der hanjler UN--ÜS lieer vkir K/^n-cir 0^8 «ccir Fürst Bismarck, der Schöpfer des Zweiten Reiches, war, wie wenige Staatsmänner in der deutschen Geschichte, eine durchaus soldatische Natur. Durch seinen Kampf um die Heeresreform und durch seine kühne Außenpolitik verlieh er der Armee neues Ansehen, und große Generäle wie Schlüssen und Ludendorff haben in ihm stets das Heroische und Soldatische geehrt. Daß ein solcher Staatsmann eine starke und erfolgreiche Wehrpolitik getrieben hat, soll in dem Buche gezeigt werden. Diese Po litik konnte der Kanzler allerdings nur im dauern den Kampf mit den Parteien durchführen,- aber auch mit dem König, dem Kriegsminister, den Generälen, dem Militärkabinett mußte er sich wieder holt auseinandersehen. Staatsrechtliches, Weltan schauliches und sehr persönliches sind daher in dieser Arbeit beleuchtet worden, um ein lebendiges Bild von Bismarcks wehrpolitischem Wirken in dauern der Wechselbeziehung zur Außenpolitik zu erhalten. Eine solche Arbeit gibt es bisher noch nicht. «Zanpeinen mit S öildtLteln UN? S.— T Verlag KarlSiegismund,lZerlin WSL 20. LuNsüe 2«. LullsSe Kurt «rsl vsr laelientle Kezlevl Isil 1 8ol«lsleillium«r lei! 2 l-uMer Merlei Oos svig junge kumorvolls 6uck Kat klunäsrt- toussnäsn sckon viele froks Stunden bereitst, kiunäsrttaussncis v/irct es nock erfreuen. «url Kral vs§ lirelienlle Ke^ielii mit seinem ksrrsrkrisckenäsn klumor wirä unsere Soläoten im Reicks, im Lunker, im Quartier, äis 0akeimgeblisbsnsn an langen /^bsnäsn immer köstlick unkl kroll untsrkalten. Iturl Krst Vas IseNenlle Ve^iclii ist eins unsrscköpklicks ^unägrubs kür Kei lers Vorträge. Isil 1 Karton. 2.35 kdl, in keinen 4.20 Isil 2 Karton. 2.35 KI4, in keinen 4.— kdl Huri Növlu§ Verlas. verlM-NM. SS84