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Die beschichte des deutschen Osten ist die Beschichte dc> halbm Deutschland Ortüllt von Lelinsuelit naeli dem Lüden, Aalren die ^ermaniselien Ltämme wäürend der Völkerwandl runZ iüre allen ^olmsitrie an der Ostsee und in den Zeilen Oekieten östlieli der Lide aut, die sie eiV einliall) dalirtausende inneliatten. Oiniße daürliunderte später setrte die ^ieder^ewinnun^ diesl Oebiete, das ^ro6e ^erk der mittelalterlielien Ostkolonisation ein: der deutseke Oeüensraum wird nad dein Osten 2U tast verdoppelt. Oie Oeselneüte der Lande östlieli der Lllre, das ^esen und die ^utgal des deutselien Ostens werden unitassend und anseüaulieü in dein neuen ^Verk des Lrop^Iäen-Verla^I tOcrDc««tsc1icOstl marken, die sieü, ilirer OrenrüautZalre von ^.ntanA an l>ewu6t, selrütirend, ^a rettend vor das eürisl lieüe Westeuropa stellen, dein Ansturm asiatiselier Oroüerer standlialten: 1241 Lwin^t ein deutseli^ Heer Lei Lie^nitr: die lataren 2ur Omkelir, als sie, den ^VelterolrerunAsplänen Oseliingi-tdia» osten rnit den lürken, welirt ilinen aut seinem Loden, mit seinen iVlenselien den Linürueü ins ^lienI land. — Und als im ^.u^ust 1914 die russiselien Oeeresmassen 2um Ltelien ^elrraeüt werden, il es wieder die deutsche Ostmark, die sieli der deutseken grollen Heimat 2um Opter lirin^ Die XViedergewinnuns sermanttcken Kaume^ l^el-en den krieZeriselien laten stellen die Aroüen ^erke üeiüiZer lriedensarkeit, die kulturelle i