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Mittwoch. 21. April 1S2S ' — Dresdner Nachrichten — Nr. 185 Seile 11 NN, >«,, tue, Ist» »ilo. 'irr: kber. "kr »US. reit. lk<Nk Lai. jede i ein «men ohne (kr- biiehe äiiiz- Jns- Karst l>Uhk< Lara, lttffkn zum it. statt- . der auch lotor- a„I k drr zum unirr lauen zna inntc. n br- i> lehr ttuna, rullia hier, iand» runde wird enden ^ nicht diele» iehen« I und r Sie- ehmer Lirch- Slsicü -Ischen letzten .e.L > «:ch Tote!- Jun. Brau- !. N«d. .e.« lknad. Isii. ldensla I:h clscher neue, 'nbury S:0. elch er- iiilchen schütze. II und I. und > nach- >rsltzen. i'esner. tzenden den uwenl >« de« IreSdner Sportklub zog leine Meldung zurück. Heißer Iavorit ist jetzt Drcsdeusia, da Guts-MutS bereits vier Minuspunkte aus- j„weisen bat. Verein «, I. B. «» . . Dre»d«nsta. . » Nintt . . « » » v v «li,. . . Brandenburg . » tsieets.Mul» « , Südweft. . » , MN Aalenlpvrt Sal-io«rrmlu«na Radeberger S E. B. t. B. Freiberg v s V Sebnih. Spiel, 1 unentsch. v„I. r Tor» Purrbi« «): « 0 20: 7 «! 0 L«: « «! 2 7r a 4, 2 12: 7 »r 2 »8: 8 «I 4 21: 13 6, 4 16 : Lü 6, 4 2: 4 o. 4 8: 10 »! ü ü: 23 3: 6 2 : 24 o: 6 7: 40 1 r 11 kl 2 Der Tennis-Amateur. Das Internationale Olympische Komitee bat, wie bekannt wirb, in einem Schreiben an den Internaiionaien TenniSvcrbaiid daraus bliigeivleseu, daß auch siir die Teiluabme von Teuiiissptelern an den tiumplschen Spielen lii-'ll ln Amsterdam die ans dem Prager Kon» gresi gesasiteii Amatelirbestininiunacii zu beachte» wären, wonach also an den Spielen nicht tctliiebnie» kau»: 1. Wer ln seinem oder einem andere» Sport Prosessloual ist oder gewesen ist: 2. wer Vergütung als Ausgleich sür entgangene» Gebalt empsangcn hat. l Soxe/r 2 ralenl.SnIdeekung — Berussboxsporlmisere. (»ine Warnung de» ReichsverbandtS sür Amateurboxer«. verschledentltche Prcssenieldiingen über Auswahlkämpsc, dt« die Bexichuic Sabrt Nlahirs in Berlin veranstalte» will, sind der Anlas, zu einer Warnung gewesen, die der Vorstand des Deutschen Reich»- verbände» sür Amaieurboxei, an die siingc» Amateurboxer ergehen läßt, und l» der cs heißt: ..Da Gefahr besteht, daß im Leben unerfahrene snnge Leute der Perlochung, „ein »euer, großer Boxer zu werden", erliegen konnten, warnen wir nachdrüstlichst alle jungen Amateurboxer, dieser Ver suchung Folge zu leisten. Die Verhältnisse im deutsche» Professional- betrieb sind so verrottet und trostlose, daß, von ganz vereinzelten Ausnahmen abgesehen, die ab und zu einen guten Kamps bekommen, alle Professionals ein förmliches Hungerdasein führen und vor einer »och fürchterlicheren Zukunft sichen, da sie sich der bürgerlichen Arbeit entwöhnt haben »nd den Weg zu ihr zurück unter den heutigen Ver- liältnissen nicht mehr finden können. Laßt euch durch die Hinweise aus Breitensträter, Samson »nd die paar Koryphäen nicht blenden, ballet euch lieber vor Augen, daß iu M> von liiii Fällen der junge Plan», der znm Prosessivnalisnius