Hölle am Damenweg Lr^/o/E/ LU F.tto, L/«s» LU §./o ^ /Me ss/s^sNo/«//^^ Es ist echtes Dichtertum, was in die sem erschütternden Erlebnisbuch sich offenbart. Jene Monate zwischen Blühen und Tod, heroischer Land schaft und Trichtergrauen stehen vor uns, als wäre es nahes Gestern. Schoenfeld hat tief in die Seele des echten Landsers geschaut. Hier ist der großen Kriegsepisoden ganz großer Schilderungen eine. Schocnfelds Buch zählt zu den wenige» Erscheinungen der überreichen Kriegsliteratur, die man als die Bücher des Weltkrieges bczeiche» dars. Großartig ist in diesem Buch das Fronterlebnis cinge- fangen. Tie Seele der kriegserprobten Soldaten, die Seele der Führer. Mühe und Gefahr, grimmiger Humor und sclbstberständliche Pflichterfüllung bis znm Tode bilden dcnJnhalt dieses mitreißenden und erschütternden Buches. Dieses Buch wächst über das Einzelgeschchen weit hinaus, es ist ein« Darstellung der Front und ihrer Soldaten überhaupt, die man von Seite zu Seite mit Spannung pcrfolgt, und von der wir sage» können: ja, so wie Schoenfeld es fchreibt, so ist eS gewesen. TaS ist kein Papierdeutsch, keine Tüftelei — das ist der Krieg. l iii linoli, ela» Hin« I.V8« - HxvniJiIar VorNat-Verlax Vtto 8eNI«x«I » Ikcrli» Die ^ eue UundseUau n. H. 81OLLLK80HIVHO1' Wandlungen des Diffonanzbegriffs Sand Ein Gedichtzyklus Zwei Männer angeln lOM OH^U^. Glück in der Liebe Unsere Stadt und Salamanca H^N8 ULUILLU6 Der Siebenjährige Krieg Ein Schauspiel OHO xULIHLUU V. Friedrich der Große und Cäsarion Einzelheit 1.80RM, Quartal 5.— RM 8. ^I8cMK 6MDM 4S4« Nr. 223 Mittwoch, den 29. September 1937