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4 Zurückverlarrqte Neuigkeiten. s1772.j Zurück muß ich mir diese Ostermeffe alle noch aus frü hem Rechnungen disponirtcn Erempl. von 2eus 7>acketrones tkVsenäurv/enzex etc. erbitten, da dies Commiffionsartikel ist. Speyer, 25. Febr. 1847. F. C- Neidhard. s1773.j Bitte um baldige Rücksendung. Die Bucharenfürstin (Wolff) fehlt mir gänzlich auf Lager und würde ich daher gütige Rücksendung der nicht abgcsetztcn Exem plare mit verbindlichem Danke anerkennen. München, 25. Februar 1847. Joseph A. Finsterlin. Gehülfenstellen, Lehrlings stellen u. s. w. Offerte. Ein junger Buchhändler,circa 22 — 26 Jahre alt, ausgerüstet mit tüchtigen Sortiments- kenntnijsen, einem angenehmen Aeußern und freundlichen Manieren, (der aber auch arbeiten will und kann,) und über ein eigenes Vermö gen von 5 bis 6000 zu disponiren hat, kann sich damit eine angenehme, — für die Dauer des ganzen Lebens berechnete Stellung, — in einer der geachtetsten, seit vielen Jahren schon beste henden Buchhandlung erwerben und begründen. — Junge Buchhändler, welche obige Bedingungen erfüllen können und auf diese Offerte reslectiren, wollen ihre Anträge unter der Chiffre 8. an Herrn F. A. Eupel, Verlagsbuchhandlung in Sondershausen, — direct mit Post — cinsenden. sk775.j Arnz K» Co. in Düsseldorf suchen 2 tüchtige Lylographen, die sofort Beschäf tigung finden können. Probearbeiten und Aner bietungen nimmt unser Commissionair Herr F. L. Herdig in Leipzig entgegen. sl776.j Ein junger Mann, welcher in einer bedeutenden Hamburger Verlags- und Sorti- mcntsbuchhandlung ssine Lehrzeit bestanden, ge genwärtig in einer lebhaften Sortimentshandlung arbeitet und in jeder Hinsicht auf das Beste em pfohlen werden kann, sucht zu Ostern d. I. un ter bescheidenen Ansprüchen eine andere Stelle. Gütige Offerten unter der Chiffre ^4. 2. chh 1375 besorgt die Redaction d. Bl. sI777.j Allen den Herren, die die Güte hatten, mich mit ihren Offerten zu der bei mir vacantcn Gchülfenstelle zu erfreuen, mit meinem verbind lichsten Dank die Nachricht, daß die fragliche Stelle wieder besetzt ist. Naumburg, d- 25. Febr. 1847. Waldemar Cursch. s1778.j Besetzte Stelle. Allen jenen, welche mich mit ihrem Dienst antrag beehrten und nicht specielle Antwort er hielten, gebe ich der Kürze wegen durch unser Organ dankend Nachricht, daß die zu Ostern d. I. zu besetzende Stelle bereits vergeben ist. Klagenfurk, 23. Februar 1847. Ed. Liege!. M. Tigmund'sche Buchh. Vermischte Anzeigen. s1779.j Ergebene Mittheilung. Da ich beim Drucke des Circulaires der Herren Dubochct, Le Chevaliers: Co. meine neue Adresse noch nicht mit Bestimmtheit wußte, so konnte ich dieselbe nicht mit darin angeben Es ist mir indessen schon vorgekommcn, daß mir Briefe ohne Wohnungsangabe zukamen, wo durch ich mich veranlaßt sehe, um allen Ver spätungen zuvorzukommen, Ihnen ergebenst mit zutheilen, daß sich mein Locale am Lluce cle ls dours« dio. 1 befindet. Dieß zur gef. Nachricht für alle diejenigen Herren, die mich mit directen Briefen beehren. Paris, 3. Februar 1847. Ganz ergebenst Fcrd. Sartorius. s I780.j Herrn Fr. Mauke u. C. W. B. Naum burg zur gefälligen Nachricht, daß ich nur einen solchen Wahlzettel regelmäßig benutzen kann, der unmittelbar mit dem Börsenblatt, als Anhang desselben erscheint, und mit diesem zugleich pr. Post versandt wird. Das Börsenblatt erhalte ich nämlich vier Tage nach seinem Erscheinen pr. Briefpost, während die Wahlzettcl mit den soge nannten Postpacketen erst 4—5 Wochen später hier cintreffen; ich kann daher letztere im Som mer und Herbst, wo ich meine Verschreibungen posttäglich nach Leipzig schicke, nur höchst selten benutzen. Wie mir, so wird es wohl auch vielen andern von Leipzig entfernter wohnenden Colle- gen ergehen, und uns könnte es nur wünschens wert!) sein, wenn ein Wahlzettel von der Redak tion des Börsenblattes redigirt und mit diesem zu sammen expedirt würde. Riga, im Febr 1847. Edm. Götschcl. s!78l.j Den Herren Verlegern pH arma ce u- rischer, medicinischer und landwirth- schaftlicher Schriften zeige ich an, daß ich von diesen Schriften Nova