders mache darauf ansmcrksam. da« fortwäh rend ein Gasbadeofen, sowie mehrere Eloscts in Betrieb zu sehen sind, zu deren Besichtigung ich hiermit Jedermann ftenndlichst ent lad-" dlatuialici non sunt tuipia. Vko VrLMVL?8 vompLvv ol kormrui?, Limites. Die Interim« - VIvt«I«mIt» ans den Erträgnissen des ersten Halbjahres des laufenden Geschäftsjahres ist L rat» von « I'rnrent ,». «». festgesetzt und erfolgt die Auszahlung derselben gegen Einreichung des Coupons Nr. 22 der Jnhaber-Aetien mit VIiiNIiiA r in Dresden l>ei der Vrv8ällvr vLvk oder dein ürmlillrlii^ Lodvrt VIioÄo L Vo., I, I. vom «. ». e. nl», während dev Vormittagsstunden. Die Umrechnung erfolgt zum Kurs von Mk. 20,44 per Psnnd Sterling, London, 4. August IM). Im Aufträge: VI»««. «Nt»«. 8vII»^, Secrctär. Schweizer- Sammetwrftc». Mclkstülftc, Meinen, Blonscn, Leder- Kappen. Elsässer Holzschuhc, Tränksässer. -Hosen sind zu haben «»tu»,« Dresden, Ehrl ick,strafte 7. Plj-AkrßtMllW auf Kischdach er Ztiiatssiirstreiiier. Im „Gasthofc znm Erbgcricht" in Grvftdrebttift sollen Tieilstiiji den 12. August 18W, von Vormittags 11 Mir an, 139 buchene Klötzer von 12—15 Etm. Oberstärke, 3.0, 3,5 und 4,5 Meter Länge, 44 birkene Klötzer von 12—15 Clin. Obcrstärke, 3.0, 3,5 und 4,5 Meter Länge, 117 buchene Klötzer von 16—22 Ctin. Obcrstärke, 3.0, 3,5 und 4.5 Meter Länge, 46 birkene Klötzer von l«i—22 Ctm, Oberstärke, 3,0, 3,5 und 4.5 Meter Länge, 40 buchene Klötzer von 23—29 Ctm. Obcrstärke, 3,0, 3,5 und 4.5 Pieter Länge, 9 birkene Klöb-r von 23—29 Ctm. Obcrstärke, 3,0, 3,5 und 4 . Pfeier Länge, 25 buchene Klllster von 30—36 Ctm. Obcrstärke, 3,0, 3,5 und 4,5 Meter Länge, 12 buchene Klötzer von 37—44 Ctm. Obcrstärke.'-. 3,0, 3,5 und 4.5 Meter Länge, 490 Weiche Klötzer von 12—15 Ctm. Obcrstärke. 3,5, 4,0 und 4.5 Meter Länge, 679 weiche Klötzer von 16 -22 Ctm. Obcrstärke, 3,5, 4,0 und 4.5 Meter Länge, 327 weiche Klötzer von 23—20 Ctm. Obcrstärke, 3.5, 4,0 und 4.5 Meter Länge, 132 weiche Klötzer von 30-36 Ctm. Oberstärke, 3,5, 4,0 und 4.5 Meter Länge, 30 weiche Klötzer von 37—41 Ctm. Oberstärke, 3,5, 4,0 und 4.5 Meter Länge, 59 buchene Stangcnklötzer von 8—11 Ccntimcter Obcrstärke. 4,0 Meter Länge, 12 birkene Stangenklötzer von 8—11 Ccntimeter Obcrstärke, 4,0 Meter Länge. 290 siclttene Baninpfähle von 5—7 Ctm. Oberstärke, 4 Mir. Länge, 320 fichtene Stangenklötzer (Schleifhölzer) von 8 vis 1l Ctm. Oberstärke, 4,0 Meter Länge, 40 weiche Derbstangen bv» 8 bis 9 Ctm. Untcrstürke, 7 und 9 Vieler Länge, 30 weiche Terbslangen von 10 Centimelcr Untcrstärke, 7 und 9 Bieter Länge, 35 Raummeter vncbene Brennscheite, 18 Raummcter birkene Brcnnicheite 1 Ranmmeter aspene Brennscheite. 124 Ranmmeler weiche 'Brennscheite, 16 Ranmmeter hnchcne Brenntnüvvel 3 Ranmmeler birkene 'Brcnnk»nppel, 1 Ranmmeler aspene Brennknnvvel, 116 Raummeter weiche 'Brennknnppel, ^ 16.5 Wellenhnndert bucheiie-i Brennreisig 3.9 Wellenhnndert birkenes Vrennrcisig, 47,3 Wellenbundert iveiebes 'Brennreisig, 3 Langbansen weiches 'Brennreisig, 16 Raummeter weiche Stöcke, in den Kablschlägc» der Abtheilnngc» 95 und >00 und Einzelhölzer in den Ablheittlngc» 96 bis 98. 100 und 101. sowie ans Böhmer'S und Krenicl'S Ankäufe», gegen sofortige Bezahlung und nnler den vorher bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden. Die unlerzeichneie Revierverwaitung crtheilt über die zur Ansicht bereitliegenden Hölzer auf Verlangen nähere Auskunft. Dresden und Fischback), am 2. August 1890. Ml. AoM'iillMl: M. ZMs'MttmMlllllg: «nrleii. tinrirUe. IlM u. RLWMyrv, ,»«>> t in gllen indnstriellen Staaten der Erde. Mehrere Hundert in 'Betrieb. Vrimsimssioil nach Scller-Tüstein. Prospekte n Kostenanschläge g".'gg-g..!, ,... , .tf-g zpattt-. Feinste Referenzen. M F , Preise um die -Hälfte billiger -- . als alle existirendc» Mowre. Kckck'l: Vrrlicht Lchttbert, Maschinenfabrik, I»l lütunx-nsclia^««^ 37. Unterzeichneter hat sich hier nicdcrgclaiscn. !>!'. nitztl. l'nii! l>»iikel, pnikt. Wlllldnrzt und Gebrrrtöhelfer, UMsmstrL88v 4S, ?. , Sonn- ». Wochentags früh '/-9 bis MIO Uhr. lrillli, Wochentags Nachm. M3 bis M4 Uhr. Freitag» den 8. Anglist, nehme ich meine Sprechstunden wieder ans. HiOtmM 8ch«ltn»»«ch.>. ms8, neu und gewieft, stets in guter Auswahl II H i« «I Ich»« . -Ain Sft A, 2., I»inn«-ÜIr,p;naritt ,,n,» »» oi Itückiittvn. 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