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Leben trete- UebrigenS sprach man der Regierung den Dank der Kammer au», daß die politischen Bedenken den materiel len Vortheilen der sächsischen Industrie untergeordnet worden seien. —Sachsen. Weimar. Der Prinzenräuber Or. Weiß ist von den Geschworenen sür nicht schuldig erklärt worden, wogegen der Oberstaatsanwalt apprllirt hat. Spanien. Gegen die Blschöft, welche gegen die An erkennung Italien« protcstirt ha'en, wird wegen Mißbrauchs de- geistlichen Amte- g.richtlich vorgegangen. — Die vacan- ten Halsbänder de« Orden« vom goldenen Vließ sind dem Köniz von Hannover und dem Prinzen Karl von Preuß n verliehen worden. — Die Königin bat eine allgemeine Preß- amnestie erlassen. Frankreich. Der frühere HandelSminister Bixio ist gestorben. — Die Studenten der Medizin, welche bereit« in den Hospitälern sungirrn, wollen ihre Entlassung w:gen der Relegation ihres tüchtigsten Commilitionen in Fol^d des Lüt- ticher Csngresse« nehmen. — Da« deutsche Hilfskomitee girbt ein großes Zweckten, das Couvert 22 Francs, zu Ehren ihres Präsidenten, deS Hr» von Seebach, der in den Grafen» stand erhoben wurde. — Aus den Javalidenhotel soll eine Caserne oder eine Militä. schule gemacht werden. Die Asche Napoleon- würde dann nach St. Dinis gebracht werden, wo die früheren Könige von Frankreich auch ruhen — Der Kai» ser und die Kaiserin sollen sich unangenehm von der Fürsten» Versammlung in Brüssel berührt fühlen. Leide Majestäten bemerken wieder, daß sie noch nicht als interne Mitglieder der großen europäischen Fürstcnfamilie angesehen werden. Schweiz. In Jn'erlak«» ist rin großes Feldstück in das Thal gerollt, hat aber glücklicher Weise sich in drei Theile gespalten und dadurch kernen Schaden angerichtet. Jeder Theil soll immer noch tausende von Centnern wiegen. Italien. In Genua sind die Gebäude des E.senbahn» hofeS abgebrannt. — Der Brigandenführer Eontrills ist von dm Assisen in Casino freigesprochen worden, weil diese Bande auf Befehl de« Kön g Franz von Neapel gegründet, und ihr nicht nachgewiesen werden konnte, dir sonst bei den Brigan- den üblichen Grausamkeiten begangen zu haben. König Franz soll übrigens geäußert haben, er wolle beim Eintritt ungün stiger Eventualitäten den heiligen Vater durch längere« Bleiben in Rom keine Verlegenheiten bereiten, er werde bei Zeilen bedacht sein, Schritte zu thun, die ihn vor einer per sönlichen Abhängigkeit vom König Victor Emanuel oder gar vor der Gefangenschaft sicher stellten. Dänemark. Da« Folkeihing hat am 18. d. M. die Beibehaltung der Todesstrafe beschlossen. Amerika. Die Deputirten der Südstaaten werden jetzt noch nicht in den Senat und Congreß zugelasscn. Der Eon» grrß scheint überhaupt energisch gegen die Südstaaien ver fahren zu wollen. WeihnachtSfchaul iForVetzunz.) Da« WrihnachLfest steht an der Schlußgrenz« des Jahre«, und wenn Jean Paul schreibt: „Unter den Klängen, welche da« Herz verjüngen und e« in seinen ewigen Frühling hinüber» tragen, lösen sich unbemerkt die Jahrhunderte ab," so dürfte ein musikalisches Instrument sich gewißlich zu einem Weih» nachtSgeschenk eignen. Wir wollen unser Augenmerk hier ge rade nicht auf eine Guitarre oder eine Ziehharmonika hin lenken, nein! wir meinen da» Clavier, den Flügel, das Piano forle. jene» Instrument, da« sich in musikalischen Häusern die Herrschaft erobert. Jene« Instrument, von dem ein Dichter sang: „Und sei na Häuslein noch so klein, — e« ist ein