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2242 Börsenblatt f b Dtschii. Vlichbandel. Künftig erscheinende Bücher. 59, 1Z, März 1914, X/ X/ X/ X/ » X/ X/ X/ V V X/ X/ X/ » V X/ V V X/ X/ X/ X/ X/ X/ V V X/ X? /X /> /!> /X /X /X /X /X /X /X /X /X /X /X /X /X /X /X /X /X /X /X /X /X /X /X /X In diesen Tagen erscheint in meinem Perlag: Ar fünfzig Zähren Feldpostbriefe und Aufzeichnungen des Sek.-Lts. im Brandenburg. Füsilier- Regiment Nr. 35 Gust. Schlüter ----- aus dem Kriege 1864. ----- Mit 44 Bildern aus der Zeit. Herausgegeben von vn. Hans Brettner, Generaloberarzt a. D. und mit Geleitwort von Generalseldmarschall Gras v. Haeseler. Zugeeignet Sr. K. Hoheit dem Prinzen Heinrich v. Preutzen. Preis: M. 1.20 ord., M 0.90 »»., M 0.80 bar und 11/10; I Probe-Exemplar mit 45°/, Rabatt. Gcneral-Feldmarschall Gras v. Haeseler schreibt n. a. in seinem Geleitwort: „Die vorliegende» Feldpostbriefe und Aufzeichnungen eines jüngere» Offiziers, der mit ganzer Seele seinem Berufe ergebe» ist, führe» uns in das Leben der Truppe ein ... Er ist tief durchdrungen von seiner Pflicht, lebt in der Truppe und fühlt de» Pillsschlag der Truppe und des Einzelnen. Er stellt uns den Soldaten vor tu seinem Verhalten tm Gefecht, in seiner Pflichttreue ln jedem Dienste, in seinem Humor, und den Berliner tn seinem ansmunternden Witze. .... Die Briefe lassen den inneren Zusammenhang von Vorgesetzten und Untergebenen erkennen, der zum Siege führt." Wirerleben die Freude der eintreffenbcnMobilmachnngsordre, die kleinen Nöte der Mobilmachung des Bataillons in Treuen- brietzen den Marsch nach Potsdam, die Fahrt nach Hagcnow. Wir lernen die Quartierwirte In ihrer Eigenart und Gesinnung kennen, wir fühlen den lähmende» Elnslnss einer bedächtigen Politik. Die Spannung und dieErwartung kriegerischer Ereig nisse wird lebhafter; endlich findet der Vormarsch gegen die Schlei statt. In Ruhe,- wie auf dem Exerzierplatz, steht das Bataillon vor Mtssnnde im Gewehr- »nd Geschiitzseucr, ohne selbst eine» Schuss abzugeben. Auf eisglatten Wegen geht's ins Biwak in, tiefen Schnee, die Diippelcr Schanzen werden belagert, bis »ach langer harter Arbeit durch den Sturm, der den Höhepunkt der packenden Schilderung bildet, der tapfere Feind vom Festland verjagt wird. Die Abbildungen der Schanzen, von Ortschaften und von Offizieren, die sämt- lich 1864 gesammelt sind, erhöhe» die Lebendigkeit der Er zählung der Erlebnisse von der Mark bis z»m Sundcwltt. Berlin, den 8. März 1914. Klemens Reuschel. Vierteljährlich M. 280 ord. Hefte von je 5 Vogen Stärke. Inhalt des Z. Heftes: Fichte. Von G. L. Franke. Frau ». Branconi, Goethe und Laoater. Von Äeinr Funck. Christian Ernst Wiinfch, Webermeister »nd Universitäts- Professor. Von Berthold Schulze. Mein Lebensnierk (Fortsetzung!. Von Or. L. Molenaar. Börrics Freiherr von Münchhausen. Au« des Dichters Schul-und ilnivcrsitätsjahren. Von Or. Ernst Friedländer. Elisabeth Mentzel -f-, Von Or. Edward Stilgebauer Rudolf von Deutsch. Von Or. Hugo Göring. Der letzte Fürst Albaniens. Von Major Piffl. Bücherbesprcchungen. Autorenreferate. Nachrichten. Aus Zeitschriften und Zeitungen. Persönlichkeits-Bücherkundc. Kataloge. Den immer dringender an mich ergehenden Wünschen zufolg« habe ich die Auflage dieses Heftes wesentlich erhöht und bin jetzt in der Lage, in niäßiger Anzahl Gratis-Hefte an tätige Buchhändler zum Aushängen, sowie zum Ansichts- Versand abzugeben. Ich bitte zu verlangen. Auch Verlegern, die die Zeitschrift kennen zu lernen wünschen, stelle ich ein Gratis-Probeheft zur Verfügung. Für viele einschlägige Verleger ist die „PerfSnlichkeit" das gegebene Anzeigenblatt. Anzeigen-Preise: Seite <18 X II cm> -- M. 40.— V- Seite - M. 24.-, Seite — M. 14—, Seite -- M. 8.—. mit IÜA Verlegerrabatt. Wiederholungen werden nach Übereinkunft rabattier«. Rezensionsexemplare finden gewissenhafte Berück- sichtigung Waschzettel bleiben unbeachtet. Frankfurt a. M. 8. Februar 1914 Baustratze 10 Hochachtungsvoll Hans Lüstenöder.