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Oa5 6uek cie8 8onim er8 - äa8 Lueli der I^ei86r6i1 ist soeben erscbienen: «kvsvllllll Ibixdi «Iri8 l«»x üe8 8llcke»8 „Vas ßanre Lueli atmetkriselie.. könistrherZer kllgemsine /eiiun;- „Dieser umibnArsicbe I!gncl entbslt keine kerkömmlicken Heissbescbrsi- bunAen. Dr ist sin I^isZerscblsA vieler Erlebnisse un<l eigener rZnscbsuunA, aber sucb Asnr persänlicber innerer keriebunA ru Zen Dingen. 2wsi Deutscbe, lVlsnn unZ krsn, erleben Italien mit sukAsscblossenen 8innen, lassen Zie Heslitätsn Zes sKIItsAS snk sieb wirken, aber rwiscben ibrsn 8cbilZerunA6n kleiner Din^e sieben Zie Aroüen kunstAsscbicbtlicben Er kenntnisse nnä Zie unrskli^en Er lebnisse Zer 8cbönkeit Zer DsnZscbskt nnä ibrer Ilsukunst . . . ^ er Zas ^erk ßrünZIicb liest, wirZ reiebe Desekriiekte einernten." frankfurter Volksblstl üietrirl» keimer Verlag üerlia 8ii' 88 das «knüzlel jeSer Sippenforschung ist Sicherung l Sicherung ist nur möglich durch Drucklegung und Verbreitung der Forschungsergebnisse. Vesser als jeder Einzeldruck, der zumeist schon der nächsten Geschlechterfolge unbekannt bleibt, vergeht und verweht, ist die Aufnahme ,m überall bekannten Sammelwerk. Dieses an Bedeutung und Umfang unvergleichlich wertvolle «Quellen» und Sammelwerk wird von den bedeutenden Büchereien Deutschlands und des deutschsprachigen Auslandes ständig be zogen, ist also dort einzusehen. Ern Verlust der dann nieder» gelegten Forschungsergebnisse ist praktisch undenkbar. — Neben diesem wichtigsten Ziel der Sicherung des doch meist sehr müh» sam Erforschten bietet das Werk alle Vorteile der Verbreitung solcher Nachrichten durch Auswertung und Eingliederung in das maßgebliche Schrifttum und damit eng verbunden die Möglich keit, Ergänzungen und Verbesserungen zu erhalten von Stellen, die sonst unerreichbar bleiben Sonach müßte es der Stolz jeder Familie sein, im „Deutschen Geschlechterbuch" abgedruckt zu sein, vereinigt mit allen rassisch wertvollen deutschen Geschlechtern. So eben erschien : 100 7 der Jublläumsban- *»» .»* Deutschen Gefthlechterbuch (Genealogischen Handbuch Bürgerlicher Zamilten) m»t einem Stammfolgenverzeichms der Bände 4 bis 400, den Geleit- und Vorworten, ferner mit Bildern von Herausgeber, 43 Mitarbeitern und den Verlegern. Herausgeber: Reichspräsidialrat l)r. jur. Bernhard Loerner, vormals Mitglied des Lgl. preuß. Heroldsamtes, Berlin. Umfang 720 u. OXVl Seiten mit S bunten wap, pen, 8 Textwap pen, 108 Bildern und den Stamm folgen: Beiersdorf, Berg- Holz, Bernhardt, Beurhaus, Srök- kelmann, Bülz, Cappel 2 (Nach trag), Llsner, Fischer, Küstner, Mallinckrodt (Nachtrag), Schöpwinkel, Schwalbe» Smend, Spttta, „Alle Völker der Srde beneiden uns um dieses Werk. Spruth, Stainer, In keinem anderen Staate der Welt läßt sich etwas Steiner lNoch- auch nur annähernd Ähnliches dem Deutschen Ge- schlechterbuch zur Seite stellen." vr. Ludwig Finckh. Thordecke, Gaienhofen 10. S.1S33 Werner, Winter. Preis ro NM, für stilndlgr o-zlrhrr 1« NM Vas Monumentalwerk öer Gefchlechterkunde Mehr als 2600 Stammfolgcn in Hauprartikeln, über eine Million Schzetpersonen und Tausende von Aildniffen, Wappen fanden in dem Gesamrwerk archivalische Sicherung für alle Zeiten. Seit 49 Jahren bereits betont dieses urdeuksche Werk die Nern- fragen des heutigen Nationalsozialistischen Staates durch die Auf nahme nur deutsch-arischer Geschlechter. Das gewaltigste Material für die Raffenforschung, für blutgebundcne (biologische) u. umwelt bedingte (soziologische) Auswertungen gelangte hier zur Darstellung. ?«d» grSstere Sucher.i sollte sich »l-f-s werk ln fri n-r«esan,IK»lt sichern als uno-rgüitgllche« Nachschlagewerk zur Zördrrung »er Sippen- und Naffenforfchung. Sonderangebot mit bequemen stnschasfungsbedlngungen steht gern zu vlensten. Verlag für Sippenforschung uns Wappenkunde /l. Starke in Görlitz Schllestfach ZZd / Gegründet ,««? Nr. 153 Dienstag, den 5. Juli 1938