Klimperkasten d'rein!" e« dürfte sicherlich große Freude erzeu- gen, wo eS als Geschenk anrückt, und bezüglich eine« solchen Ankaufes bietet Dresden vielfach die schönste Gelegenheit. Der alte Gottlieb Koke hat in dem Theaterstück „Partheienwuth" so ein kleines Büchlein, wo er rmler den Alphabelbuchstaben immer gewisse Namen einzeichnet. In unsrrm Weihnacht«, büchlein finden wir unter der Rubrik: „Pianoforte.Hand lungen ' verzeichnet: C. M Otto, kleine Plauenschegasse 31, wo man Instrumente au« der Fabrik von Erard au« Pari« und von Julius Blüthner aus Leipzig findet. Sodann hat auch neben anderen Möbelgrgenständen Reichart, Schöffer- gasse 21, erste Etage, eine recht hübsche Auswahl von Piano forte» und Pianino«. Bei dieser Gelegenheit wollen wir nicht versäumen, die Aufmerksamkeit der Clavirrspieler auf er» musikalisches Werk hmzulenken. da« in neuen Auflagen bei Barthold Eenff iu Leipzig erichieneu. Es sind dich die be kannten und bewährten Studienwerke für den Cla- vierunterricht von Louis Köhler und I Vogt. Einer Empfehlung bedürfen diese unentbehrliche» Hilfsmittel nicht mehr, da ihre Einführung ,u den ersten Cor servalorien und Musrkinstituten an deren Spitze Männer, wie Moschele«, Anton Rubinstein, Jul. Stern, Theodor Kullak, Hellme-Verger, Adolf Hensrtt u. s. w. flehen, jede weitere Anpreisung überflüssig macht Anknüpfend an diese Studienwerke, komme» wir noch aus ein andere« Werk, das zu Dresden im Verlag von W. Bock erschienen: „Minneborn, 100 der vorzüglichsten Liebes lieder. welche zu« größten Theil im Munde de« Volke« leben; ausgetvähli und für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte b'arbeitet von Graben-Hoffmann." Dieses schön auszefiävetr Heft mit hundert Liedern kostet nur 1 Thaler, und somit dürste ihm hier und da aus dem Weihnachtstisch «in Plätzchen emgeräumt werden. — Noch einmal bei unserer Umschau kommen wi: auf den Buchhandel zurück. So mancher Wanderer, durch die belebten Straßen unserer Residenz wird gefesselt, wmn er stine Schritte an der Arnold'schm oder Türl schen Buchbandlung am Altmarkt, am Geschäft von Löser Wolf in der Serstraße, oder Vach, Hauptstraße 31. vorüberlenken will. Wrlch rin Lager von Büchern au« allen Bereichen de« menschlichen Wissen«. Wahrlich. Fox sprach dcreinsten« ein wahre« Wort, als er sagte: „Alle Pressen in der Welt können die Wohkthaten nicht aufzählcn, welche die Menschen der Preßfreiheit schuldig stad." Wenn man wissen will, sagt Voltaire, »b ein Buch gut ist, so muß «an sich fragen: hat e» dir Trost gewährt? Dies« Spsspruch empsan- den wir zur Genüge bewährt, al« wir i« Laus« der letzten Tage in einem Buche gelesen, da« zu Leipzig bei Moritz Stuhl in äußerst prachtvoller Aurstattung rr'chienen. S« führt den Titel: „Rubine au« dem Schmucke deutscher Lyriker." (355 Seiten.) Tine Festgabe für Jünglinge und Jungfrauen. AuSgewählt von Franz Boussier. ES find in dieser Samm lung fast durchgängig neue Gedichte ausgenommen, die irgend eine Leben-Wahrheit oder didaktische Pointe enthalten, und die durch ihre gleichzeitig vollendete Form in der eindringlichsten Weise zum He-zrn sprechen. Da« Ganze ist weniger eine Anthologie, in welcher die lyrischen Dichter al« solche reprä sentier find, als eine Aufreihung poetischer Perlen, die unsere deutschen Lyrik» aus der Tiefe de« eigenen Herzen« und dem reichen Schatze eigener Lebenserfahrung heraufgeholt. Leider haben sich bei Angabe der Dichter hier einige Unrichtigkeiten