„Lines der ^ieiiÜKsien LiieLer des ^aiires.. ^^a/r^/u^re5- 2errr/nA) ist cias k^er-/c läa kUeäerilLe Oörres oie 8iCvC^f-^c«c 5l.uc«i oeir ir^oesu^vib 295 Seiten / deinen R^l 4.50, ö. 8el>. 7.50 X^verte ^ukluAS 1u VorlrereitunA .Ungewöhnliche dichterische Kraft..." .Lin interessanter Versuch, der Verflechtung der germanischen Seele mit dem Christentum in einer sehr frühen Zeit nachzuspüren und fle - mit erstaunlichem Freimut und dankenswerter Folgerichtigkeit - zu analysieren... Die behutsame Darstellung wächst an der Dra matik und Größe des Lebensablaufs zu ungewöhnlicher dichterischer Kraft; bemerkenswert bleibt nebenher die Sorgfalt des Quellen studiums und die feinfühlige Eindeutschung einiger Gedichte des Fortunat.. ." (Zeit im Querschnitt, Berlin) .Line kunstvoll gebaute, reich durchgebildete Er zählung ..." .Lin Historiker, ein Dichter und ein Mädchen gehen in abendlichen Unterhaltungen dem seltsam verschlungenen und menschlich tiefen Lebenswege der thüringischen Königstochter Radegundis nach ... Line kunstvoll gebaute und reich durchgebildete Erzählung, die uns vor allem bedeutsam erscheint als Beitrag zur Deutung der Be gegnung von Germanentum und Christentum.. (Kölnische Lolkszeitung) .Packend dargestellt..." ,2n packender Weise wird das Lebensbild der Radegundis darge stellt, und zwar begnügt sich die Dichterin nicht mit einer bloßen Schilderung, sie faßt den Stoff von drei Seiten an... Der inter essierte Leser muß bald der Meinung des einen bald der des anderen in den Gesprächen der drei Menschen zuftimmen..." (Merkblätter, Leipzig) .Geistreich in Form und Konzeption..." .... ist diese,künstlerische Biographie' in einer Zeit, in der nicht nur die Popularhistorie .Schau gegen .Schau' stellt, ist das Buch für die Hagiographie, deren Methodik selten von .heute' ist, geradezu ein Ereignis. I» echtem Dialog müht sich ein streng den Tatsachen verpflichteter Historiker mit einem ob der Not und Stärke dieser Hei ligen von seinen Gesichten bedrängten Dichter um ein gültiges Bildnis. Zu ihnen gesellt sich ein Mädchen, das mit dem Recht des zeitlosen Herzens prüft, ob die Männer einer Frau in Deutung des Herzens überhaupt gerecht werden können...' (Hochland, München) .Lin schönes und reifes Buch ..." .Die Verfasserin hat in Erkenntnis der Schwierigkeit wirklicher Er fassung der Geschichte, die zugleich im tiefsten Geheimnis ist, das Thema als Gespräch zu dritt behandelt: Der Geschichtsforscher sollte das Tatsächliche der Quellen sprechen lassen, der Dichter sollte das Geschehene zu Bildern formen und ein Mädchen sollte es deuten aus der Kontinuität des Menschenherzens. Ls ist ein schönes reifes Buch geworden abseits von dem Schema, der Heiligenleben, die den Heiligen weder in seinem menschlichen Wachsen und Ringen noch in seinem Verbundensein mit dem völkischen Leben sehen..." (Germania, Berlin) //eee Xo/Ze^e/ Fne l/re AmA/e/r^lbNA ebnes so eer/en nnc/ ^ac/cenc/en l^ee/ces srnci //rnen I/rre Xnnt/en tjon/cboe/ Verlebt bei Otto Uiilier / 8ai2burA / beipLLA 512 Nr. 39 Freitag, den 4. Februar 1S38