unverlangt in dop pelter Anzahl annehmc. Bingen am Rhein. Joseph Halenza, Filialbhdlg. si782.j Disponenden können wir nicht gestatten, was zu beachten bitten. Wismar, im Febr. 1847. H. Schmidts» v. Cossel'sche Raths-Buchh. s1783.j Zur nächsten Ostermesse kann ich mir sowohl von Schriften, als auch von Stahlfedern durchaus nichts zur Disposition stel len lassen. Würden dennoch mir Disponenden angezeigt, so werde ich keine Notiz davon nehmen, was ich zu Vermeidung von Differenzen hiermit anzeige. Appuii's Buchh. in Bunzlau. s1784.j Disponenden betreffend. Jahrelang haben wir Disponenden bereitwil lig gestattet, wir bitten diese Ostermeffe uns je doch ausnahmsweise nichts zur Disposition zu stellen, da wir wegen Rückgabe verschiedener Com- missionsartikcl alles Unverkaufte in unsere Hände zurück erhalten müssen. Da wir außerdem seit Septbr. 1846 nichts mehr pro novit, auf alte Rechnung versendet haben, so ist durchaus kein Grund vorhanden, unsere Bitte nicht zu erfül len. Helwing'schc Hofbuchh. in Hannover. si785.j Abschluß der Rechnung 1846 betr. Nachdem ich mit meinen Rcmittenden so weit fertig bin, daß solche Ende dieses Monats abgesandt werden können, mache ich hiermit die Anzeige, daß ich sämmtlichc Saldis, und zwar diejenigen der norddeutschen Handlungen durch Herrn F. A. Brockhaus in Leipzig zur Oster messe, und jene meiner süddeutschen Hrn. Collegen durch Herrn Paul Neff in Stuttgart zur be stimmten Zeit werde zahlen lassen. Kleine Differenzen, die sich nach conformem Abschluß Herausstellen sollten, lasse ich ebenfalls sofort nachzahlcn und bitte daher dringend, keine Wechsel auf mich zu ziehen, die nicht vorher von mir acceptirt worden sind. Baden-Baden, 18. Februar 1847. D. R. Marx. s1786.j Zur gefälligen Nachricht. Die Bestellungen auf die Cliche's der geehr ten Häuser I. I. Dubochet, Le Chevalier K Co., Paulin, so wie der Illustration, wollen Sie in Zukunft gefälligst an mich adressiren, da ich dieselben in meinen Sendungen durch Ballen oder Postpackete auf billige Weise expediren kann, und nur eine sehr geringe Provision so wie Ver gütung der Frachtspese» nach dem Gewichte in Anspruch nehme. Preis der Cliches für die Illustration. Für eine Spalte 3 ^ 15 N-s. - zwei Spalten 7 - — - - drei - 10 - 15 - gegen Nachnahme. Außerdem nehme ich mir die Freiheit Ihnen mitzutheilen, daß ich jeden andern Auftrag ähn licher Art , mit Pünktlichkeit und Schnelle aus- sühren werde, und bitte Sie in vorkommcnden Fällen, auf mich gef. Rücksicht zu nehmen. Paris, im Januar 1847. Hochachtungsvoll Ferd. Sartorius. Arpun's B. 1783. Arnz L Co. 1775. Asher » Co. >76«. Bädeker in Elb. 1758. Bamberg in Gr 1781. Becher s Sort.-B. 1722. Becher s Verl. 1717. Beck sche B. in N. 1757. y. Boekeren 1755. Bruyn 1720. Cursch 1777. Didol FrereS 1724. Eisendrath 175«. Uebersicht des Inhalts. N-uigk. des deutschen Buchh. — Anzeigeblatt No. >708 —178«. Eißner 1751. Helwing'sche Hofb. 1781. Fernbach jun. 171«. Herbiq IN L. 1725. Finsterlin I77Z. Heß I71S. Fleischer, Fr. 1721. Heymann'« Ant.-B. 175«. Klemming >752. Hölscher 1715. Geister 171«. 172«. Jackowitz 1755. Grau in H. I7K9. Kaulsuß Wwe., Prandel Gölschel 178«. Co. 1718. Große, Jul. 1712. Kern in D. 17K5. Halenza 1781. Körner in E. I7IZ. Harlmann, R. 177«. Kunze 1727. Heberle 1753. Langewiesch- 1722. Helm in H. 1711. Levysohn in Gr 1738. Marx in B. 1785. Meyer 1, Zeller 1722. 1729. 1731. 1733. Michelsen 1711. Müller s Verl, in B. 1719. Mylius in S. 1739. Neidhard 1772. Pergay 1751. Perihes-Beffer L M. 17S8. Rieael'S Verlagsb. 1717. v. Rohden'sche B. 1782. Sartorius in P. 1779. 1788. Saunier 1787. Schaumburg'sche B. in H. 1771. Schmid'ö B. in F. 173«. Schmidt s, v. Cossel 1782. Schmidt L Grucker 1781. Schnitze, Herm. 1737. Schünemann's Sort.-B. 1715. Sigmunb'sche B. 1778. Steinacker 1759. Suljba» 1708. Troschel 1783. Vogler in Br. 171«. Volkmann 1755. Wagner, E. 1709. 171«. Wildt 173«. Williams L Norgale 178«. Würger 1718. Zabel 1731. Aebnder 1728. 1711. 1712. Züberlein 1712. Anonym 1711. 1771. 177«. Verantwortlicher Redacteur: I. de Marie. — Druck von B. G- Teubner. — Commissionair: A. Frohberger.