eingeschlichen. So sind einige Gedichte Ferdinand Stolle zu» geschrieben, die nicht aus seiner Feder geflossen, und das Ge» dicht: „O frage nicht, ob sie die Glocken läuten" (B 62) ist nicht von Leopold Schefer, wie irrthümlich angegeben, sondern von Theodor Drobisch — Auf unserm Büchertisch liegen ferner zwei Werke, wovon da« erste» in vierter, da« zweite in zwei» tcr uad vrrmrhrler Auflage erschienen. Jedenfalls sind diese Bücher in Dresden schon mehrfach bekannt, da die Verfasser unter un« leben. Da« erster« ifi: „Fahrten und Abenteuer zu Land und zur See d.S Schmikdegescllen Christ. Beck. Mit 4 Illustrationen zwei Stahlstichen und dem Portrait Chnstian Beck'«. Gedruckt von A H. Payne in Leipzig, erfreut sich da« Buch einer wahrhaft glänzenden Ausstattung. Do« zweite Werk umfaßt die „Erlebnisse ein S DeLlner Mutterkinder" und sühvt den T-tcl: „LouiS Weigands fünfjährig,« Matro'enlrben im Dienste der holländ schon Marine" mit Illustrationen in Buntdruck. Ebenfalls höchst interessant wie die Bcck'schm Reise^childerungen, find hier die Erlebnisse in den indischen und chinesischen Gewässern, so wie die Sitten und Gebräuche der Eingebore nen NsihollanbS dargestellt (Forts, folgt) * In Koppenstedt hatte ei» Privatmann, Namens Fischer) ein große» Schwein geschlachtet; er läßt r« vom Arzte unter, suchen und e« wird ihm «itgrtheilt, da» Schwein habe Tri chinen, auch der Apotheker untersucht e« und findet ein Glei cher und das Schwein wird weggenemm.-n. F.scher konnte der Untersuchung jedoch ke'nen Glauben schenken und ließ da« Schwein ?on De. Kraatz in HederSleben und einem andern Arzt« untersuchen, welche aber keine Trichinen fanden, worauf cr sein Schwein nach zwei Tagen wieder zurück erhielt. WaS mochtm nnn dir beiden erstrren gesehen haben? Jedenfalls ein Eichhörnchen für den Teufel. — Ein ähnlicher Fall, e« schlachtete ein Fleischer, wenn ich nicht irre in Bärenburg ein Schwein, er ließ e« untersuchen und man send Trichinen in demselben, e« wurde weggrnommev und dem Scharsrichter übergeben mit der Bedeutung, selbige« auSzubraten und da« Fleisch zu vergraben, wa« auch geschah Bald daraus schlach tete derselbe wieder ein Schwein, der betreffend, Arzt unter» sucht es und fi^et Trichinen, e« wird ihm bedeutet, es wie der zum Scharfrichter zu schaffen, da« ist dem Fleischer denn doch zu toll; er geht zu einem andern Arzt, dieser findet keine Trichinen, beide wenden sich aber noch an den Kreisarzt und dieser fir-det auch keine Trichinen Kann e« bei dem Erster» nicht auch Jrrthum gewesen sein? * Eine ungarische Wahlrede. Der „P Ll" behauptet, e« habe unlängst ein urwüchsiger Redner in einer Wahlver sammlung nachstehende Rede gehalten: „Meine Herren, bitt' um'« Wort. In der ungarischen Conpruclio», in der Con- flruction, wie im G'fttz, was schon 1000 Jahr alt ist, wa« vun unsem Vureltern au« der Nachwelt über die Vergangen heit auf un« verirbt worn i« — da steht'«, daß wir unfern Deportirtrn selber wählen können. Wi» brauchen keinen Ab- legalen, wir wollen an' Dcportirten ohne Geld und Charak ter , und so a Mensch ist der N. N. Herr Gott fix! wer waa« sie no zu erinnern vun die Herrn, wie er in Rozsa Sander, den großen Räuber, sein' Sach' beim G'richt aus- g'fecht hat? Hat si der Raan a biöl a Mühe gebn und hat'» außa g'riflen. Wann fi' der Mann für so an Spitz buben so viel Müh giebt, wa« Ihm der nvt alle« für nn»? So, meine Herrn, »a« haben wir d'rauf »'antworten? nix, al« daß Alle '« Maul halten, weil