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Umschlag zu .V 26. Montag, den 2, Februar 1920. Die Mora! der §rau von heute Freie Liebe! — Gattenwahl öer arbeitenüen Frau. Dar junge Mäüchen unü Ser Mann. — Lerufsfrau und Hausfrau. — kinderreiche und kinöerlofe Ehen. NliI diesen ist nur ein Teil des Inhalts skizziert von dem soeben in 2., üurchgesehener unü neubearbeiteter fluftage erschienenen Buch ll ll ll l 8 Die Zrau -er Gegenwart u ll ll ll ll ll ll ll Ü im Haus und der Familie, in Freundes- und Be kanntenkreisen, im öffentlichen und schriftlichen Verkehr und im Umgang mit sich selbst. Jede Dame, gleichviel welchen Alters und welchem ötande angehörend, wird begierig zu diesem Buch, wohl dem ersten, das die Stellung der Frau nach der Umwälzung so umfassend beschreibt, greifen. Der Name der Verfasserin Zoe von Reusi und der Neubcarbeiterin Dorothea Goebler, der bekannten Tagesschriftstcllerin und Herausgeberin größt. Frauenzeitschriften, gibt für den Inhalt Gewähr. Lins oft genannte, im staatlichen 2NuIterschutzdienst stehende Persönlichkeit schrieb nach Empfang des ersten Exemplars : .. //r chcier luttü/ü-üe/r /Mcük/o/'küüüll/rFs- srüu/e müsste üas Breeü am §cü/«sse 3es -§eüa//aüees üea /aax-ea /Vtäücüea Le^eüsa tveeüe/r, Wertes rm /taas- oüee Beea/s/eüea tätt^e ^aa^e ll^e/ö, /eüe b'ee/o-te soüte es üestteea . . . Laöenpreis 5 M. in geschmackvollem mehrfarbigen Halb- leinenband S M. (Einbände mit 25 H) wenn auf beiliegendem Zettel verlangt einschl. T.-Zuschlag mit vc 50 « ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll mit vollen ll ll ll ll ll ll Oranienburg IDllh^ItN ^flöller ll >o « -7^,17-, T Soeben erschien die zweite, erweiterte Auflage: Die Macht öer freien Rede im öffentlichen, gesellschaftlichen und Geschäfts leben, sowie die Grundlage für eine erfolgreiche vortragskunst Malter Möller von il preis S M., gcbunüen 7 M. Effektvolle öreifarbige Umschlagzeich- nung. packende Reklamestreifbinüe. Verdienst, da ich, wenn auf beiliegendem Zettel Die bevorstehenden Wahlen der Llternbeiräte, Betriebsräte, zum Reichstag usw. bringen es mit sich, daß jeder zu dem Selbstlehrbuch der freien Rede greift. So urteilt das Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel Nr. 2ZO u. a.: . . . Der Hauptvorzug dieses Buches besieht darin, daß es eine Frucht eigenen Erlebens und eigener Erfahrung ist . . . was den Lesern in den Kapiteln ^ie Macht des Wortes be- e, kenne» — . . . darf es der Sortimenter ohne Dedenken denen empfehlen, die einen brauchbaren Wegweiser für die Kunst der Rede benötigen. Der Verfasser, ein vielbeschäftigter Wanderredner, ging aus dem Duchhandel hervor und schrieb das Selbstlehrbuch aus der Praxis als Dozent für Vortragskunst Oranienburg Milhelm Möller ll »0