übergeht, kein Breitensträter oder Prcnzel, sondern einer jener Unbegehrten wird, denen die Wahl dieses Berufes nur Enttäuschungen und Elend bringt. Darum bleibt in eurem bürgerlichen Berufe, »nd wer keine Arbeit hat, bemühe sich, eine zu finden. Dann bleibt das Boxen siir euch Sport, »nd ihr werdet an ihm nur Freude haben." * Die internationalen Amatcurboxkämpse im Berliner Sportpalast. Für die Internationalen Amateiirboxkämpse, die der R. C. Weste» am Ai. April im Berliner Sportpalast veranstaltet, steht das Pro gramm mit einer Ausnahme fest. Den Hanptkamps bestreitet der Schwergewichts-Europameister Persson gegen de» Brandciiburgischcn Meister Wegencr, eine» zweite» Schwergewichtskampf der Westdeutsche Meister Daniel gegen Lewin. Gegen de» Schwedischen Meister Falk startet der Braiidenbiirgischc Exmeister Hvfsmann im Mittelgewicht. Dem Schwedische» Federgewichts»,cisier Wennberg ist Tschvrsch gegen- übergestellt, während der Deutsche Fliegciigcwichtsineister Ziglarski dem Schweden Pihl gegenüberstcht. Für den Schwedischen Leicht- gcwichismcistcr Bcrggrcn ist der Deutsche Weitergcivichtsmctster Rieste iHaniburg) als Gegner eingeladen worden, dessen Zusage noch aussteht. Aus dem internationalen Boxring. Die Eurovamclstcrschast iin Halbschwergewicht muß nach Be stimmungen der I. B. U. bis zum lg. Juli zwischen dem Titelhalter vanl'Hos und dein Herausforderer, dem Belgischen Meister Delarge, ausgeiragen werden. — Ter Franzose Lassinenr, der im Mai gegen Domgürgcn kämpfen wird, hat am Mittwoch in Paris den englischen Mittelgewichtler Mattist zum Gegner. — Ter Italienische Meister Bvsisio hat in Mailand den Franzose» Pannielle in 12 Runden nach Pu,ilte» geschlagen. — Der Exschwergcwichtsmeistcr von Deutschland, Breitensträter, soll den ersten Kamps nach seiner Krankheit gegen den Holländer De Best eventuell in Hamburg bestreiten. k Gegen den Berkchr mit Sportbootcn anf der Elbe. Deutscher Kann-Verband, Ober-Elbc-Kreis. Tic Vcr- Ircter der im Deutschen Ka»»-Vcrband znsainmcngeschlvsscncn Kaini-Vereine von Dresden und Umgebung nahmen in einer überfüllten Versammlung Stellung z» dem amtlichen Ent wurf der neuen Bestimmungen gegen den Verkehr mit Sport- lwvlen ans der sächsischen Elbstreeke. Mit Entrüstung wurden diese Ausnahmebestimmungen, die beabsichtigen, den gesamten Wassersport aus der Elbe iunerhalb Sachsens zn erdrosseln und die in krassem Gegen satz zu der amtlich propagierten Förderung der Leibesübun gen stehen, abgelchnt. ES wird daraus hingcwiesen, daß in keinem Teil des Reiches, auch nicht in den, de» sächsischen (Otto Schmidt auf Favo^, Sieger bei der Grunewald-Areunere im Trühlingsrennrn. Deutschland—Holland 4-2 Sarder, der lange Hanseate und Sturm-- führrr der deutschen 2Nannschaft, schient stark bedrängt auf das Tor der Holländer. 