öen/ro von Männer müssen kämpfen Lin aufschlußreicher Tatsachenbericht aus öem Ka chkciegS-Dsterreich Feiten. 6anL/einen Z.AO In -ie NS.-Sibliographfe ausgenommen. In -ie Musterbücherei -er NS.-Volkswohlfahrt ausgenommen. Lömunö Glaise von horstenau tm „völkischen Beobachter": « . . . Braitenbergs Männer müssen kämpfend — das ist wirklich ein prachtvolles Buch. In seiner Schilderung, die gerade durch ihre Schlichtheit packt, reiht der Verfasser, tapferer Soldat, liebenswürdiger Abenteurer und treuer Kämpe der Idee in einem, Erlebnis an Erlebnis. Ein genug wechselvolles Einzelschicksal — zugleich aber ein Ausschnitt aus der deutschösterreichischen Geschichte des letzten Vierteljahrhunderts! Wer Braitenbergs Buch zur Hand nimmt, der vermag es nicht so bald wegzulegen." Vr. Hans Bachmann im „Neichssenöer München": «. . . Gar zu leicht wir-, nachdem alles eine glückliche Wendung genommen hat, vergessen, wie mühselig der Weg war, auf dem allein das ersehnte Ziel erreicht wurde. Hier kann ein Buch wie B. v. Braitenbergs Männer müssen kämpfend lehrreiche Erinnerungen auffrischen . . . Andreas Königsbauer in „die Propyläen": « . . . Oas Buch empfehlen wir allen, die ein Bild vom früheren Österreich und dem geheimen Verzweiflungskampf um sein Oeutschtum gewinnen wollen. Aus dem Einzelschicksal erkennen wir die Leiden eines ganzen Volkes, dessen helden mütiges Ourchhalten bis zum Sieg unsere Achtung fordert, und wir lernen erkennen, warum Männer Kämpfer sein müssen. Namentlich auch unserer Zugend wollen wir empfehlen, an solchen Vorbildern sich aufzurichten und zu kräftigen . . „National-Aeitung": « . . . Männer müssen kämpfen^ ist eine Selbsibiographie, aber durch die Persönlichkeit und die Art seiner Darstellung wächst -sie über den engen Rahmen einer Lebensbeschreibung hinaus und wird beinahe zu einem Dokument der Zeit, die in ihr beschrieben wird . . . „Kyffhäuser": «... Wer dieses fesselnde und ohne Ruhmredigkeit geschriebene Buch liest, der wird von unbegrenzter Hochachtung vor Braitenberg, diesem ganzen Mann, erfüllt . . . ',Vie -rutsche Polizei": «... Hier griff nicht ein Dichter zur Feder, sondern ein Mann, der immer dort zu finden war, wo Männer Geschichte machten . . . „Salzburger Volksblatt": «... Solche Männer wie Braitenberg brauchte Adolf Hitler zur Befreiung der Ostmark, und wenn sie heute von ihren Kämpfen und Taten erzählen, so ist das die beste Erziehung zum Nationalsozialismus . . . ." Werner Oistscti Verlag, I-siprig Nr. 367 Donnerstag, den 19. Dezember 1610 «SOS