Soeben erschien: Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart Heft r Die frühschwäbischen Gräberfelder von Groß-Gtuttgart und ihre Zeit Von Or, Oskar paret 144 Seiten Text, 15 Textabbildungen und -s Bildtafeln im Format rr X rs cm Rartoniert Rm. z.50, in Leinen Rm. 4.25 Im Aufträge des Archivs der Stadt Stuttgart hat es der bekannte Ronservator der Staat!. Altertümersamm lung in Stuttgart vr. paret unternommen, die reichen Funde auf den frühschwäbischen Gräberfeldern des Groß-Stuttgarter Gebietes zu veröffentlichen. Er weist dabei immer wieder hinaus auf Funde und Verhältnisse im übrigen Württemberg und gibt so einen Überblick über die frühschwäbische Rultur, wie ihn die reichen Grabbeigaben unserer Vorfahren ermog- lichen. Dabei werden auch das Bau- und Siedlungs wesen, das alamannische Recht und anderes behandelt. Die Funde vom Groß-Stuttgarter Boden werden hinein- gcstcllt in die Frühgeschichte der Schwaben, die von den Dämpfen der Landnahmezeit im z. Jahrhundert nach Ehr. bis hin zu der Zeit der ersten schriftlichen Urkunden geschildert wird. Ein glücklicher Fund des Verfassers er- möglichte es ihm, die Frühgeschichte der Herren von Württemberg weiter zu erhellen und den Versuch zu wagen, die Bodenständigkeit dieses Geschlechtes bis in die Landnahmezeit zurück zu verfolgen. So bietet dieses neue Werk von paret eine wertvolle Einführung in Geschichte und Rultur unserer schwä- bischen Vorfahren und gibt durch seine Vielseitigkeit jedem Heimatfreund reiche Anregung zu eigenen Beobach, tungen und Forschungen. Das von warmer Liebe zu Volk und Heimat getragene Buch wendet sich an alle an der germanischen Vorgeschichte interessierten Deutschen. Räufer sind: Historiker und Germanisten, Rassenforscher, Lehrer, Seminare, Schulen und alle an der germanischen Frühgeschichte interessierten Laien. G Früher erschien in den Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart Herzog Aarl Eugen und Schillers Flucht Von Stadtarchivar vr. Rarl Stenzel Broschiert Rm.0.50 Auf Grund unerwarteter Funde im Archiv der Stadt Stuttgart wird Herzog Rarl Eugens Stellung in dem tiefgreifenden Ronflikt des Dichters zwischen der Heimat mit ihren Pflichten und Bindungen und zwischen seiner höheren Berufung in ein ganz neues Licht gerückt. lD Felix Vrais Verlag Stuttgart Verlag L. Ehlermann, Dresden Aus dem Verlag Lerm. Eichblatt, Leipzig, Übernahmen wir:*) Volkskundliche Texte herausgegeben von Luh Mackensen. Bisher erschienen 6 Lefte: Lest 1: Volkssage. Lerausgegeben von Friedrich Ranke. I. Teil. 1934. 93 Seiten. Gr.-8°. RM 1.60- Lest 2: Der deutsche Volksschwank. Lerausgegeben von Gottfried Henßen. 1934. 72 Seiten. Gr.-8°. RM 1.8«. Lest 3: Volkslieder aus neuerer Zeit. Lerausgegeben von Oskar Masing. ISZ4. 88 Seiten. Gr.-8°. RM 1.60. Lest 4: Niederdeutsche Mundarten. Texte aus alter und neuer Zeit. Lerausgegeben von Hermann Teuchert. 1935. 125 Seiten. Gr.-8^ mit 3 Sprachen karten. NM 3.2«. Lest 5: Das deutsche Volksmärchen. Lerausgegeben von Lutz Mackensen. 1935. 32 Seiten. Gr.-8°. RM 1.6«. Lest 6: Gemeiuschaftsordnungen. Lerausgegeben von Heinz Diewerge. 1935. 8« Seiten. Er.-8°. RM 1.60. Anfang Januar ISZ8 erscheint: Lest 7: Geister, Hexen und Zauber» Lerausgegeben von Lutz Mackensen. 78 Seiten. Gr.-8«. RM 1.6«. Bezieher für diese billigen Lefte sind: Alle Dozenten der Volkskunde an Universitäten und Lochschulen für Lehrerbildung. Alle volkskundlichen Arbeitsgemeinschaften und Vereine. Alle die, die Sinn für das Leben des Volkes, für seine Ueberlieferungen, seine Sitten u. Gebräuche haben. Dresden, Dezember 1937. *) Wird bestätigt: Lermann Eichblatt Verlag. lrcisvsclco > Knsirarsleo preclurece Oecä KON ä.v., keoArscl Losbvu srsodiöu äsr Allgemeine Katalog ^ugoslavisckiss SctiriMum (Zorbisod ^ Kroatisod) ISZ8 708 8o!tsn, über 16000 llätol Mit Roxistor Lr. K54 5.— oo., l-oinon 6.— no. Ircluvsclio i Knsirursko Nreciurece KO!» ä.O., keosrsci