277, 29. November ISIS. Fertige Bücher. lvic urteilt die Presse über das Taschenbuch für Bücherfreunde herausgegcben von Rudolf Greinz. „. . . Sei den vortreffliche» jplitarbcilern ist cs gelungen, nicht nur ein reichballiges und unterhaltsames, sonder» auch ein Such von wirklich literarischem Werte zu schaffen. . . ." (Prager Tagblatt.) . . cs ist berufen, ein volkstümlicher Almanach für das große deutsche Publikum zu werde», dem es das Schaffen ihrer längst vertraute» oder auch neu aufstrebenden Dichter in ausgewählten Abschnitten niherbringt. . . ." (Dsterr. Illustr. Rundschau.) „Spannende kleinere Erzählungen und Skizzen wechseln mir markigen und zeitgemäßen Gedichten und gebe» da durch ein lebendiges Bild von dem jüngsten Schaffen deutscher Dichter, die sich durch ihre Werke längst die Gunst der Lescrwelt erobert haben . . ." (Süddeutsche Lileraturschau.) . . von Rudolf Greinz, dem erprobten Dichter, wurde die Auswahl so getroffen, daß jede Erzählung und Skizze, jedes Rullurbild und Gedicht einen vollkommen selbständigen Lesestoff und ein für sich abgeschloffenes Ganzes darstellt. Nur ein Dichter von der dichterischen Wertung und Begabung eines Rudolf Greinz konnte eine solche feine Aus wahl treffen. . . ." (Peter Enslein i. d. Badener Zeitung.) . „. . . Eine außerordentlich ansprechende, intereffanic Iahresgabe, zu einem ungewöhnlich billigen Preise. . . (Wiener sNitteilnngen.) „. . . es vereint das jüngste Lchaffen einer Reihe deutscher Schriftsteller in kleineren Erzählungen und Gedichten. Viel seiligkeit in Verbindung mit Wohlfeilheit machen das Werk besonders geeignet zur Versendung ins Feld. . . ." (Lübecker General-Anzeiger.) „. . . diese erschienene 'Auslese setzt sich zum Zweck, Tausenden über Schmerz und Sorge hinwegzuhelfen und ihnen 8reudc und Zuversicht zu bringen in schwerer Zeit, nach der bekannten Erfahrung, daß ein gutes Buch ei» guter Zrcund ist. . . ." (Deutsche Rundschau. Berlin.) Zur Versendung ins Held hervorragend geeignet! vor kurzein ersckien: Taschenbuch für Bücherfreunde Dritte Holge herausgegcb e» von Rudolf Greinz. Mit zwei Bildnissen in Idnpfcrdrurk Iv.rtonicrc 50 Pfennig. Dieses überaus billige Buch ist das beste Werbemittel für die Werke meines Verlages und läßt sich spielend leicht verkaufen. Ich kann nur bar liefern. Weißer verlangzettel anbei. Schaufenster und auf der L.adcntafel darf diefcs fchinucke Bändchen niemals fehlen. Hochachtungsvoll L. Staackmann, Verlag, Leipzig lies'