Kaner nix gegen den R. R. sagen kan. '« Maul halten war schon recht, wann die Redefreiheit nit frei war; d'rum laß i '« Radl laufen und schrei: Vivat N. N. soll leben!" — Da« ist denn doch gar zu urwüchsig! Indessen, da der orthodox.drakistische „P. Ll." diese Rede mitthrilt, wollen wir daran glauben. * Präsident Johnson. E« ist in neuerer Zeit zur Mode geworden, daß politische Redner, wenn sie eine Zuhörer schaft aus den arbeitenden Klaffen vor sich haben, sich gleich» fall« als „Arbeiter" einsthren, freilich in etwa« sophistischer Weise al« Arbeiier auf dem Felde de« Geiste«. Im Grunde sehen wir hier nur ein Wortspiel vor un«; den« die Gleich stellung in der Benennung hebt doch den Unterschied in den persönlichen Interessen und Bestrebungen nicht auf. Wenn aber ein Mann der Politik Recht hat, von angestrengter Ar beit zu reden, so ist e« der Präsident der Vereinigten Staaten. Er bekleidet nicht nur da« höchste, sondern auch dar mühevollste Amt in der großen Republik. Eine amerikani sche Korrespondenz in der „Time«" giebt eine Schilderung sein» täglichen veschältigung. Um sechs Uhr verläßt Präsident Johnson schon sein Schlasgemach und widmet der Leclure der Morgenblätter anderthalb Stunden; dann nimmt er sein Frühstück ein und beliebt sich zum Büreau der Executive, wo ihn schon ein Stoß von Briefen erwartet. Seinen Sekretä ren dicurt er Antworten aus die vielfachen Anstellung«- und BeförderungSgesuch», auf die Amnestiepetitionen, deren durch schnittlich 200 täglich einlaufen; auf die Anfragen von Be amten. Doch ehe die Arbeit zur Hälfte vollend» ist, wim meln die Vorzimmer schon von Besuchern, welche ihre Karten dem Präsidenten aufdringin lassen. Politiker, Eigrnthümer constSznter Güter, Pardonsucher schreiten ungeduldig vor der Thür de« Bureau» auf und ab, und Frau« »«langen uzit unbrschriblicher Unverschämtheit sofortigen Zutritt. Der PrilS sident muß seine Arbeit liegen kaffen; die Besucher treten einer «ach dem andern ein. Jnthümer über Jrrthümrr, Verlegen heiten über Verlegenheiten komm« vor. und wenn u« - »der 3 Uhr roch keine Abnahme der Gäste zu verspüren ist, s, läßt der Präsident, nachdem er ein Paar Secrrläre als Ver stärkung za sich gerufen, die Lhüren sür Alle öffnen; die Menge drängt sich hinein wie in« Theater, und einer nach dem anderen wird höflich aber kurz beschieden. Di« Sekre täre zeichnen die Beantwortungen der verschiedenartigen Ge suche so rasch auf, wie sie au« de« Präsidenten Munde kom men! um 4 Uhr ist der Saal gelichtet und, nach der gehab ten Anstrengung mit tiefemj Seufzer aufathmind, begiebt sich Hr. Johnson um 4 Uhr zu Tische. Nach aufgehobener Tafel rv scheint er w cdennn in seinem Bureau,»um die unterbrochene Arbeit der Durchsicht und Abfertigung drr unzähligen Schrift» stück- ans seinem Pulte fortzusetzen vis elf Uhr verweilt er bei der Beschäftigung, um diese Stunde überzieht er sich re gelmäßig zur Ruhe zurück. Außer seinen gewöhnlichen Ob» liegeaheitrn hat er während de« Lage« zu jeder Slunde roch besondere Audienzen zu gewähren. Vertreter fremder Regie rung'«. Gouverneure, Congreßmitglirder und Generale wer den jederzeit zugelaffen, wenn sie «scheinen. Ein jeglicher hat eine Angelegenheit vorzubringen, welche sorgfältige Berück sichtigung verdient, und über Alles hervorragt das große und schwierige Problem der Reconstruction. Es ist nicht zu ver kennen, daß ein großer Theil seiner Arbeiten und zwar drr zugleich mühsamste und mindest wichtige