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SOSSSOVSGSGSGGSGSVSGVGGGDGG 6666 Börsenblatt f. d. »sschn. Buchhandel Fertige Bitcher. >>-! 244, 18, Oktober 1918, L. L N. BeSkr. Dtttiei-Attst.. Zwitbaier 6tr.i6 Schönste» Geschenk Anna Brunnemann Deutsche Zrauen in Rriegszeiten Preis kart. ord. ^ 3.60, fest ^ 2.75. bar 2.60 u. 11/10 „ geb. ord. ^ 4.60, fest ^ 3.40, bar ^ 3.— u. 11/10 Der Papierfrage wegen kann nur f-st und bar geliefert werden. Inhalt: Die Gottschedin und der Siebenjährige Krieg — Nahe! und ihre Verwundeten — Charlotte von Stein — Episoden und Gedanken (Christiane von Goethe, Karoline Schlegel, Therese Huber u. a. m.) - Karoline von Humboldt — Briefe einer Mutter aus den Frei heitskriegen — Verwundetenfürsorge vor 100 Jahren — Bettina von Arnims Königsbuch Wicht allzu zahlreich sind die persönlichen Dokumente geistig be- deutender Frauen Deutschlands, die uns frühere Jahrhunderte hinterlassen haben, doch wenn sie auch quantitativ hinter denen der Frauen Frankreichs zurückstehen, so sind sie jenen ungeheuer überlegen durch ihren schier unerschöpflichen PersönlichkettSwert. Was uns die Gottschedin, was Nahe! Lewin, Karoline Schlegel, Karoline von Humboldt, Bettina von Arnim und viele andere mehr in Ihren Briefen und Denkwürdigkeiten geschenkt haben, ist längst ein unverlierbarer Besitz unserer Kultur geworden. prochtooUer Zrieöensöruck! Aibet unöflmbra Phantasien aus dem alten Orient -- , von <ptto öurchor- mit 14 farbigen Originalbildern Von Willi Geiger Auf'Grund zahlreicher Bestellungen — eine graste Hand lung br,teilte kürzlich tckcgr«PH,sch lög «remplare — haben wir uns entschlossen, dle Auslage von unserer Buchbinderei ausarbeiten zu lassen, r»ik konnten lange Zeit nicht liefern. Ta» rseit erschien im Kr>eden in einer einmaligen Auflage in besonder» kostbarer rkusstallnng, gedruckt in zwei F-rb-n aus einem eigens für das AZcrk angeserligten wertvollen Papier, Wir liefern zu 6,80 bar u, 9/8 (Ladenpr. ^ 10.—) und erhöhen den Ladenpreis am 1. Nov. auf ^ 15.—, bar 10,— u, 11/10, solange lieferbar In Anbetracht des geringen Vorrats empfiehlt sich baldige, möglichst direkte Bestellung. G Frankfurt a. Leerbachpr, 79 12. Oktober 1918 Car! Zr. Schulz, Verlag I l<vrplit.pr°ss«1 ^ V«2S«TSOOSLOVGSSGGSGG ll Helen -Keller >l Iz O Briefe meiner II Werdezeit - V Geheftet M. 3.50, gebunden M. 5.— ^ V „.. .Aber wäre sie auch der größte Dichter, so könnte die Autobiographie nicht so -D lebendig wirken wie diese Briefe, an s D denen das Llnausgedrücktc, das zwischen sZ den Zeilen Geahnte das Schönste und s D Ergreifendste ist. Wir fühlen unmittelbar die Kraft der lebendigen und unzer- s V störbaren Seele, die mit rastloser Kraft die Gitterstäbe des Gefängnisses bricht, ^V welche das Schicksal ihr geschmiedet hat. sD Wir fühlen, daß hinter den Sinnen s V etwas lebt, das ihnen gebietet und frei sZ und groß werden kann auch ohne sie. sZ ... Aus allen diesen Briefen leuchtet stI eine klare, gütige, dankbare Seele, ein ! Z warmes, reiches Lerz, das unermüdlich ^ Z spenden möchte. Und es ist das schönste sV Resultat dieses Buches, daß wir, wenn sZ wir es zu Ende gelesen, nicht mehr fD Mitleid haben mit der tauben und fD blinden Äelen Keller, sondern zu ihr ID aufblicken in Bewunderun g und fast mit jD Neid." (Poster Lloyd) Siebente Auflage (Holzfreies Papier. Schöne Ausstattung.) Die Honorar-Einnahmen der DV Verfasserin gehören während ZI des Kriegs der Deutschen ZV Kriegsblindenstistung für Land- ZI Heer und Flotte. IZ Stuttgart Robert Lutz II Wg1ii!l>i»ii!iIIiiii»ii!«ii>!»iiiii>iii>iIii>iiiiiiiiiii>iiii>ii>iiiiii»ii>ii>ii>!i«»iiliiil>iii»>!ii!!li!i>iilsiZ öIIi!ii!NiiiiiiMiiiii»!M»>iiii>stiiiI>i!iii>liIiiiii«i>iiIiiiii>»iiii»iiIiiiiill>!i>iIi»Mii>!i»lii»!iiiiiiii»M Rundschreiben, Prospekte, Preisverzeichnisse Verlagsknta- loge »sw. erbitten Sie Geschäftsstelle des Bsrsenverein» der Deutschen Buchhiindler ,u Leipzig Bisliographische Abilg.