2Nan beachte die ZNenschenmauer! Elbvcrkehr »in das vielfache übertrcffendcn Berliner und Hamburger Gewässern, anf dem Rhein »sw. derartige drückend Verordnungen bestehen. Abänderungsvorschläge, die die Be- rnfsschissahrt sichern, aber an chdcn Wassersport zu seinem Recht kommen lassen, werden einstimmig angenommen. Eine gemeinsame Abmehrattivn des Sächsischen Rcgatta- VercinS, des Deutschen Kann-VcrbaiidcS und des Hanptans- schnsses für Leibesübungen ist eingeleitct. Keine Starterlaubnis siir die Wasferfreunde Hannover in Paris. Die Wnsserfreuiide Hannover erhielten jetzt vom vcrbands- schwiiniiiivart de» Bescheid, daß der Schwimnivcrband die Start- genchinignna in Paris nicht erteilt, da inan die Zeit »och nicht sür gekommen erachtet, die sportliche» Beziehungen mit den ehemals feindlichen Staaten wieder aiiszunchmcii. Dies ist um so verwunder licher, da der Start RademachcrS in Amerika — auch ein chcmais seiiidlichcr Staat — sogar seitens des Verbandes Unterstützung fand. kl 2 Limultanvorstellniig des Grofimcistcrs Nicmzöwitsch. Mvnlag abend trug der Dänische Schachmeister 2t i e in z H m i t s ch, der Lieger des iniernaiivngic» Gkoßliicistcrlnrniers zu Dresden, im Dresdner Schachverein ei» Siinnitaiilviel an 2ü Vrettcrn ans. DaS Ergebnis innst als ziemlich mager bezeichnet werde», denn Niem- züwilsch konnte lediglich 50 v. H. aller Partien sür sich entscheiden. Nicht weniger als sieben Spiele gingen verloren und sieben endeten mit Remis. Nicmzäwitsch spielte teilweise außerordentlich schnell und unachtsam, so daß einige reichlich schwache Spieler der zweiten und dritten Klasse Gewinnstellungen erlangten. Es mag sein, daß dem Meister der ziemlich beschränkte und geräuschvolle Raum nicht be- hagtc, jedenfalls entspricht daS Ergebnis der Simtiltanveranstaltung in keiner Weise auch nur annähernd dem Können Nicmzäwitschs. ES darf auch nicht übersehen werden, daß die meisten Spieler von anderen beraten wurden. Der Name des berühmten Meisters hatte eine zahlreiche Zuschauermengc angclockt. Der Kampf dauerte über vier Stunden. Die Namen der Sieger: v. Massow, Irl. Juchs, Dr. Uebrig, Prof. Wiarda, Krug II, Vetter und Platz. Unentschieden spielten: Dr. Schaudalik, PorgeS, Dr. Jobst, v. Glöckler, Hofmann, Kluge und Elmburek. k 2 Selbstverteidigung, die lapanilche Jiu-JItsu-Kampfweise, von E. Stephan. sGerharb Stalling Verlag, Oldenburg i. O.s Das Buch bietet eine schnell erlernbare, dniÄ> viele lehrreiche Abbildungen erläuterte Methode jener japanische» waffenlosen Kampsweise, die durch Ausnutzung aller physikalischen Gesetze letzten Endes den Triumph des Geistes über die rohe Kraft bedeutet. Jeder wird leicht in die Lage k-mmen, sich gegen unerwartete (tzewalttätigkeit schützen zn müsse». Stephans Ziel ist körperliche Ertüchtigung zur Erzielung absolut erfolgreicher Verteidigung selbst Schwacher gegenüber dem starken Gegner. itt b> Berlin ?oll- : aus- :Skt- m dem wo sich tußball- sich der pteIk sichtigste rs! molis enllber. dürsti :rbesteri i Spiel Port- dürste« "hie. wurden n. De' Müsiwllglliolsl Tüchtiger ieldlNtnsiger ^»«clitiMel' nach szranbiurt a. M. gei., der ichvn aus Photograph. Apparate oeordeitet dal. vli » V. «710Ero. d.Bl. Wer z«oo Mk. oder mehr Inleressen-Ein- tege ttette» bann, stndel in auehchtareich. B-trceo der Sühmarendranch» Bedingung baldigster Em- Irät und dlngade der dts- deriaen Tätiadeit. Off. u. S. 0. «rp. d. DI. r»id>n»trk»L>««N INttoegu» 0ee»0sr»vo d öchwepnin nimm! üingere» ffestenioi. lanewniichajtttchen öesmien, der sich deiner Arbeit scheut, rum Sch,l mähen ». Fache- ßwern auf. Zu- und Av- gaug jkderz , Kost, Wohn., lantdezablung. »tavar, Pächter. Wlrkschasts- gehilse, der auch Wetdewirttchail u. csiärtuerei versteht, oi. get <krd,,eicht «»nnerrdorl, Pasi eirdmannsdori e So. «dt'IIast» «»«»glrlneeel. Persekle ZüMlleiöekisi welch» auch in der vage tff, Meietttchatlakietder unnu- ändern. Wied ster iöngee» gen. m0güchff Nock vor Pffaaften. aui» Land g»I. Bnaedot« mit Aelerenzen »nter ».»7« «rr>. d. «I. Berlreler gesucht iür eine ameridanilche kondurrenzivse Brennstoffneuheil. Fn Amerika reffios »lnaeiukrt. Koder Verdienst. In Automvdeldreiien eengestedri» ieriöi» »nd iaidrüüege Fermen wolle» sich melden. Sriord. Kapital ca. Idbb .« ..ÜI!>IiIll".IIllMtie »illlll8l!llk!l!ll!ellil!t M.ll.I!.. Uamdurx-Ülanksnese. ^ungo» fffforictivr, aus bester Familie, mit guter Schulbildung, nicht unter 2g Jahren, als Sprechstundenhilfe zum l. Mai oder stüher gesuchl. Vordenniinffe nicht nötig. Angebot» u K. ch. l.. <tzr. Kioslergaffe d Gsiucht zum 1. ti. 2N ein zuvcriäisiger Dolonliir- Verwaller, evang. Kvnieff., a. Riller- gul dei Bauhen Feugnes- adichreiten, Uedenaiaui mit Veld »Ni. 2. 1770 a» die Elp, d. BI erdeten. Datd wird ein qeditdetes jg. ardrtlnsreudlges kkslieken zur läl. Miihtlse im Kaua- katl » Karten d. gamit < Anichluß u. di. Taecheng ai» Kausl aut gr Vuierg. n. Bauhen gei Angev. ». L. S00S Exp. d. Bt. erd. 1 Slellsngesueke ^ SIreng solider, nalionaigesii nler Oksußßsur Lä Fakr» all. ietng. Fudreriche.n Ki. 2 und nk. sicherer ^aorer, guter Wagenpfleger, noch in ungedündegter steile, wünechi sich vatdigff zu verändern. Reden- aroeiien werden mit verrechtei. Off. »Ni. B. B. »» an de» SrnedUion dieee» Vtalte«. Oed. Scdrvester üdernimmi ioiorl v.rrr.lung de» End» Mai. eventi Psieg» auch in vandh. vd. Verirelung der Kaualra». ei>»«N«1N. W»Is>»r «Irsch, Boxtznrr Straß» 31. g»rnra> »71». MSiMlelle. 2äh, Fadre all, mit alle« Arbeite» vertraut, Me ster- dries in Känden. suctrt Stellung. Offerten zu recht, an rettr 0ÜU»». Kreuz- bura, O.-Schl-, Friednch- ffraye Nr. ä. Mädchen. IN /, Jahr, sucht Stellung in Keichäil vd. Vrtval als Züiismiildkü zum loivriegen Anieül ob per I. Mai. Offerten an Frau»1ue>t«I,«»>»enau- Süd, Ptdloriaftr. « Suche tstr meine Tochter. 2t Jahre, günst. Stell, als iloek- 8ekolsi!n Wert» Angebote unter «. 177» ürp. d. Di. I7iädr. Mädchen aus g. Familie, ichvn in Stellung gewesen, geichietit t. Tidde», such! 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