unter einem bessere« Systeme der Geschäftsordnung ebenso gut von untergeordne ten B-amten erledigt werden könnte. Die Lage des Süden» und die FiNanzverhLltniffe reichen gegenwärtig gewiß hin, seine «'-s chließlich^ Aufmerksamkeit in Anspruch zu nehmen. * St Petersburg d. 38. November. Ein furcht bares Unglück, berichtet die „Deutsche PeterSb. Ztg.", hat sich Sonnabend, den 25. d. M, im Alexandra-Theater Metra- gen. Ts wurde daselbst von den deutschen Hosschauspieler« die bekannte Operette „Zehn Mädchen und kein Mann" gege ben Die Vorstellung nährrte sich fast ihrem Ende, al« Fräu lein Louise Ehler«, welch« in diese« Stücke die Mexikanerin Giletta gab und mit ihrer gewöhnliche« Graz« und Lebhaf tigkeit eine Eachucha getanzt hatte, sich niederkniet« u»d in einer reizenden Stellung die Custagnetten schlug. Da mit einem Male singen die leichten Gaze Unterkleider an de» Lampe de« Toofleurkasten« Feuer und im Augenblicke stand die UuZlückliche in Flammen. Ein furchtbarer Schrei de« Schrecken! erschütterte da« Haust. Da« arme Mädchen, außer sich vor Entsetzen, schrie, rannte wild umher und flehte um Hülse. Die anderen Schauspiele- rinnen, meist ebenso gek!eidet wie Frl. Ehler«, liefen ausein ander. Die Herren Lobe und Zimmermann »«suchten die Flamme zu ersticken, und führten die fast bewußtlose Künst lerin fort. Der Vorhang ful. Viele Besucher eiltren i» der Befürchtung eine« Theaterbrande« hinaus, der größte Theil bliev jedoch und rief nach dem Regisseur Herrn Tol» Irrt. Nach ungefähr fünf Minuten, welche den Anwesrde» ewig lang erschienen, kam Herr Tollert und erklärte, dast Fräulein EhlerS starke Brandwunden am linken Arm und an dem rechten Beine davon getragen habe und sich in einem gefährlichen Zustande befind«, mit Gotte« Hülfe aber Alle« »roch ei» gntkS Ende nehmen könne. Hierauf entfernte sich da« Publikum, nachdem c« dem arme» Frl. Ehler« laut sein Mitgefühl auSgedrückt hatte Leider haben wir später erfah ren, daß Frl. EhlerS sich in einrr überaus gefährlichen Lage befindet. * In einem spanischen Bergwerke bei Hiendrlenzin stieß man neuerdings wieder einmal auf Baue, in welchen sich gut erhaltene Werkzeuge und andere Gegenständ« (Hacken, Erdsiebe, 2 Schmieden. Schmelzöfen re.) »orfanten, die diese» W»k al« rin ehemals phönizischeS oder karthagische« kennzeich nen und für AlterthumSforscher und Techniker vo» Interesse find» WeihnachtS - Ausverkauf neuester Sammet- und Stoff-Hüte, Hauben, seidne K«t- puzen und wollne Kanchon«, elegante Blouse«, E,jf- füren re. »c. WH- zu bedeutend herabgesetzte« Preise». Mode-Magazin. W'. V. ISvvlLvr. Ratytzau«. Scheffrlgass«. "WU llllrtU«», LevrLwvttwi», empfiehlt U Mech. u. Opt. Scheffelgaffe 1. Vitum-Srui, L». Vau»«-, c«r-, Nnua-, vau^m- vaapk-llää«. Kr. A«d«ld'< Gteürdruck«r-i, Jaeob-gaff« Rr. 3. Eiula, dunMarten zumKränzchen, Ball, Abendessen rc. 10« St. 10Rgr. Otffentliche Anerkennung verdienen jedenfalls die nuS Süd-Amerika, von Herrn Ferd. Elb hier (Amalienstraße Rr. 10) import. Cigarren, die jeder Anforderung an Güt; entsprechen, und dabei wirk! ch preis- Werth und billig find. Sie dürsten unbedingt für Rauche» daS angenehmste WcchnachtLgrschenk bilden und erttsprcchen dem vielfachen Lsb, das ihnen schon so vielseitig gezollt wird. 0r. Al. vr. msä. XauuL»QL,prakt.Arzt. Sprechst.: 8—10L.B, 3 — 4 U. R. Für geheime Krankheiten jeder Zeit aH Bestellung: Verl. Ammonstraße 28, Part. b. De. MK. lWvllsr INN. Sprech- zeit y, 9-^13 Lhr. WaisenhauSstr. M